Exxon: Einstieg nicht verpassen!
glaube es geht weiter nach oben !
falls es auf die 47 zu geht ist aber verkaufen angesagt !
15.04.2006 13:56
Der frühere Exxon-Chef Lee R. Raymond hat während seiner Amtszeit für seine Arbeit insgesamt mehr als 686 Millionen Dollar erhalten.
Dies errechnete die «New York Times». Raymond führte den Ölkonzern von 1993 bis Ende 2005 geführt. Dies laufe auf 144'573 Dollar pro Tag hinaus, berichtete die Zeitung. Sie hatte dies von einem unabhängigen Experten errechnen lassen.
Vier Mal mehr WertWährend der 13-jährigen Amtszeit von Raymond habe sich der Gesamtwert der Exxon-Aktien auf 375 Milliarden Dollar vervierfacht. Der Gewinn sei von 4,8 Milliarden Dollar im Jahr 1992 auf das Rekordniveau von 36,13 Milliarden Dollar 2005 gestiegen. Die Aktionäre hätten mit 13 Prozent durchschnittlicher Kurssteigerung pro Jahr stark profitiert.
An Grösse kaum zu überbietenDer nach der Übernahme von Mobil für 81 Milliarden Dollar im Jahr 1999 als ExxonMobil firmierende Konzern habe insgesamt 67 Milliarden Dollar an Dividenden ausgeschüttet. ExxonMobil habe BP als weltgrössten Ölkonzern und General Electric als grösstes US-Unternehmen überholt. -- awp/scc/mpi
Das selbe gilt für meinen alten Favoriten Newmont Mining und Gold.
Ich traue dem Braten nicht !
Ex-Exxon CEO's Massive Pension Draws Fire
Sunday April 16, 9:20 am ET
By Steve Quinn, AP Business Writer
DALLAS (AP) -- A $69.7 million compensation package and $98 million pension payout to Exxon Mobil Corp.'s former chief executive and chairman Lee R. Raymond has some shareholders and economists asking, "how much is enough?"
"Some folks will ask the question, 'Is this more evidence of big oil taking an enormous windfall and retaining all the riches?'" said Mel Fugate, assistant professor for Southern Methodist University's Cox School of Business.
The Irving company has drawn criticism from politicians and economists for becoming the most profitable company in history -- at consumers' expense, they say.
Exxon benefited from high oil and natural gas prices and solid demand for refined products en route to earning $36 billion last year. The company has defended its profits, saying that other industries have larger profit margins but oil companies' bottom lines stand out because they operate on a much larger scale.
Recent news of Raymond's payout and pension is stoking embers Fugate said had been starting to die out. But with gasoline prices again reaching $3 a gallon at the pump in some areas and big oil companies about to report first-quarter earnings in coming weeks, expect more fallout, economists say.
On Wednesday, Exxon reported executive compensation in a regulatory filing that showed Raymond receiving $48.5 million in salary, bonuses, incentive payments and stock awards.
His compensation package also included $21.2 million from exercising stock options, which the company stopped awarding in 2001.
His $98 million pension payout reflects 43 years of service. But he would have received nearly $17 million less had he retired just last year, according to the company's 2005 proxy statement.
In this year's proxy statement, Exxon defended the package by saying it rewards Raymond's "outstanding leadership of the business, continued strengthening of our worldwide competitive position, and continuing progress toward achieving long-range strategic goals." Raymond had been CEO since 1993 before stepping down at the end of last year.
Exxon added that Raymond's compensation is "appropriately positioned relative to CEOs of U.S.-based, integrated oil companies and other major U.S.-based corporations, particluarly in view of the long-term performance of the company and the substantial experience and expertise that Mr. Raymond has brought to the job."
Last year, Chevron Corp. Chairman and CEO David O'Reilly received a $1.55 million salary, $3.5 million bonus and $3.57 million in long-term compensation. He did not exercise any options, but owns options valued at just over $34 million, including exercisable options worth $28 million, according to Chevron's proxy.
Fugate, who specializes in executive compensation and management, said Exxon is sending a "very, very bad signal" by allowing Raymond to select the lump-sum payout.
"They are in very, very rich times, so on one hand they say, 'we can afford it,' but on the other hand they are taking an awful lot of heat because they've made too much at the expense of consumers. I'm surprised they are not being asked to justify that."
They will be at the company's shareholders meeting in Dallas on May 31. Several shareholders have placed resolutions on the agenda that, if passed, would put the clamps on some executive pay.
Shareholder Emil Rossi, author of one of the resolutions, says that although he's done well as a longtime owner of Exxon stock, he believes the executives are keeping too much for themselves.
"(Raymond) took over a good company," said Rossi, of Boonville, Calif. "He didn't bring it out from being a bad company, so his pay is clean out of reason. It's not because of his smartness."
