Eurobank - Alpha Bank - Piraeus Bank
Seite 2 von 13 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:11 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.15 08:24 | von: 1ALPHA | Anzahl Beiträge: | 318 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:11 | von: Nadineeyhza | Leser gesamt: | 160.749 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Sagenhaft.
Die Alpha Bank ist nach meinen Recherchen eine der bestkapitalisierten, günstigsten Banken Europas (und Griechenlands sowieso), meint auch diese Seite:
https://translate.google.de/...etai-h.html&edit-text=&act=url
(Tipp: von google translate immer nur von GR nach E übersetzen lassen. Eine Übersetzung von GR nach D sind eigentlich 2 Übersetzungen von GR nach E und von E nach D. Deshalb klingt es immer so lustig.)
Ich glaube, der beste Kaufzeitpunkt für AB kommt in ein paar Tagen, wenn die Altaktien wieder von den Kleinaktionären gehandelt werden können. Bestimmt werden dann wieder massiv Stopplossorders eingegeben... => Das Abfischen ist dann wieder ein lohnenswertes Spiel für die Buchmacher und für mich als Zocker kommt die Volatilität zurück.
Ich freu mich schon drauf und warte geduldig.
Schönen Abend.
Geduld ist hier gefragt, oder hat im Ernst jemand gedacht,
innerhalb zwei Tagen nach RS und KE hier mit neuen Aktien
absahnen zu können? Hier werden große Pakete hin und her
geschoben, aber...Aktienschwemme vs. Aktien aufsaugen... das Blatt wird sich bald wenden.
Habe selbst vor KE minimale Pos. bei EB und AB gekauft,
die jetzt natürlich im Minus sind. (Speku auf Gap up nach KE...
Pech gehabt ;-))
Heute habe ich die ersten Nachkäufe getätigt, ebenfalls
relativ dezent gehalten.
-> Gesamt-Minus schon gut verringert, die schwarze Null ist in Sichtweite.
Warte nochmal paar Tage ab (oder auch nicht), und werde weiter nachlegen.
Ob bei fallenden oder steigenden Kursen... werden wir sehen.
AB hält sich brav bei +- KE-Preis neue Aktie -> sehr gutes Zeichen!
EB schwächer, dort war ja auch eine höhere Verwässerung
durch die KE, ausserdem höheres RS-Verhältnis, ausserdem..Wilbur
am Ruder!!
Es gibt eigentlich fundamental keinen Grund, daß die Kurse noch wesentlich weiter fallen werden. Bei EB ist denke ich spätestens bei 0,85 der Boden, eher früher schon.
Bei AB wette ich schon vorher auf Grün. Bilanz-mässig stehen die ebenfalls am besten da.
Diejenigen von den Kleinanlegern, die zum jetzigen Zeitpunkt ihre EB & AB Shares verramschen, kann ich nicht verstehen. Cool bleiben und aussitzen ist hier angesagt.
Evtl verbilligen, falls Cash vorhanden.
Habe auch noch PB und NBG im Visier, bei denen tippe ich aber auf weiter stark fallende Kurse Richtung Zeichnungspreis. -> also weiter abwarten und dann hoffe ich mal, daß ich (ausnahmsweise) am Tiefpunkt einsteigen kann ;-).
So, das war mein Senf zur Gyros-Wurst ;-)
in ihren Rekapitalisierungsmaßnahmen einkalkuliert...
denke mal das wird angesichts der aktuellen
Situation (Erdogan vs. Putin) zum einen umso dringender umzusetzen sein,
zum andern allerdings auch umso schwieriger?
Wenn da nicht bald eine gute Nachricht kommt, gehts richtig in den
Keller mit dem Kurs. Wenn sie es hinkriegen, gehts rauf. Spannend!
Zudem hat die Zugbank GR - 40 %.....
diese negativ Nebeneffekte sind bald vorbei....dann laufen unsere
trojanische Gäule n Norden..... Meine Meinung
Die Denke dabei: EZB Gekdpolitik ist schärfer als gedacht - € steigt.
Steigender € - fallender $ ergibt FED Zinsanstieg.
