Fachärzte - 100.000 Euro im Jahr

Fachärzte verdienen im Schnitt mehr als 100.000 Euro im Jahr

Fachärzte verdienen nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Schnitt mehr als 100.000 Euro im Jahr.



Wie die Zeitung in ihrer Samstagsausgabe unter Berufung auf den Fachinformationsdienst dfg berichtet, liegen dabei die Urologen im bundesdeutschen Schnitt mit einem Reinertrag von 125.000 Euro vor Steuern an der Spitze, Orthopäden und Psychiater folgen mit 123.000 Euro knapp dahinter.

Kinderärzte mit eigener Praxis verbuchen den Berechnungen zufolge ein Jahreseinkommen von 120.000 Euro, während Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten auf 118.000 Euro und Augenärzte auf 116.000 Euro kommen.

Das Durchschnittseinkommen von Frauenärzten beläuft sich demnach auf 115.000 Euro kommen. Chirurgen bleiben 112.000 Euro Reinertrag vor Steuern und Hautärzten 106.000 Euro, das Schlusslicht bilden mit 86.000 Euro die Radiologen.





Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

viel oder wenig?  

... ich hab ja verständniss dafür, dass dann auch der Lebensstandard und die laufenden kosten steigen.
Natürlich muss es ein teures auto sein, da muss man auch mehr abbezahlen, und wenn man vorher nur zum feinkost käfer gegangen ist, dann fällt es natürlich schwer zum aldi zu gehn und da eventuell patienten zu treffen.







Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

Damit kann man doch zufrieden sein ?  

damit geht ein Klinikarzt nach Hause......

Ihr sprecht hier von selbständigen Ärzten. Gibt auch bereits genug Insolvenzen bei den Ärzten. Die erwähnt man in dieser Statistik natürlich nicht, es könnte das gewollte Bild verfälschen.

Schönes WE  

die armen schweine... Und dafür haben die ewig studiert?
mein Beileid!

Dafür arbeitet doch keiner?! Da bekommt ja ein Facharbeiter mehr!  

Wo bekommen die FA mehr als 3000 Eur brutto. Ich kenn da ein paar die wechseln würden.  

aber darum gehts ja nicht. Ein Verdienst von 3000 EUR für Ärtzte steht doch in
keinen Verhältniss zur Ausbildung. Das sind unter 2000 netto.
Und das bei den Stress und der Verantwortung die die haben. Sorry aber das
wäre für mich indiskutabel. Und als Patient finde ich das auch eher beunruhigend.

Das die da überhaupt noch jemanden finden ist ein Wunder.

 