Twice since November, big oil executives, including Raymond before his retirement, sat in Senate hearings defending their profits and deflecting accusations of gouging.
zu meinem posting #5. unterstreicht meine haltung gegenüber der XOM-Aktie!
18.04.2006 - 16:45 |
EXXON auf direktem Weg zum BUY Trigger |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
EXXON (XOM / ISIN: US30231G1022) : 62,92 $ (+1,40 %) |
In der USA wird heute immer noch der Eindruck vermittelt, dass der Mensch nicht an der Erwärmung des Klimas die Schuld trägt. Dies widerspricht den Erkenntnissen der Forscher dieser Welt, auch denen aus der USA.
Die "Union of Concerned Scientists" (UCS), hier sind 200.000 US-Forscher zusammengeschlossen, hat jetzt herausgefunden, woran dies liegt.
Demnach hat der Ölkonzern Exxon Mobil mit 16 Millionen Dollar und einer raffinierten Taktik dafür gesorgt, dass die Ergebnisse von Forschern verfälscht wurden. Darüber hinaus wurden Politiker, Medien und Bürger beeinflusst.
Exxon Mobil steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet
IRVING (dpa-AFX) - Der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern Exxon Mobil hat im ersten Quartal trotz niedrigerer Ölpreise seinen Gewinn deutlich gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 9,28 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag im texanischen Irving mit. Je Aktie klettert der Gewinn (EPS) von 1,37 auf 1,64 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 1,52 Dollar gerechnet. Exxon Mobil begründete den Gewinnzuwachs mit dem stark gelaufenen Raffineriegeschäft. Der im Vergleich zum Vorjahresquartal niedrigere Ölpreis habe diese Entwicklung nur zum Teil dämpfen können.
Das EPS habe neben dem Gewinnzuwachs auch von den Aktienrückkäufen des Konzerns profitiert. Exxon Mobil hat eigenen Angaben zufolge im ersten Quartal Aktien im Wert von 7 Milliarden Dollar zurückgekauft.
Der Umsatz sank von 88,98 auf 87,22 Milliarden Dollar./she/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
EXXON MOBIL CP 80,44 +0,65% NYSE
Irving - Der weltgrösste Ölkonzern Exxon Mobil hat wegen der weiter hohen Ölpreisen im dritten Quartal Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Nettogewinn je Aktie stieg von 1,70 auf 2,86 Dollar gestiegen, teilte der Konzern mit. Die negativen Folgen der Wirbelstürme wurden durch den nach wie vor hohen Ölpreis mehr als ausgeglichen.
Hoher Ölpreis beschert Exxon Mobile im 3. Quartal Gewinnsprung
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Rex W. Tillerson, CEO Exxon Mobil.
Insgesamt erhöhte sich der Gewinn auf 14,83 Milliarden Dollar von 9,41 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte von 102 Milliarden Dollar auf 137,74 Milliarden Dollar zu. Die befragten Experten hatten bei 131 Milliarden Dollar Umsatz lediglich einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,39 Dollar erwartet. Der Ölpreis hatte im Juli ein Rekordhoch von mehr als 147 Dollar je Barrel erreicht. Seitdem ist er aber wegen der Sorge vor einer kräftigen Abschwächung der Weltwirtschaft deutlich gesunken auf aktuell rund 68 Dollar. (awp/mc/pg/25)
• Exxon Mobil
• Exxon Mobil-Aktienkurs bei Tradejet
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Die Ölmultis glänzen wieder einmal mit Gewinnrekorden und die dämlichen Anleger kaufen bankrotte Banken und marode Automobilbauer, ich hoffe sie fallen voll auf die Schnauze mit ihren irrationalen Anlagen
Abgeschmiert in der Prärie
von Claus Hecking und Tobias Bayer
Das US-Kaff Cushing sorgt für Aufruhr am globalen Ölmarkt. Denn das beschauliche 8371-Seelen-Nest ist schuld am Verfall des weltweiten Ölpreises.
Für die meisten Durchreisenden ist Cushing, Oklahoma, ein Präriekaff wie so viele andere in den USA: Tankstellen, ein paar Junkfood-Restaurants, der unvermeidliche Wal-Mart - und schon kommt das Ortsausgangsschild. Nur der Wirrwarr von Rohren, die gewaltigen Stahltanks und Raffinerien lassen erahnen, dass der Ort etwas Besonderes ist: Cushing beeinflusst maßgeblich das Auf und Ab an den internationalen Ölmärkten.
Seit einigen Tagen richtet sich der Blick von Produzenten, Verbrauchern und Spekulanten auf die Kleinstadt. Denn Cushing ist einziger Lieferort für West Texas Intermediate (WTI): das US-Standardöl, das an der Rohstoffbörse Nymex gehandelt wird, das gemeinsam mit dem Nordseeöl Brent die Referenzsorte für die globalen Ölmärkte ist. Und dass der WTI-Kurs gerade in die Nähe seines Fünfjahrestiefs gestürzt ist, liegt nur an Cushing. "Der Preis von WTI wird von sehr spezifischen lokalen Gegebenheiten diktiert", sagt Michael Wittner, Marktstratege der Société Générale.