Ob das GriechenBanken betrifft, muß jeder selbst beurteilen.
Wichtiger ist der Ölpreis Rutsch, der die Türkei als Verbraucher direkt fördert - und so den Preis der Finansbank hebt.
Diese Argumentation über 3 Banden hat Hot-Stock-Pusherniveau und ist komplett an den Haaren herbeigezogen. Wenn du so "analysierst" brauchst du dich über die Ergebnisse nicht wundern. Oder geht es hier eher um das sprichwörtliche "pfeifen im Wald"?
Du würdest dich wundern, wenn du wüßtest, was alles in Bewertungen einfließt.
Es wird ja auch bereits in wenigen Wochen erkennbar sein, welchen Preis sie bieten.
So lange kannst du doch noch warten - oder?
Bin ein turnaround Anleger(Alno, K&S, Heideldruck, Commerzbank,Peugeot,Nokia,Sharp,Greece ETF...)
Außer bei Nokia und Peugeot wurden diese bisher Kursmäßig nicht gewürdigt.
Besonders kleine Werte wie Alno müssen vermutlich z.Z. erst mind. 2 Jahre wieder
positive EBITs ausweisen bevor Börse reagiert; früher lief die Börse den Zahlen vorweg. Was meint Ihr: wann kommt wieder die Zeit der Turnarounds? Die Bewertungs Schere zw. Turnarounds und Value/Growth werten wie Konsumwerte(Nestle etc) und Internetgiganten(Apple/Amazon/Google) geht immer weiter auseinander...
Zumindest dürfte der Ölpreis in der aktuellen Situation der NBG keine Rolle spielen. Da gibt es genügend andere Faktoren, die relevanter sind. Auch eine evtl. Zinserhöhung (ob FED oder EZB) sehe ich bezogen auf gr. Banken als unterschwellig relevant.
Die gr. Banken haben hausinterne Probleme.
Relevant ist für diese Banken:
1. Politische Lage/Stabilität Griechenlands
2. Erfüllung der geforderten Reformen (Verwaltung/Steuer/Finanzen)
3. Wirtschaftsaufschwung in Griechenland
4. Vertrauen der griechischen Bevölkerung in die Banken
Da brauchen wir wirklich nicht nach FED oder Ölpreis zu schauen....
Die Zahlen kann man sich so zurecht legen oder so! Keineswegs ist dein Fazit, dass Griechenland jetzt besser da steht als vor 2 Jahren, unumstritten richtig!
Hohe Arbeitslosigkeit, sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit, mangelnde Krankenversorgung, enormer Kapitalabzug der Bevölkerung, weltweiter Vertrauensverlust sowohl politisch als auch finanziell, Zunahme der rechten politischen Lage, Isolierung in der EU, enorm hohe Staatsverschuldung, kaum noch Reputation welt- und EU-weit....und leider eine demokratisch gewählte Regierung, die nur durch Uneinigkeit auffällt und keine Souveränität/Sicherheit ausstrahlt!
Das sind nur einige spontane Sachen, die mir einfallen. Diese Punkte wirken sich alle sehr negativ auf ein Land aus, kurz und langfristig....
Von einem Turnaround zu sprechen....na ja da muss man schon sehr optimistisch sein!
Das dritte Quartal 2015 – geprägt von extremer Unsicherheit und Bankenschließungen – war weniger schlecht als erwartet. Die Wirtschaft schrumpfte 0,9% im Vergleich zum Vorquartal. Das war deutlich besser als die prognostizierte Wachstumsrate von -2,7%. Die Erwartungen wurden übertroffen, doch selbstverständlich ist ein weniger negatives Wachstum als erwartet noch immer ein negatives Wachstum und alles andere als ein Befreiungsschlag.
Die Umstände im dritten Quartal waren so ungünstig, dass es nun eigentlich nur noch bergauf gehen kann. Bereits 2014 zeigte sich eine Stabilisierung. Das BIP-Wachstum lag zeitweise im positiven Bereich (Grafik 1), bevor es mit den angekündigten Neuwahlen nach unten ging.
