Exmar noch unbekannt
Die Fragen 28 bis 34 werden gemeinsam beantwortet. Kraftwerksschiffe (Power Barges) sind eine Option für Stromer- zeugungskapazitäten. Sie haben eine Stromerzeugungsleistung
von bis zu mehreren hundert Megawatt und können mit Öl be-
trieben werden.
Die Zuständigkeit für die Genehmigung und Überwachung der immissionsschutzrechtlichen Voraussetzungen eines Kraft- werksschiffes hängt vom Standort des jeweiligen Kraftwerks- schiffes ab und obliegt jeweils dem Bundesland, in dem die Stromerzeugungsanlage betrieben wird.
Die belgische Firma Exmar hat der Bundesregierung über die deutsche Botschaft in Belgien angeboten, bis zu drei Kraft- werksschiffe (Power Barges) mit jeweils bis zu 450 MW elektri- scher Leistung auf Basis von Öl in Deutschland zu installieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ist mit der Firma und der niedersächsischen Landesregierung über mögliche Standorte und den jeweils zu realisierenden Voraus- setzungen im Gespräch.
Im Übrigen wird auf die Beantwortung der Fragen 20 und 21 verwiesen.
35.Wo in Deutschland sind nach Kenntnis der Bundesre- gierung solche schwimmenden Ölkraftwerke bisher be- reits im Einsatz (gewesen)?
Antwort:
Der Bundesregierung liegen keine Informationen zu konkreten Ölkraftwerken auf Schiffen vor. Grundsätzlich sind Stromerzeu- gungskapazitäten auf Schiffen zur Eigenversorgung, zum Teil mit einem erheblichen Bedarf, häufig im Einsatz – auch in deut- schen Häfen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/...df?__blob=publicationFile&v=6
Ende September hatte Exmar einen Gewinn von 318 Millionen US-Dollar, verglichen mit 23,5 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 2021.
Unter der Annahme einer proportionalen Konsolidierung ging der Umsatz jedoch von 201 Millionen US-Dollar auf 161 Millionen US-Dollar zurück. Die Schifffahrt wuchs im Jahresvergleich um 6,5 Millionen US-Dollar, während die Infrastruktur um 43,5 Millionen US-Dollar zurückging. „Da 2021 eine Kündigungsgebühr in Höhe von 56,8 Millionen US-Dollar und Chartereinnahmen aus dem vorherigen Vertrag beinhalten wird.“
Die enorme Gewinnsteigerung ist daher nicht auf höhere Umsätze zurückzuführen, sondern auf den Anfang dieses Jahres angekündigten Verkauf der Tango FLNG an Eni. Damit ist Exmar nun auch schuldenfrei.
Am 2. November können die Aktionäre von Exmar über eine Zwischendividende von 0,95 Euro brutto je Aktie abstimmen.
Exmar.com
EXMAR, der Hauptaktionär von BEXCO, hat nun durch den Erwerb der Anteile die vollständige Eigentümerschaft an BEXCO übernommen.
BEXCO ist ein führender europäischer Hersteller von präzisionsgefertigten synthetischen Festmacher-, Schlepp- und Hebeseilen für Offshore-, Marine- und Industrieanwendungen. BEXCO beliefert die weltweit größten Energieunternehmen, Schiffs- und Schleppereigner mit der Entwicklung und Herstellung von maßgeschneiderten Faserseilen in seinem belgischen Hauptwerk in Hamme sowie in Antwerpen in seiner Produktionsstätte am Kai.
EXMAR und BEXCO sind beide weltweit auf dem kommerziellen See- und Offshore-Energiemarkt tätig. Unterstützt von der neuen Muttergesellschaft wird BEXCO weiter danach streben, seine Marktposition in der Entwicklung und Herstellung von spezialisierten Seillösungen zu stärken.
https://www.exmar.com/sites/default/files/media/...update_-_bexco.pdf
Analyst Benjamin Wolff: „Heute nehmen wir Exmar aufgrund des Positiven in die Bolero Benelux Selection auf
Dynamik im Markt und starke Bilanz.
Nach dem Verkauf von Tango LNG, der einen Mittelzufluss zwischen 572 und 694 Millionen US-Dollar generierte, wurde Exmar liquide
positiv. Dies entlastet Exmar von seinen historischen Schulden und bietet Raum für weiteres Wachstum und Potenzial
Bonusdividende an die Aktionäre.
Kurz- und mittelfristig kommt das Wachstum aus der Lieferung von zwei neuen LPG-Schiffen, Liefertermine stehen fest
2024 und 2025, mit einer Vertragsoption für weitere 2 (mit Ammoniak betriebene) Schiffe. Langfristig
Das Management erwartet, dass das Wachstum durch die steigende Nachfrage nach Wasserstoffkraftstoffen angetrieben wird
Kohlenstofftransport.