Rund um die "Pipeline-Kreuzung der Welt", wie sich das Städtchen tituliert, herrscht gerade ein Überangebot. 33 Millionen Barrel (je 159 Liter) lagern bereits in den Tanks, viel mehr passt nicht hinein. "Wenn nun ein Terminkontrakt ausläuft und das WTI dem Käufer in Cushing angeliefert wird, bleibt diesem nur der Verkauf vor Ort um fast jeden Preis", sagt Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Denn der Abtransport des Öls aus der Region ist extrem aufwendig. Die Pipelines führten nur in eine Richtung: vom Golf von Mexiko hin nach Cushing, erklärt Christoph Eibl, Chef des Investmenthauses Tiberius. "Man müsste 10.000 volle Trucks über Hunderte Kilometer zum Meer fahren lassen."
Entsprechend bricht der Kurs der wichtigsten US-Ölsorte ein. Am Montag wurde ein Barrel WTI zur Lieferung im Februar für rund 35 $ verschleudert - Brent kostete gut 10 $ je Fass mehr. So etwas hat es noch nie gegeben: WTI ist in der Regel 2 $ bis 3 $ teurer als Brent - sofern es keine Lagerengpässe in Cushing gibt. Die sorgten schon im April 2007 dafür, dass WTI 5 $ billiger war als Brent. Nun ist der Abschlag fast doppelt so hoch - und der Ärger auch. "WTI ist als Indikator für die Lage an den Ölmärkten momentan so nützlich wie ein Backhandschuh aus Schokolade", sagt Barclays-Analystin Costanza Jacazio.
Hauptverlierer dieser absurden Preisverzerrungen sind die Investoren - schließlich ist WTI ein wichtiger Bestandteil fast aller großen Rohstoffindizes. "Aus Anlegersicht ist das ein mittleres Desaster", sagt LBBW-Experte Schallenberger. Und zu allem Überfluss kann sich die Cushing-Krise jederzeit wiederholen - es sei denn, man baut eine Pipeline zurück zum Golf von Mexiko. Aber die will sich gerade niemand leisten, bei diesem Ölpreis.
14:35 30.07.09
Irving, TX (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Ölkonzern Exxon Mobil Corp (Profil) musste im zweiten Quartal 2009 infolge sinkender Öl- und Gaspreise einen kräftigen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis ausweisen.
Wie der weltgrößte Ölkonzern am Donnerstag bekannt gab, gingen die Umsatzerlöse auf 74,5 Mrd. Dollar zurück. Dies stellt eine Verschlechterung um 46 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal mit 138,1 Mrd. Dollar dar.
Ferner sank der Nettogewinn um 66 Prozent von 11,68 Mrd. Dollar oder 2,22 Dollar auf nun 3,95 Mrd. Dollar bzw. 0,81 Dollar pro Aktie. Mit 0,84 Dollar lag das um Sondereffekte bereinigte EPS damit unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 1,02 Dollar.
Für das laufende dritte Quartal 2009 rechnen Analysten durchschnittlich mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 1,17 Dollar bei Umsätzen von 74,03 Mrd. Dollar.
Vorbörslich fallen die Exxon-Aktien um 2,49 Prozent und stehen derzeit bei 70,10 Dollar.
Link: http://finance.yahoo.com/q?s=xom
soll ja angeblich eines der größten ölfelder sein.
Dienstag 15.05.2012, 18:20 Uhr Download -
+ Exxon Mobil - Kürzel: XOM - ISIN: US30231G1022
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 82,11 $
Die Aktie von Exxon Mobil befindet sich gerade bei 82,11 $. Knappt darunter, nämlich bei 81,80 $ verläuft eine Unterstützung. Sollte diese Kursmarke durchbrochen werden, dann sind Kursstände von 76,69 $ wahrscheinlich.
Alternativ, falls der Bereich von 81,80 $ halten sollte, wäre es möglich, dass Exxon Mobil eine Aufwärtsbewegung bis 87,94 $ hinlegt.
Kursverlauf vom 29.04.2011 bis 15.05.2012
"Nach zwei Bohrungen mit lausigen Ergebnissen in Polen hat Exxon Mobil (NYSE: XOM) aufgegeben und das Land komplett verlassen. [...] Exxon Mobil überlässt es nun der Konkurrenz, sich mit der Regierung auseinanderzusetzen und niedrige Steuern sowie günstige Regularien auszuhandeln. Sobald das geschehen ist, wird Exxon Mobil nach Polen zurückkehren."
blog.taipan-online.de/4589/2012/exxon-mobils-groser-schritt/