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2015 lag das Wachstum in den ersten zwei Quartalen im positiven Bereich, obwohl der Schuldenstreit das Land paralysierte. Der wirtschaftlichen Lähmung folgte der politische Bankrott und neuen Verhandlungen über zukünftige Finanzhilfen. Im Zuge dessen kündigte der damalige Finanzminister Varoufakis Kapitalverkehrskontrollen und die vorübergehende Schließung der Banken an.
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Varoufakis hatte einen solchen Schritt zuvor kategorisch ausgeschlossen, aber ein Idol für Integrität und Ehrlichkeit war er nie. Ein halbes Jahr im Amt hat Griechenland enorm geschadet. Genutzt hat es nur Varoufakis selbst. Er hält inzwischen hochbezahlt Reden (bis zu 60.000 Euro pro Rede) auf der ganzen Welt. Das Geld wird angeblich auf ein Konto im Oman eingezahlt. Das sieht nicht gerade nach einwandfreier Versteuerung aus. Wie dem auch sei, wenigstens scheint einer von Varoufakis politischen Amoklauf profitiert zu haben...
Gegeben der Umstände ist es schon bemerkenswert, dass Griechenland nicht sofort in eine neue, schwere wirtschaftliche Depression gefallen ist. Der Arbeitsmarkt zeigt sich überraschend robust. Grafik 2 zeigt die Entwicklung seit 2004. Seit 2013 sinkt die Arbeitslosigkeit wieder leicht. Die letzten, verfügbaren Daten sind aus August 2015. Saisonal ist der Sommer wegen des Tourismus ein Jobmotor.
Im September und Oktober wird die Arbeitslosigkeit kaum in großen Schritten rückläufig gewesen sein. Es ist jedoch auch nicht von einem sprunghaften Anstieg auszugehen. Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass die Wirtschaft ihren absoluten Tiefpunkt erreicht hat.
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Eine rasche Verbesserung der Lage ist nicht zu erwarten solange die Banken noch auf wackligen Beinen stehen. Durch die Kapitalverkehrskontrollen und dem de facto Kreditvergabestopp hat vor allem der internationale Handel gelitten. Viele griechische Unternehmen mussten ihre Produktion zwangsweise herunterfahren, weil sie für Importe nicht zahlen konnten, die sie für die eigene Produktion brauchten.
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Die Warenexporte sind schwach und könnten 2015 im Vergleich zum Vorjahr zurückgehen. Der Export von Dienstleistungen (Tourismus) boomt hingegen. Das verbessert die Handelsbilanz erheblich. Tourismus allein ist jedoch kein nachhaltiges Erfolgsmodell. Es muss mehr geschehen – und das wird es.
Die Arbeitskosten sind in Griechenland seit 2008 um 40% gefallen (Grafik 4). Die Produktion in Griechenland ist inzwischen konkurrenzfähig. Was der Wirtschaft nun fehlt ist die Versorgung mit Kredit und vor allem freier Kapitalverkehr. Gleichzeitig muss sich das rechtliche Umfeld soweit anpassen, dass Unternehmen nicht mit überbordender Bürokratie konfrontiert sind.
Ohne Gesetzesreformen ist der Anreiz in Griechenland zu investieren – niedrige Arbeitskosten hin oder her – gering. Reformen wurden Griechenland im Rahmen der neuen Finanzhilfen aufgezwungen. Nicht alle Reformen sind zu begrüßen. Der Abbau von Bürokratie und eine Anpassung des Insolvenzrechts sind jedoch unter den positiven Änderungen, die umgesetzt werden.
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Wie dringend Reformen und die Öffnung des Kapitalmarktes notwendig sind zeigt Grafik 5. Dargestellt sind die Investitionen nach Bereichen. Die Investitionen in Immobilien sind auf dem geringsten Stand seit Jahrzehnten. In vielen anderen Bereichen sieht es genauso aus. Das einzige, was zuletzt zulegen konnte, war die Investition in die Kategorie Transport und Waffensysteme. Das ist eher bedenklich als ein Lichtblick. Der Staat hat drängendere Probleme und bessere Verwendungszwecke für Geld als es in Waffensysteme zu stecken.
