Eure Lieblingssportart (aktiv, nicht als Zuschauer!) ist?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 16.10.04 08:43 | ||||
Eröffnet am: | 06.03.03 14:31 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 58 |
Neuester Beitrag: | 16.10.04 08:43 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 4.105 |
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zu deiner frage 200 kilo in der bank zu drücken ist für mich eher eine show anstelle von sport da hast du so unrecht nicht !ein ernsthafter sport ist es in meinen augen nicht.
es ist vielmehr ein abfall produkt wenn ich das mal so sagen darf von dem richtigen sport den ich betrieben habe was meint um in diesem richtigen sport gut zu sein mußte man auch gut in der bank sein soviel dazu!
außerdem vertrete ich die these das ein vollblutsportler wie ich in jeder sportart eine recht gute figur machen würde und weil ich auch fast jeden sport ausprobiert habe kann ich sagen welcher sport aufwendig ist und wirklich mühsam und welcher firlefanz das ist schon alles....
b, wenn du dich als vollblutsportler bezeichnest, müsstest du zumindest einen triatlon bestritten haben. das ist für mich sport.
schwimmen, radfahren und laufen hintereinander in topp zeit davor ziehe ich den hut.
datschi ein guter trainer kann dir bestimmt helfen oder du wechselst vieleicht mal deine schläger. flieg doch einfach mal nach thailand. kauf dir dort alles billig in neu mach dazu urlaub und verschacher dein altes sortiment bei ebay.
@SL obwohl ich die meisten Deiner Postings sehr schätze, kann ich Dir in Bezug aufs Golfen nicht zustimmen. Dies ist schon längst keine elitäre Sportart mehr. Die Mega-Elitären spielen jetzt Polo. Wenn Du mit Trainern etc. sprichst, nimmt die Zahl der Besafu* enorm zu. Die sind wochentags schon ab ca. 15.30 auf dem Platz. Freitags ab 13 Uhr sowieso. Die ehemaligen Besafu*, so ab 48 J., frühpensioniert selbstredent, täglich. Da ist z. B. ein Lehrer, 54 J. hat "plötzlich sein Klassenzimmer nicht mehr gefunden". Ein paar Gutachten, jetzt bißchen in Immobilien und täglich auf dem Golfplatz. Weitere Besafu*-Storys gefällig?
*Besafu = Beamtensesselfurzer (Mitglied bei Verdi nach dem Motto was des Nachbarn ist, ist meins).
Schwimmen ist eine körperliche Aktivität, die jeder das ganze Jahr hindurch ohne großen Aufwand betreiben kann, und die alle Vorteile eines Ausdauersports in sich vereint. Denn Schwimmen stärkt die Muskulatur, erhöht die Ausdauer, trainiert das Herz und die Atmung, verbessert den Stoffwechsel und stärkt unser Immunsystem. Das beste dabei ist, dass jeder, egal ob dick, dünn, alt oder jung diese Vorteile für sich nutzen kann. Denn durch die Auftriebskraft des Wassers werden Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet und damit ist auch die Verletzungsgefahr gering. Schon mit einem wöchentlichen Pensum von 60 Minuten lassen sich positive Effekte erzielen. Allerdings sollten Ziel nicht Höchstleistung sondern Ausdauer und Regelmäßigkeit sein. Schwimmkurse gibt es inzwischen für alle Altersgruppen und anzufangen lohnt sich immer. Egal ob mit vier oder fünf Monaten oder mit 89 Jahren. Als Grundsatz gilt - auch bei den Kursen: Zeit lassen. Lieber ein paar Stunden mehr und richtig als schnell und falsch. Viele Schwimmvereine bieten auch sogenanntes "Masterschwimmen" an, ein Angebot an alle älteren Teilnehmer. Leistungsstand und Trainingsziel sind bei den Teilnehmern ganz unterschiedlich. Der Vorteil besteht darin, dass dem Schwimmer ein Trainer mit Rat und Tat zur Seite steht. Ihr Trainingsfeld ist das nächstgelegene Schwimmbad.
Quelle: http://www.br-online.de/wissenschaft/ratgeber/20010407_4.html
Entdecken Sie die Lust am Laufen
Für Sportmuffel sieht es nach Tortur aus, wenn Jogger ihre Runden drehen. Doch wer sich aufrafft und regelmäßig trainiert, merkt bald, dass Laufen gut tut. Mit Trainingsplan für Einsteiger
„Sie sollten mehr Sport treiben!“ So mancher beginnt seinen Arzt zu hassen, wenn der mit diesem Rat kommt. Aber höchstwahrscheinlich hat der Mediziner Recht. Die Deutschen sind in sportlicher Hinsicht nämlich ziemlich träge – das zeigte eine Umfrage der Apotheken Umschau. Danach ist jeder zweite Deutsche selten oder gar nicht körperlich aktiv. Hauptgrund: reine Bequemlichkeit. Dabei profitiert nicht nur der Körper vom regelmäßigen Sporteln – auch der Seele tut Bewegung ausgesprochen gut: Stress wird abgebaut, man wird ausgeglichener und kann besser abschalten. Außerdem stärkt ein fitter Körper das Selbstbewusstsein.
„Ausdauer kann jeder lernen“
Eine einfache Möglichkeit, die nötigen Bewegungseinheiten zu bekommen, ist das Joggen. Laufen ist ohne großen Aufwand zu jeder Zeit an fast jedem Ort möglich. Trotz der Einfachheit dieses Sports gibt es – insbesondere für Neueinsteiger – einige Dinge zu beachten. Wichtig ist zunächst einmal, dass sich bisherige Couch-Potatoes nur langsam und vorsichtig auf die Strecke begeben. Experten machen Mut: Ausdauer kann jeder lernen, dazu benötigt man kein Talent. Hinweis: Wer älter als 35 Jahre ist, sollte sich vom Arzt untersuchen lassen, bevor er mit dem Joggen beginnt oder wieder einsteigt. Gelenkfehlstellungen und andere Vorerkrankungen können auch gegen den Laufsport sprechen.
Quelle: http://gesundheit.icpro.de/PGG/PGGA/pgga.htm?snr=6352