Ethanol: Treibstoff der Zukunft?
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:33 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.06 13:22 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:33 | von: Brigittefhpka | Leser gesamt: | 54.494 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 > |
SUNOPTA ist eigentlich ein Produzent von Bio – Lebensmitteln. Über 90% des Umsatzes werden in diesem Bereich erzielt. Doch seit einiger Zeit hat sich das Unternehmen im Bioethanolmarkt eingenistet.
Warum ist Sunopta interessant?
- Sunopta hält einige Patente bezüglich der Ethanolgewinnung aus Getreide
- Sunopta baut zur Zeit eine Produktionsanlage für den größten Bioethanolhersteller Europas Abengoa
- Fantasie durch mögliche Folgeaufträge von anderen Herstellern (Archer Daniels…)
Micronization refers to the practice of milling, grinding or splitting solid materials to very small particle sizes. Benefits to be gained through micronization of particles include, but are not limited to, improved bioavailability, absorption, carrying characteristics, quicker cooking characteristics, flow and solubility. Micronization of a material creates increased surface area, thereby improving the functionality of the processed materials. This, in turn, results in superior products at lower cost in many industries, including animal feeds, pharmaceuticals, cosmetics, chemicals, minerals and human nutrition.
Over the past few years, Dry Disaggregation Systems (DDS) has conducted micronization experiments with some promising results. By micronizing agricultural waste products, DDS has been able to take material of little to no value and create products which can be used as nutritionally sound animal feeds. Significant improvements in amino acid profiles and enhanced bioavailability (up to 500% in some cases) have been observed.
We believe that the DDS technology will bring revolutionary changes to the field of micronization. Through the ongoing development of our patented technology, we will be able to assist our prospective customers in creating consistent, high value products and a competitive edge in the marketplace.
The DDS method of micronization also provides flexibility to our prospective customers by offering customized machines for specific uses. Our mills can disaggregate a wide variety of different types of materials with varying characteristics and properties. This includes more elastic type materials as well as very hard and/or brittle materials, both organic and inorganic.
Traditional methods of micronization, such as jet milling, are expensive and inefficient. In contrast, the DDS method is energy-efficient, generates no heat, and exerts no detrimental forces upon materials being processed. Desired particle sizes can be controlled, using the DDS system, to 10 microns or less.
Still under development is the capability of the DDS technology to apply mechanical rather than chemical means to release valuable components from commodities and bio-mass waste.
From commodities such as wheat, corn and soy beans we are developing the ability to concentrate and separate starch, proteins, fibers and carbohydrates for use in ethanol production, food processing and animal feed enrichment.
From bio-mass waste streams such as bagasse, corn stover, rice hulls, wood chips and pulp the objective is to extract valuable components such cellulose and hemi-cellulose for use in the manufacture of products such as ethanol, paper and artificial sweeteners.
wäre da nicht eine alternative zur "alternative biokraftstoffe" die brennstoffzellen-technologie?
hier würde ich zu den grössten Unternehmen zählen:
Fuelcell
Ballard Power
Energy Conversion Devices (ECD) Ovionics
Honeywell
vielleicht etwas weniger, aber trotzdem Branchentitel:
ABB
CNH Global
Parker-Hannifin
Komatsu
Illinois Tool Works
Deere
MAN
United Techs
CAT
Toyota
Man darf doch auch mal Zweifel aufkommen lassen.
Mais ist zusammen mit Weizen das weltweit wichtigste Getreide, aber auch jenes, an dem am meisten gentechnisch herummanipuliert wird. „Moderner“ Mais soll unfruchtbar sein, aber dafür resistenter gegenüber Schädlingen und Bakterien. Der Nachteil für die Bauern: Sie müssten das Saatgut aus einer Hand kaufen und damit wohl Monopolpreise zahlen. Dass Genmais gesundheitlich unbedenklich ist, wie es uns unsere Politiker weis machen wollen, wird wohl erst in vielen Jahren bewiesen werden können, wenn Erkrankungen tatsächlich ausbleiben. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir täglich in direkter oder indirekter Form Substanzen aus Genmais zu uns nehmen, sei es über das Fleisch der Tiere, die mit Mais gefüttert wurden, oder über die Süße in Nahrungsmitteln.