wie erwartet.Wohin geht Ihr denn,wenn es euch nicht gut geht? Wenn Ihr starke Zahnschmerzen habt? Wenn Ihr Durchfall und starkes Fieber habt? Wenn Euch die Grippe erwischt? Oder wenn Euer Kind krank ist?Oder wenn es Euch oder ein Familienmitglied mal so richtig erwischt hat,wie auch immer?
Geht Ihr dann nicht alle zu diesen besagten Ärzten und seit heilfroh,daß es sie gibt?? Oder hat einer von euch den Arsch in der Hose,gemäss seiner Einstellung,den Arzt während er euch oder euer krankes Kind behandelt wenigstens mal ein bisschen zu beschimpfen....den geldgierigen Sack,der sich jetzt an eurer Krankheit bestimmt aufgeilt und vor geistigem Auge schon die neuen Porsches hat die er sich jetzt wieder bald ermöglichen kann.Der nur zum Feinkost Käfer geht,weil er Typen wie euch auf gar keinen Fall bei Aldi begegnen will,und euer armes krankes Kinmd finanzierts gerade.Sagt Ihr ihm da wenigstens mal ordentlich eure Meinung und habt wenigstens Gewissensbisse,wenn es euch oder euren Kindern später dann wieder besser geht,wohl wissend daß Ihr diesem Blutsauger jetzt wieder zu einem opulenten 5-Gänge-Menü verholfen habt,diesem studierten Fatzke........oder seit ihr nur die üblichen Heuchler,die hier on board mal so richtig Dampf ablassen,es dieser Abzocker und Schicki-Micki-Truppe hier und/oder am Stammtisch in der Eckkneipe mal ordentlich geigt und später dann aber "bitte Herr Doktor,hilf mir oder meinem Kind" (natürlich nur unter schärfstem Protest und unter harter Seelenpein)eingestehen müsst.
Jetzt mal ehrlich,ein abgewrackter Boxer geht nach 10 Jahren mal wieder ein paar Minütchen in den Boxring und kassiert 3 Mios dafür.Herr Schuhmacher kassiert das ganze in der Woche weil er gut Auto fahren kann.Der Star Eures Lieblingsvereins kassiert Millionen indem er sein Hobby zum Beruf machen kann.Irgendwelche Politclowns stopfen sich die Taschen so richtig voll und ihr wählt sie auch noch,egal von welcher Partei.Tiger Woods muss sich immer an der frischen Luft quälen und kriegt ca.20 Mios im Jahr dafür.Pop/Rockstars und Sternchen und auch der nette Hollywoodstar aus Amiland schwimmen in Geld,Villen,fetten Autos und Bodyguartds und ihr und eure Kids hängt aber an deren Lippen und rennt in die Konzerte und Kinos der 50cents und Tom Cruises der Welt.Zwdei smarte Amis verdienen Milliarden mit einer guten Idee und ein bisschen Internet/Computergetüftel.......und ihr alle googelt heute darin und findet das ganz toll.
Was genau leisten die denn für euch und eure Familie direkt,wenn es drauf ankommt??
Aber Ärzte mit 80.000- - 120.000- Euros im Jahr....das geht ja gar nicht!!Die haben 12-14 Stunden-Tage und zahlen mehr Steuern in diesem Land als viele von euch hier on board,keine Angst (während Schumi seine Mios im netten Steuerparadies verschwinden lässt....aber den vergöttert ihr.....).Die müssen sich und ihre Familien alleine versorgen und absichern und wenn die mal länger ausfallen hilft ihnen kein Vater Staat mit breiter sozialer Hängematte.........
Das ist natürlich auch alles überspitzt und polemisiert....aber ich denke alle mit einem IQ über 80 wissen was ich meine.Es geht mir auch nicht darum um eine Runde Mitleid für Besserverdiener zu ringen.......aber manche sollten einfach mal nachdenken bevor sie lostuten und vor allem mal die Masstäbe in denen heute und vor allem auch womit in unterschiedlichen Schichten der Menschen Geld  gemacht wird.
Bei manchen steht die Kohle in keinem Verhältnis zur Leistung und bei manchen wirds einfach absurd......Ärzte gehören für mich weder in die eine noch in die andere Gruppe,dafür tun sie einfach zu viel für ihr Geld und vor allem etwas,was mir und meiner Familie direkt in der Not hilft.Und vor allem es ist in der Relation zu richtigem Reichtum einfach zu wenig Geld um da völlig auszurasten.Es mag Ausnahmen geben,wie immer und überall(so mancher Promi-Schönheitschirurg gehört sicher dazu,aber auch andere),da bin ich natürlich auch Realist.....aber hier wird nur verallgemeinert und darüber könnte man mal nachdenken.
Wenn nicht auch gut,aber nicht vergessen...diese schlimmen Typen können sich ihre Taschen nur deshalb vollstopfen weil Ihr zu ihnen geht.Das müsst Ihr stoppen !! Lasst es doch einfach und heilt mal so manches grössere oder kleinere Zipperlein ausschlisslich mit frischen gesunden Kräutern aus eurem Ökogarten oder die ihr stolz bei Aldi gekauft habt.Soll auch funktionieren behaupten viele......und schon ist wieder Gerechtigkeit unter den Menschen und Euer Problem gelöst.  

Wo ist denn am Mittwochnachmittag oder am Freitagnachmittag Dein (Haus-)Arzt ?
Oder am Wochenende ?

Da bleibt Dir doch nur die Ambulanz in der nächsten Klinik, wenn Dich oder gar Dein Kind etwas plagt... und dort wartest Du (mit leidendem Kind) nicht unter 3 Stunden...


