Europa lacht über Deutschland
Deshalb: Si tacuisses...
Und bereite Dich aufs Viertelfinalspiel vor.
Wir schauen das Spiel gemeinsam an.
Natürlich bei einem guten Tropfen.
Ich freue mich!
Gruss bilanz
Ich habe das nur geschrieben, weil ich weiß, dass es dich trifft. Mich würde es kalt lassen, aber dich trifft es, und zwar, weil du überheblich bist gegenüber Andersdenkenden. Und deine Überheblichkeit leitet sich von deiner eigenen Fehleinschätzung ab. Du glaubst, weil du fehlerfrei bis 3 zählen und ein paar Fakten aus dem Netz googeln kannst, bist du dem Rest der Menschheit überlegen. Sorry, wenn ich dich aus diesem Traum reiße, aber es ist leider so, dass es noch Schlauere gibt als dich. Also, deine Beleidigungen (und bitte auch deine dämlichen Zitate) kannst du dir zukünftig sparen.
Unsere Jungs hätten nun doch, wie wir es zu Beginn schon geahnt haben, zusammen nach Hause fliegen können.
Na ja, wie geht der berühmte Refrain?
**Davon geht die Welt nicht unter, sieht man sie manchmal auch grau
Einmal wird sie wieder bunter, einmal wird sie wieder himmelblau
Geht mal drüber und mal drunter, wenn uns der Schädel auch graut
Davon geht die Welt nicht unter, sie wird ja noch gebraucht
Davon geht die Welt nicht unter, sie wird ja noch gebraucht**
(Pass auf, jetzt werde ich gleich beschimpft wegen Verbreitung braunen Liedgutes)
Ich wünsch Euch und uns allen einen schönen Fußball-Abend!
Santé und Grüsse aus FRA
K.
Wenn das Dein Ernst ist, wovon ich ja wohl ausgehen muss, ist aber charakterlich etwas nicht in Ordnung, oder ? Ich hoffe nur, dass man Dir das nicht schon häufiger gesagt hat.
Zum 100.Geburtstag von Balz: Der bei duo-phon erschienenen „Davon geht die Welt nicht unter“
An den Namen Bruno Balz werden sich die wenigsten erinnern. An die von ihm kreierten Liedtitel „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, „Davon geht die Welt nicht unter“ und „Ich weiss es wird einmal ein Wunder geschehen“ dafür um so mehr. Die Texte zu den beiden letztgenannten Liedern schrieb Balz für die Schwulen-Ikone Zarah Leander, die ihn zu ihrem „Haus-und-Hoftexter“ erkoren hatte – ein Umstand, der ihn 1942 vor dem KZ bewahren sollte...
Schon früh macht der am 6.10.1902 in einfachen Verhältnissen geborene Bruno Balz in schwulen Kreisen als Aktmodell und Textlieferant für schwule Zeitschriften auf sich aufmerksam. Sein Schlager „Bubi, lass uns Freunde sein“ wird hier ein Hit. Und bald entdeckt der junge Tonfilm den vielversprechenden Mann. Zu über 200 Filmen soll Balz in den nächsten Jahrzehnten Liedtexte beisteuern, oft im Erfolgsgespann mit dem Komponisten Michael Jary. Dass seine romantisch-optimistischen Reime von den Nazis als Propagandamittel missbraucht werden, bringt dem als „175er“ bekannten und so immer wieder eingeschüchterten Balz nach 1945 (besonders durch die oben erwähnten Lieder) viel Ärger ein. Nur durch ein – auch in der Adenauerzeit noch gefährliches – öffentliches Coming Out kann er sich vom Vorwurf des „Nazischreibers“ frei machen. Das Publikum hat seine Lieder ohnehin oft mehr als Versprechen auf eine bessere, freiere Zukunft verstanden („Kann denn Liebe Sünde sein?“).
2 CDs erinnern nun an den 100.Geburtstag von Balz: Der bei duo-phon erschienenen („Davon geht die Welt nicht unter“, Best.Nr.05333) ist hier der Vorrang zu geben, stellt sie doch in einer Mischung aus Studio- und Filmtonaufnahmen vor allem unbekanntere Titel vor. So manches Schmankerl ist hier zu entdecken (so z.B. eine der wenigen Aufnahmen des von den Nazis hingerichteten Schauspielers Robert Dorsay). Die bei Monopol erschienene Doppel-CD „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ (M5268/1-2) richtet sich da mehr an das Zielpublikum „Altersheim“. Balz-Schützling und Erbe Jürgen Draeger versammelt hier die hinlänglich bekannten grössten Erfolge von Vico Torriani, Zarah Leander, Heintje und zurück und verschandelt das booklet mit ausgesprochen scheusslichen Zeichnungen der Künstler von eigener Hand.
© Jo van Nelsen
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bye-bye
Grüne Sternchen korrumpieren, kein User braucht sie tatsächlich, sie sind überflüssiges Beiwerk und durch ihren fremdbestimmten Charakter fehlt ihnen jegliche Objektivität. Nieder mit den lasterhaften und imperialistischen Zeichen der Tyrannei! ;-) Vive la revolución! ;-)
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Im Ernst: ich kenn halt mittlerweile die Pawlowschen Reflexe einiger Board-Teilnehmer.
Schönen Abend
K.
Um aber mein vorheriges posting ins rechte Licht zu rücken: Das Treffen war beabsichtigt, aber nicht zum Zwecke der Beleidigung, sondern allein um dir die Überheblichkeit zu nehmen. Wenn ich dich beleidigen will, tue ich es direkter, siehe Überschrift.
Hast Du Vermutungen?
Hmm ich glaube nicht?
Der Name passt jedenfalls besser zum Anderen!
Gruss und schönen Fussball, Tomindustryll sollte jeden Moment einfahren.
bilanz