Bei der Herstellung von Benzinersatz mag das hingegen weniger eine Rolle spielen. Gerade der größte Energieverschwender der Welt, die USA, verfügt über Mais in Hülle und Fülle. Ein wachsender Maisanteil soll für die Herstellung von Bioethanol verwendet werden. Dass die Verwendung von Mais zur Bioethanolherstellung rentabel wurde, liegt nicht nur an den hohen Benzinpreisen. Vielmehr spielt auch die hohe Effizienz der Landwirtschaft eine Rolle, denn wer hätte vor einhundert Jahren gedacht, dass Nahrungsmittel heute nur deswegen angebaut werden, um sie anschließend in Fahrzeugmotoren zu verbrennen. Jene Getreide, die als Überschuss in den Industrieländern anfallen, und nicht rentabel an die Nahrungsmittelindustrie abgesetzt werden können, werden zur Herstellung von Treibstoffen verwendet. Dies ist bei Roggen in Deutschland geplant (siehe Analyse Ethanolmarkt). Dies eröffnet Bauern ein völlig neues Betätigungsfeld. Biokraftstoffe werden helfen, die Abhängigkeit der Industrieländer von den politisch unsicheren Gas- und Öllieferanten deutlich zu senken. Ein weiterer Vorteil der Biokraftstoffe kommt außerdem dem Weltklima zu Gute: Klammert man die bei Herstellung und Transport von Bioethanol verwendeten fossilen Brennstoffe aus, so tragen Biokraftstoffe zur Senkung der Kohlendioxid-Emissionen bei, da das Verbrennen der Pflanzen nur diejenige Menge Kohlendioxid freisetzt, welche die Pflanzen zuvor in ihrem Wachstumsprozess aufgenommen haben. Verboten sollte allerdings die gentechnisch veränderte Saatgutmischung für die Nahrungsmittel- und Futtermittelherstellung bleiben, da die Folgen für die Gesundheit nicht abzusehen sind. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, um Richtlinien zu schaffen, die eine Mischung von gentechnisch verändertem mit natürlichem Saatgut zu verhindern.
Die Nachfrage
Ein wichtiges Element bei der spekulativen Nachfrage spielen Indexfonds. Nachdem die Metalle und Energierohstoffe stark angestiegen sind, hoffen viele Anleger auf einen Anstieg der Getreidesorten, da sie dem Rohstoffboom „hinterherhinken“. Sie notieren noch immer weit unter ihren langfristigen Durchschnitten. Dass man mit Rohstoffen ein Portfolio optimieren kann, hat sich außerdem bis zu den Pensionsfonds herumgesprochen. Sie wollen in den kommenden Jahren Milliardensummen in Indexfonds investieren. So kommt es immer wieder zu dramatischen Preisausschlägen, auch wenn es keine Neuigkeiten gibt. Denn Indexfonds kaufen unabhängig von der Marktlage. Das trifft nicht zuletzt die Maispreise in den USA und weniger jene in Europa oder Asien, da die großen Indexfonds GSCI, Dow Jones/AIG, Jim Rogers und die Deutsche Bank bei den Getreiden primär in Chicago „einkaufen“. Die Folge: US-Mais wurde durch diese künstliche Verteuerung auf dem Exportmarkt weniger wettbewerbsfähig. Schon aus diesem Grund bietet es sich für die Amerikaner an, größere Mengen Mais zur Ethanolherstellung im eigenen Land zu verwenden und immer an denjenigen Abnehmer (Ethanol- oder Nahrungsmittelindustrie) zu verkaufen, der gerade den besten Preis bietet. Dieses „Schauspiel“ ist eindrucksvoll in Brasilien zu beobachten, wo die Zuckerrohrproduzenten wahlweise an Zuckerkäufer oder die Ethanolbrennereien verkaufen können.
Die Nachfrage nach Mais wird daher ganz entscheidend vom Ethanolverbrauch abhängen. Im Jahr 2005 stellten die USA 16 Millionen Liter Ethanol her, das ist mehr als doppelt soviel wie im Jahr 1999. Der Ethanolbedarf ist bereits heute theoretisch deutlich höher, ist jedoch begrenzt durch die Produktionsengpässe bei den Brennereien. Daher entstehen jetzt neben den 97 in Betrieb befindlichen Brennereien 33 neue, während neun Anlagen ausgebaut werden. Für die Produktion des Ethanols wurden im Jahr 2005 insgesamt 13% der Maisernte in den USA verbraucht. Bis 2011 soll die Produktionsmenge auf 41 Millionen Liter steigen. Ein Vorteil der Ethanolbrennereien gegenüber Ölraffinerien ist, dass die Brennereien das ganze Jahr laufen können, während Ölraffinerien 25% des Jahres für Instandhaltungsarbeiten geschlossen haben.