MfG
kiiwii  

Es tut es mir natürlich leid,daß Dir oder Deinem leidenden Kind immer nur Mittwochs-und  Freitagsnachmittags oder am Wochenende etwas passiert und Dein Arzt da offensichtlich immer frei hat.Bei den Ärzten zu denen ich manchmal muss ist das übrigens nicht so.In meinem Bekanntenkreis kenn ich auch den einen oder anderen Arzt,bei denen ist das auch nicht so....irgendwas machen die falsch.Diesmal ist sie zu schmal,Deine Pauschalkeule..... ;-)
Und das auch Ärzte nur Menschen sind,die ebenso wie alle anderen Freizeit wollen und brauchen ...und das sogar am Wochenende....igitt,empörend!!
Die sollen für Ihre Unsummen an Kohle die sie scheffeln ruhig mal die 7 Tage Woche a 24 Stunden durchziehen und auf ihre eigenen Familien und Kinder ordenlich shicen.......recht so kiiwii,ungleiches Recht für alle,je nach Gehaltsstufen gestaffelt (au weia,armer Schumi).  

verwenden, nur weil ich andere Erfahrungen mit ärztlicher Versorgung habe ?

Es gilt im übrigen gleiches Warterecht für alle in der Ambulanz, egal wie man versichert ist... auch als Privatversicherter sitzt Du da 3 Stunden.


Und wo sage ich, daß ich den Ärzten keine Freizeit gönne ? Das ist eine blöde Unterstellung.

Sie sollen nur ihre Praxis so organisieren, daß immer jemand erreichbar ist. Ist das zuviel verlangt ?  Man könnte z.B. auch Praxisgemeinschaften bilden...



MfG
kiiwii  

wenn es sich um selbständige Ärtze handelt.

Praxiskosten, Miete, Geräte, Löhne, Praxisbedarf, laufende Kosten und dann noch die Steuern.

Rechnen können hier nicht viele??  

""Wie die Zeitung in ihrer Samstagsausgabe unter Berufung auf den Fachinformationsdienst dfg berichtet, liegen dabei die Urologen im bundesdeutschen Schnitt mit einem Reinertrag von 125.000 Euro vor Steuern an der Spitze, Orthopäden und Psychiater folgen mit 123.000 Euro knapp dahinter.""


nix für ungut, gnädige Frau !


MfG
kiiwii  

Reinertrag vor Steuern hieß es. Dann ginge es.  Doch damit kann man leben.
 

MfG
kiiwii  

Habs ja längst bemerkt.

Irren ist menschlich , sprach der Igel und stieg von der Bürste.  

MfG
kiiwii  

haben wir aber das Intellektuellenhirn mit rüder Schreibweise empört.....entschuldige wie konnte ich mich nur so gehen lassen.Aber so hast Du wenigstens Fläche zur Antwort entdeckt.......argumentatorisch fällt Dir zu meinen Postings ja nicht viel ein.Deswegen machst Du jetzt ja schnell eine andere Themenschiene auf....."Wie sollen sich Ärzte vernünftig organisieren,um zu lange Wartezeiten zu vermeiden".Auch interessant,aber anderes Thema.Wir waren bei dem Durchschnittsverdienst von Fachärzten und ob der zu hoch ist oder nicht.Wie war doch gleich Deine Meinung dazu?
Übrigens bin ich privat versichert und kann Deine Erfahrungen erneut nicht teilen....das ist ja auch völlig ok,aber deshalb bediene ich mich bei dieem Thema ja so ungern der Pauschalkeule,im Gegensatz zu Dir.
Und das Du meine Aussage bzgl."tun zu viel für ihr Geld"aus dem Kontext heraus gerissen hast um ihr so eine andere Tonalität zu geben,ist für einen gebildeten Menschen wie Dich für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr Bildzeitungsstil.Wenn Du schon auf Sprache und ihre Verwendungsweise zu sprechen kommst.... ;-)  

MfG
kiiwii  

na also geht doch.....
tja ,keine Argumente und viel Polemik.....da geht es oft den Menschen wie den Leut´.
Schade,Deine Meinung zum eigentlich Thema wissen wir jetzt immer noch nicht.  