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Der Nachholbedarf der Wirtschaft ist inzwischen riesig. Das Defizit der vergangenen Jahre hat bisher nicht zum erwarteten Turnaround geführt, weil das Finanzsystem gelähmt ist. Ohne ein gesundes Finanzsystem kann die Wirtschaft trotz aller Defizite nicht nachhaltig die Trendwende einleiten. Erste Versuche gab es zu Beginn des Jahres. Durch die ungünstige Entwicklung im Frühsommer sind die nächsten Versuche Anfang 2016 zu erwarten.
Persönlich bin ich seit Sommer im griechischen Markt investiert. Bisher hat das wenig Freude gebracht (aber auch keine großen Verluste), da der griechische Leitindex von den Bankaktien gedrückt wird. Einige Bankaktien sinken gerade Richtung null. Ist der Abverkauf nach den geplanten Kapitalerhöhungen erst einmal vorbei, sollte der Markt insgesamt wieder drehen. Anleger mussten schon häufiger auf einen Turnaround warten. Dass der Leitindex trotz der Crashs der Bankaktien bisher keine neuen Tiefs mehr ausgebildet hat ist ein gutes Signal.
Das liegt eher an den guten griechischen Unternehmen, die gesund sind und teilweise oder hauptsächlich das Geld im Ausland verdienen. Dass der Turnaround nicht da ist, sage nicht nur ich sondern dein seriösester Freund : "Der Markt"!
Analyse hin oder her. Wie schon gesagt, man kann jede Sache aus 2 Sichten betrachten. Die von mir erwähnten Punkte sind unumstrittig. Keine Wirtschaft wird sich erholen, ohne Vertrauen der eigenen Bevölkerung! Das hat schon der alte Cäsar gewusst....
NGB ist ja nächste Woche mit dem Resplit dran, dürfte dort ebenfalls erst mal nach Resplit in Richtung Süden gehen
So. Das wird verdammt nass an den Füssen.
Freut euch auf einen schönen, nachhaltigen Sinkflug aller Hellas-Bankaktien.
Die Abschläge sind minimal und haben sich fast normalisiert.
Die Bank hat die geforderte Kapitalmenge sogar übertroffen und bewegt sich trotz Ängste nur wenig.
Meine Frage ist, wovor haben aber die Anläger angst?
Die Banken sind durch die EU und der Gesetzgebung der Griechen vorm umgehen geschützt.
Wenn jetzt wieder Kapital benötigt werden muss, werden als erste Maßnahme die Vermögen über 100.000 Euro zur Verantwortung gezogen und es finden gerade Verhandlungen mit vielen Banken im Ausland statt über die Versteuerung der ausgeführten Vermögen.
Es sollen allein aus der Schweiz fast 80 Milliarden zurück geholt werden. Außerdem haben die Banken selbst wohl einiges an Kapital in Ihre Auslandsniederlassungen gepumpt, aus Angst vor der Mehrheit die der Staat 2013 gekauft hat, was das 100 fache vom Wert heute war und dies nach Prüfung auch der EU Kommisare und der schlechten Situation nach 4 Jahre Krise geschuldet sowie der alten Gesetzgebung z.B. Schuldnergesetz.
Wenn diese Maßnahmen nicht reichen, wird der Staat wieder einspringen müssen und damit die 25 Milliarden der EU!!!
Das Schuldnergesetz:
Dazu kommt, das alle Immobilien wieder pfändbar werden, auch wenn diese begrenzt ist, werden die Leute schon aus Angst zahlen oder sie verlieren auf Dauer alles, wegen Zwangsversteigerungen etc.
Diese faulen Kredite werden dann wieder in die Bücher zurück kehren und das aber sehr stark vermindert, doch haben in ganz Europa gesehen was mit Immobilien geschieht, sie steigen schnell sprunghaft an...
Außerdem können die Banken auch aus den Kaufverträgen Dann Mietverträge machen und mit einer Verzinsung dem faulen Kapital viel höhere Werte verschaffen, als was bei einer Zwangsversteigerung zu erzielen wäre.