Die Substitution von Benzin durch Ethanol hat in Europa und in den USA aber gerade erst begonnen. Die Ziele sind ehrgeizig. Bis Ethanol in Europa und den USA im großen Stil genutzt werden kann, müssen noch große Anstrengungen unternommen werden. Da Ethanol nicht über Pipelines transportiert werden kann, da es zum Einrosten der Rohre führt, muss auf LKW oder Züge zurückgegriffen werden, um es zu transportieren. Hier wird es wohl immer wieder zu Engpässen kommen, was direkte Auswirkungen auf die Versorgung und damit auf die Benzinpreise haben wird. Indirekt lässt sich diese Entwicklung über die Erbauer von Eisenbahnwagongs und Zugstrecken spielen. Interessant erscheinen uns hinsichtlich der zu erwartenden Expansion des Eisenbahnsektors in den USA die Aktien von Union Pacific (NYSE: UNP, WKN 858144) und Norfolk Southern (NYSE: NSC, WKN 867028).
Noch stärker wird die chinesische Ethanolnachfrage zunehmen. Der Benzin- und Erdölbedarf würde ohne die Substitution durch Biokraftstoffe geradezu ins unermessliche wachsen. Schon heute deutet sich ein unerbittlicher Konkurrenzkampf um die knappen Erdölressourcen an. China testet gerade in mehreren Großstädten die Herstellung und Vermarktung von Ethanol. Nebst Zuckerrohr will das Land der Mitte bei der Ethanolherstellung auch auf Mais setzen.
Allerdings wird dieser Nachfrageboom bei Ethanol die Nachfrage nach Mais nicht explodieren lassen. Denn zunächst müssen die Verarbeitungskapazitäten, d. h. die „Biobrennstoffraffinerien“ aufgebaut werden. Kurzfristig ist da nicht viel möglich. Die Bauzeit der neuen Brennereien liegt deutlich über jener im letzten Jahr, da es auch Engpässe bei den Bauteilenb gibt. So bleibt weiterhin entscheidend, wie sich die Nachfrage nach Viehfutter entwickelt. Auch sie wird mittelfristig mit dem steigenden Wohlstand der Schwellenländer und dem damit verbundenen höheren Fleischkonsum wachsen. Wie bei den anderen Getreidesorten gilt auch hier, dass sich vor allem China, auch wegen der gleichzeitig stattfindenden Landflucht der chinesischen Bauern, vom Exporteur zu einem massiven Mais- und Fleischimporteur wandeln wird. Es handelt sich aber auch dabei um einen mittelfristigen Prozess, so dass plötzliche „Nachfrageschübe“ wenig wahrscheinlich sind. Die Nachfrage könnte vorübergehend sogar zurückgehen, wenn die Vogelgrippe zur Epidemie heranwachsen sollte. Der Konsum von Geflügel hat für Chinesen Priorität. Ansonsten wird für die Preisentwicklung von Mais aber das Angebot bestimmend sein.
Angebot
Das Angebot bestimmt sich über die Größe der Anbauflächen und über die Ertragsraten, die in direkter Verbindung mit dem Wetter liegen. Die Anbauflächen werden von Jahr zu Jahr neu festgelegt. Sie unterliegen keinen langfristigen Planungen und können flexibel auf die Lagerbestände aus dem letzten Jahr und auf die erwartete Nachfrage im neuen Jahr angepasst werden. Da es im letzten Jahr eine Rekordernte gab, werden in den USA in diesem Jahr kleinere Anbaugebiete als im letzten Jahr eingeplant. Diese Ankündigung führte zu einem Kurssprung, da Hedgefonds und andere Anleger auf eine Verknappung von Mais zum Ende des Jahres spekulieren. Zu einer Verknappung kann es tatsächlich kommen, wenn der Sommer trocken und heiß wird und es zu Ernteausfällen kommt. Allerdings können die geplanten Anbauflächen in den nächsten Wochen wieder nach oben korrigiert werden, was die Preise belasten könnte. Jede kleinste Wetteränderung wird aufmerksam registriert. Die Hoffnungen auf zusätzlich Nachfrageschübe aus den Schwellenländern sind groß und die Effizienz der Landwirtschaft in den ehemaligen Ostblockstaaten nimmt stetig zu. Von dort können jedes Jahr Überraschungen kommen, da bisher die in den USA übliche Prognosegenauigkeit fehlt. Unabhängig davon gilt es festzuhalten, dass Engpässe des Angebots bei Mais nicht von den Flächen, sondern von den Lager- und Weiterverarbeitungskapazitäten bestimmt werden. Diese sind inzwischen so knapp geworden, dass die amerikanischen Bauern oft nicht mehr wissen, wohin sie mit ihren Überschussmengen ausweichen sollen. Die Crux in diesem Jahr ist also das Wetter. Sollten die Ertragsraten durch schlechtes Wetter unerwartet fallen, so droht ein Angebotsdefizit im kommenden Jahr, was die Preise deutlich ansteigen lassen würde.