Mit dem 5-Jahres-Chartervertrag mit der FSRU Eemshaven reduziert Exmar sein Risikoniveau und senkt die
Gewinnvolatilität. Wir haben derzeit ein „Kaufen“-Rating und ein Kursziel von 13 $.“
Bron: ABM Financial News
und der Reeder Exmar EXM 0,34 % , spezialisiert auf den Transport von Gas. Alle haben grundsolide Bilanzen. Etwa zwanzig Unternehmen können Nettoliquidität beanspruchen. Wir haben Biotech-Unternehmen nicht in unsere Liste aufgenommen, da sie zwar meistens über liquide Mittel verfügen, aber auch als kapitalintensiv bekannt sind.
https://www.lecho.be/les-marches/analyse/...se-bancaire/10454752.html
Dann bezahlt die Dividende meinen Urlaub.
https://www.exmar.com/sites/default/files/media/...nal_28-03-2023.pdf
Die belgische Reederei Exmar
EXM
0,23 %
veröffentlichte seine Jahresergebnisse am Ende der europäischen Märkte. Letztere sind eher zufriedenstellend, während das Jahr 2022 durch den Verkauf seiner schwimmenden LNG-Anlage (Liquefied Natural Gas) Tango FLNG an den italienischen Energieriesen Eni geprägt war. Zur Erinnerung: Diese Operation brachte zwischen 572 und 694 Millionen Dollar in bar ein.
So sprang sein konsolidiertes EBITDA nach IFRS auf 341,6 Millionen Dollar, während es am 31. Dezember 2021 51,3 Millionen Dollar betrug. Auch sein Nettogewinn für den Zeitraum verzeichnete einen beeindruckenden Anstieg von 11,6 Millionen Dollar auf 320,3 Millionen Dollar. Auch der Umsatz stieg leicht auf 155,6 Millionen.
Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung am 16. Mai 2023 vorschlagen, eine Bruttodividende von 1,0 Euro je Aktie auszuschütten. Bezogen auf den heutigen Schlusskurs entspricht dies einer Bruttorendite von 11,6 %. Die Nettodividende beträgt 0,70 Euro je Aktie, können wir in der Pressemitteilung nachlesen.
https://www.lecho.be/les-marches/live-blog/...et/10456801.html#818239
EXM
0,00 %
der Börse. Eine Prämie von 25 % auf den Schlusskurs am Freitagabend.
https://www.lecho.be/les-marches/live-blog/...ar/10458161.html#818613
Es rumort gewaltig bei den Kleinanleger, Experten halten das Angebot auch für zu niedrig.
Ich werde mal abwarten.
Es sind sich massive Kleininvestoren / Anleger zusammen an tun um die Übernahme zu verhindern oder viel mehr zu bekommen wie die 11,80€ pro Anteil.
Mal sehen was die Zahlen sagen.
hast du das Angebot angenommen? Ich habe nicht viele Aktien und warte noch. Mein Ziel sind 16€, dann bin ich zufrieden.
Freue mich über weitere Meinungen!
VG, Stefan
ich habe das Angebot nicht angenommen (im Gegenteil: gestern noch etwas zugekauft).
Nach der ersten Runde haben sie nun also 77,76% der außenstehenden Aktien unter ihrer Kontrolle. 90% sind m.W. notwendig, um einen "simplified squeeze-out" durchzuziehen. Werden sie diese Schwelle mit der zweiten Runde erreichen? Und was passiert danach, d.h. wie stehen die Chancen bzgl. eines verbesserten Angebots? Die Drohkulisse ist jedenfalls aufgebaut: simplified squeeze-out oder Delisting inkl. veränderter Dividendenpolitik.
@loup044, bitte nicht aufhören zu posten, jetzt wo es spannend wird :-) Nachträglich jedenfalls ein großes DANKE meinerseits für die Infos, die du hier über die letzten Monate eingestellt hast!
ich habe das Angebot nicht angenommen (im Gegenteil: gestern noch etwas zugekauft).
Nach der ersten Runde haben sie nun also 77,76% der außenstehenden Aktien unter ihrer Kontrolle. 90% sind m.W. notwendig, um einen "simplified squeeze-out" durchzuziehen. Werden sie diese Schwelle mit der zweiten Runde erreichen? Und was passiert danach, d.h. wie stehen die Chancen bzgl. eines verbesserten Angebots? Die Drohkulisse ist jedenfalls aufgebaut: simplified squeeze-out oder Delisting inkl. veränderter Dividendenpolitik.
@loup044, bitte nicht aufhören zu posten, jetzt wo es spannend wird :-) Nachträglich jedenfalls ein großes DANKE meinerseits für die Infos, die du hier über die letzten Monate eingestellt hast!
Habe das Angebot auch nicht angenommen.
Höchststand heute 11,36€ also höher wie das Gebot von Saverex.
Cobas asset Management hat gar nicht verkauft, hat also noch 4,82%
Mal sehen ob Savrex sein Gebot erhöht.
Und dann rechts auf Exmar, runterladen , öffnen ,dann seht ihr wieviel jedoch noch hat
https://www.fsma.be/fr/transactions-opa
Mulder weist in seinem Bericht auf die Unterbewertung der börsennotierten Gastankerunternehmen und die Komplexität von Exmar als Konglomerat hin, wobei die Mehrheit der Ergebnisse aus nicht konsolidierten Vermögenswerten stammt.
An der Brüsseler Börse stiegen die Exmar-Aktien am Freitagmorgen um 2,3 Prozent auf 11,2 Euro.
https://www.beursduivel.be/nieuws/777033/...ondervindt-tegenwind.aspx
Angebot.
https://spaarvarkens.be/exmar-het-bod-ontleed#comments
Es hilft mir sehr, dass auch ihr von höheren Angeboten ausgeht und wartet.
Leider soll die 2. Phase mit dem selben Angebotspreis laufen. Ich bin gespannt, ob weitere Anleger verkaufen.
Habe meine Stücke direkt mal bei dejuisteprijs.be registriert.
Habe meine Stücke direkt mal bei dejuisteprijs.be registriert.