Es geht um den Reinertrag vor Steuern. Da sind die Kosten wohl schon durch. Und trotzdem ist es wenig skandalös. Es ist weder dramatisch viel, noch muss man befürchten, dass sie verhungern. Man kann das wirklich nur in Relation sehen, wie charti schon beschrieben. Da gibt viele, viele andere, die weniger Nützliches mit weniger Aufwand betreiben und mehr verdienen.
Die wirklich angearschten sind in der Ärzteschaft auf jeden Fall (zum Teil) die Hausärzte und vor allem die Krankenhausärzte der unteren und mittleren Ränge. Die haben horrende Arbeitszeiten und sind schlecht bezahlt (mit am schlechtesten in ganz Westeuropa. Und deshalb sollte man deren Protest auch nicht mit den Verdiensten der freien Fachärzte kontern. Das sind einfach 2 paar Schuhe.)
Was das Gesundheitssystem angeht und deren Reformen, haben die Ärzte und das Krankenhauspersonal jedenfalls bisher bei den Einsparungen am meisten geblutet. Sie sind längst nicht die wirklichen Kostentreiber. Und nebenbei wurde ihnen eine an Wahnsinn grenzende Abrechnungs- und Dokumentationsbürokratie aufgelastet, die der Qualität der medizinischen Versorgung garantiert nicht dienlich ist.

 

Gruß BarCode

 

...aber du scheinst kognitive Defizite (oder gehts nur ums Lesen ?) zu haben.

Aber wer so Endlos-Würste schreibt, wie will der 'ne Ordnung in seine Gedankenwelt reinbringen !?


MfG
kiiwii  

Tut mir leid, dass ich Dir jetzt massiv widersprechen muss, ja sogar schon Deine Argumentation extrem unredlich finde!

Was soll die Darstellung, dass wir alle auf die Ärzte angewiesen sind? Das wir leiden müssten, unter Umständen sogar sterben, wenn  diese "ihre Kunst" an uns anweden würden?
Soll das die Andeutung einer Erpressungsdrohung sein?

Es gibt viele Berufsgruppen, die mehr oder weniger notwendig sind, um so weiterleben zu können. Bei den Medizinern ist es sicherlich so, dass unmittelbar und eben auch in sehr einschneidendem Masse wir darauf angewiesen sind. Aber sollte deshalb einer der das kann, der sowas anbietet, unermesslich viel Geld verdienen?

Was mache ich, wenn mich ein Verbrecher bedroht? Ich Opfer von Raub und Erpressung werde? Wer kommt und hilft wenn meine Wohnung brennt?
Müssen jetzt auch alle Polizisten und Feuerwehrleute erermesslich viel Geld verdienen?

Im ersten Posting geht es aussschliesslich um das Einkommen, NACH KOSTEN, der selbstständigen Fachärzte. Hier sind bereits alle Kosten für Praxis, Personal, ja sogar anteilig für den "Arzt-PKW" und selbstverständlich auch für mindestens 3 Laptops, und die nicht von Aldi sind, abgezogen!

Jetzt frage ich euch mal, wie sieht denn der Alltag eines Facharztes aus?
Wie geht das beim Urologen, beim HNO-Arzt oder Augenarzt, oder auch beim Orthopäden?

In der Regel haben diese ihre klaren Sprechstunden und arbeiten ausschliesslich nach Anmeldung, oftmals kann man selbst innerhalb von 3 Monaten keineen Termin bekommen.
Auch wird man die meisten Ärzte nicht vor 9 Uhr antreffen und selten noch nach 18 Uhr, und das wohl auch nur nach einer längeren Mittagspause, und mit mindestens 2 freien halben Tagen in der Woche, und eben nur Montag bis Freitag mittag.
Wir alle erleben, dass Arzthelferinnen uns sagen, "Der Arzt ist noch nicht da" - und die meisten Helferinnen sind aber da, und die wenigsten arbeiten im Schichtsystem.
Notfälle für niedergelassene Fachärzte? Mmmh, wann denn ? Wie denn?  Wenn überhaupt wohl nur während der Sprechstunden, sonst sind die Herren und Damen Doktoren unerreichbar in der Regel. Die allermeisten stehen nicht mal privat im telefonbuch - kontrolliert es mal mit Euren Fachärzten. Das wohl mit Absicht, weil sie nicht gestört werden wollen, was ja auch durchaus eine gewisse Berechtigung hat.