Die Banken können das von Kunden zu Kunden selbst entscheiden und dies optimal nutzen und so Riesen Werte kurzfristig in die Bücher holen.
Anleihen:
Diese halten die Banken als faule Kredite zu fast zu 70% in den Büchern, diese sind vom griechischen Staat und nur faul, weil sie nicht gehandelt werden dürfen. Für diese Anleihen stehen wir alle Europäer mit unseren Bürgschaften von weit über 240 Milliarden ein und ab Juni sollen diese wieder gehandelt werden können, was auch bedeutet das diese wieder ein Wert bekommen, denn der Staat bekommt weitere Milliarden um diese Zinsen für Anleihen bedienen zu können.
Der sogenannte Raub an sich:
Alpha Bank war 2013 jetzt nach Splitt 48 Euro/Stück wert und jetzt befinden wir uns bei 2,00 Euro, was ein irres Potenzial aufweisst und nur durch das Unvermögen der Politik entstehen konnte.
Der Staat als Hauptaktionär ist zum Glück jetzt Geschichte, was auch dazu führen wird, dass die Banken die abgewanderten Einlagen von vor dem Grexit wieder bekommen und das auf zum Teil freiwilliger Basis sowie aus der Geldstrom-Überprüfungen die jetzt Einsetzt um die Straftaten aufzudecken, wenn die Gelder zu spät ins Ausland angewiesen worden sind!!!
Wenn die Anleihen wie vor paar Wochen mit 2,7% verzinst werden konnten, bedeutet das was ganz Einfaches!
Jeder kann hier Anleihen kaufen die durch die EU gesichert sind und im Zweifel von dieser auch erstattet werden müssen, laut den Verträgen und den Bürgschaften.
Wenn ich im Moment Zinsen zahlen muss, wenn ich deutsche Anleihen kaufe, aber indirekt deutsche über den griechischen Staat bekomme und damit noch positive Zinsen, werde sich einige Gedanken machen, ob das nicht doch besser ist, als zu zahlen!!!
Diese Zusammenhänge und die Aussagen das der Staat für seine verlorenen Aktieneinlagen schon Zinsen bekommen hätte und diese jetzt verwirkt sind, kann jeder doch erkennen, was hier gerade passiert ist und vor allem liest man es aus den Zahlen der letzten Jahren und kann schnell erkennen, was es bedeutet wenn die EU Ihren Mantel gerade darüber legt um die Krise zu verdecken, um damit das Feuer zu löschen was sonst drohen würde!!!
Für mich sieht das weiterhin nach einer positiven Entwicklung und ich freue mich schon auf das Hoch wie 2013, weil die Gesetzte es hergeben Schuldnergesetz und die 86 Milliarden direkthilfe es schnell in 2 Jahren zaubern werden.
2013 ist auch schon 5 Jahre nach Krise und die Banken sind schon lange umstrukturiert, um auf das kommende bestens vorbereitet zu sein!
Selbst das Kartelamt hat den Zuschüssen der Banken zugestimmt, obwohl es Wettbewerbsverzerrung ist und die Banken mit Steuergeldern flutet!
Also viel Spaß beim genießen, der Veränderungen gegen Norden und verkaufen ist jetzt sehr gefährlich, denn hier sind negative News bald rah!
Hin und her macht Taschen leer!
Lieber immer bisschen nachkaufen! ;-)
Das ist meine Meinung und keinesfalls eine kauf oder Verkaufsempfehlung!!!
Schaut doch 'mal auf die Kapitalisierung von vor einem Jahr + KE.
Pireaus hat auch das Geld von der EU bekommen.
Dies bedeutet das durch die Gesetzänderung die fehlende Summe wohl reinkommen kann und das sehr wahrscheinlich.
Wenn man dies bedenkt beim aktuellen Börsenwert, lässt das sehr positive Aussichten auf die selbstfinazierten Institute fallen.
Das doppelte müsste dann recht zügig bis Mitte Juni wohl reinkommen! :-)
Bei Piraeus läuft das Einbuchen, wodurch noch Druck kommen kann.