Aber bitte nicht hier argumentieren, sie würden sich tod arbeiten. Denn es ist wohl gerade das Gegeneteil der Fall. Die Fachärzte genieesen ein schönes, bequemes Arbeitsleben mit hohem Einkommen und das wohl zu Lasten der Hausäurzte und Allgemeinmediziner. Denn diese, sind es, die immer da sind, bzw. wo wir es erwarten, und die auch zumindest dem nachkommen. Die Hausärzte sind auch wohl die Weltmeister im Verschenken! Der Facharzt macht seine klare Unntersuchungen, und rechnet ALLES ab. Ganzheitlich arbeitet kaum einer, denn dafür ist dann der Kollege Facharzt zuständig oder eben der Hausarzt, der ja alles machen muss, was die fachärzte versäumen, oder wo sie zu bequem für sind!

Weiter wird von einem Durchschnitt ausgegangen.
Es gibt also auch viele Fachärzte die weit darunter liegen und viele die weit darüber liegen! Und wohl sind auch die Teilzeitärzte inkludiert. Eine Mutter, die mal nur 5 stunden in der Woche in die Gemeinschaftspraxis geht , genauso wie der Arzt, der ein halbes Jahr eine Auszeit nahm, oder schwer krank war, oder eben schon halbwegs sich im Ruhestand wähnt!

Ein Durchschnittseinkommen von über 100,000 Euro ist wohl dermassen glänzend, wie es wohl keine andere Berufsgruppe hat!

Und dieses Argument mit dem Pleiten, kann man doch nicht aushalten!
Da muss man ja annehmen, weil eben einige Pleite machen, bekommen sie eben alle zu wenig! Werden jetzt bald staatlich reglementiert die Baupereise um 30% Erhöht, weil immer mal Bauunternehmen pleite machen?
Oder bekommen jetzt alle kleinen Einzelhändler, jetzt 20,000 Euro aus der Staatskasse, weil hier jees Jahr 10,000de der konkurs trifft?

Da wo Selbstständige sind, gibt es immer welche, die auch wirtschaftlich nicht überleben können. Mag sein, aus eigener Verantwortung, aufgrund der jeweiligen Situation oder was auch immer!
Aber es gibt auch immer wieder dafür auch viele die extrem klotzig verdienen. Und 100,000 nach Kosten, das sind eben fast 20,000 DM im Monat ist wirklich extrem viel!

Und klar, muss es seine Beiträge für seine Versichungen , auch für das Alter zahlen. Allerdings wird er bestimmt seine Praxis nicht einfach so einem Nachfolger vor dem Ruhestand übergeben, denn ein solches Einkommen, in der jeweiligen Praxis zu erzielen, wird manch einem Nachfolger dann wohl fast eine halbe Million wert sein müssen.
Auch das ist dann mit die Altersversorgung, und das Handicap, des jungen Übernehmers.


Noch zu den Einkommen bei Klinikärzten. Die genannten 3,000 Euro ist der Lohn für die "Anfänger" was sie im ersten jahr bekommen, und das für eine ganz normale Arbeitszeit von glaube 38 Stunden. Jede Stunde mehr, jeder Nachtdienst etc. wird extre gezahlt. Wenn sie im zweiten Berufsjahr sind, gibt es schon mehr, und eben als Arzt der einige Jahr im Krankenhaus ist, wird er kaum unter 4,000 Euro verdienen- natürlich auch wieder zuzüglich der oben genannten Zulagen und Vergütungen!  

ach und kiiwii,ich krieg die Endloswüste wenigstens mit eigenen Worten hin....manche nur mit Copy@Paste. Ausserdem bist Du doch sehr belesen,(auch was z.Bsp. dicke kirchliche Wälzer angeht) und solltest daher mit längeren Textpassagen keine allzu grossen Probleme haben.Wie die meisten übrigens hier....so viele Proteste gibt es ja zum Glück nicht.
Ansonsten nutzen mehr oder minder versteckte Beleidigungen meiner Person sicherlich den Emotionen freien Lauf zu lassen,keine Angst ich schreie jetzt nicht nach Löschungen(dafür kratzt es mich einfach zu wenig),bringen aber in der Sache nicht viel weiter.
Ich habs halt nicht kapiert....also gib einem verzweifelten Bündel kognitiver Defizite doch Deine Meinung zur Sache in einem schnellen Satz bitte nochmal wieder.