Zusammenfassung
Der Appetit der Anleger für Rohstoffe erfasst jetzt auch die Getreidemärkte, was sich direkt in einer steigenden Volatilität widerspiegelt. Wie bei Zucker, das in Brasilien zur Ethanolherstellung verwendet wird, wirken sich steigende Ölpreise positiv auf die spekulative Nachfrage nach Mais in den USA aus. Wir halten Mais für interessant, da die Ethanolnachfrage unserer Meinung nach in den kommenden Monaten eher überraschen als enttäuschen könnte. Immer wieder kann das Wetter auch zu Preisausschlägen führen. Die Wetterextreme aus dem letzten Jahr führen schon jetzt zum Aufbau einer Risikoprämie in den Preisen der Getreide.
http://www.ethanol-statt-benzin.de/
Autoumrüster:
www.rmg-rapsol.de
www.e85.biz
eine Umrüstung kostet rund 1.000 € Das könnte sich, ja nach fahrweise bei diesen hohen Benzinkosten schon bald amortisieren. Der Verbrauch steigt allerdings um 10-20%, jedoch auch die Leistung des Motors --> Tanktuning.
Umwelt und Solaraktie Abengoa kurz vor der Trendwende
http://www.nasdaq-stocks.de/html/pacific_ethanol.htm
http://www.searchforvideo.com/...archterm=Ethanol+tanken+statt+Benzin
Gruß Jürgen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Erbarmungslose Politik gegen Campa Biodiesel und alle reinen Biokraftstoffe
Zur erneuten Insolvenz von Campa Biodiesel in Ochsenfurt erklärt
Hans-Josef Fell MdB, Initiator der Steuerbefreiung für reine
Biokraftstoffe und Sprecher für Energie der Bundestagsfraktion Bündnis
90/Die Grünen:
Erbarmungslose Politik gegen Campa Biodiesel und alle reinen Biokraftstoffe
Brutal und erbarmungslos zerstören CDU, CSU und SPD die heimische
mittelständische Branche der Hersteller von Kraftstoffen aus reinen
Pflanzenölen und Biodiesel. Seehofer, Glos, Gabriel und Steinbrück hören
ausschließlich auf die Interessen der Mineralölkonzerne und die Kanzlerin
schweigt beharrlich dazu.
Allen Protesten, Bundestagsdebatten und Konkursen zum Trotz, sowie ohne
Rücksicht auf den Verlust 10.000er Arbeitsplätze und vieler Millionen EURO
Einlagen bäuerlicher Betriebe werden die Steuersätze für reine
Pflanzenöle und Biodiesel zum kommenden Jahr erneut erhöht. Einen
entsprechenden Gesetzesentwurf hat die Bundesregierung in dieser Woche in
den Bundestag eingebracht. Obwohl die Weltmarktpreise für Erdöl gesunken
sind, behauptet die Bundesregierung immer noch, dass die Steuererhöhungen
für Biokraftstoffe zum Abbau von Überkompensationen notwendig seien. Diese
erneute Steuererhöhung wird auch den wenigen letzten überlebenden
Mittelständlern der Branche genauso wie Campa Biodiesel den Todesstoß
versetzen.
In meiner Bundestagsrede vom letzten Dienstag in der Haushaltdebatte zum
Bundeshaushalt hatte ich erneut auf die Problemlage der Branche der
Biokraftstoffe hingewiesen. Völlig uneinsichtig zeigte sich
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Er demonstrierte in seiner Erwiderung
darauf seine Gleichgültigkeit und Kälte gegenüber dem von ihm
mitverschuldeten Niedergang der bäuerlichen Biokraftstoffproduktion in
Deutschland. Wörtlich: "Wir reden aber nicht über die Rapsmühle des
Bäuerleins - wir reden über Hochtechnologie."
Mit dieser unglaublichen Ignoranz handelt die große Koalition gegen die
Interessen der bäuerlichen Landwirtschaft und des Mittelstandes. Ziele wie
Klimaschutz, Unabhängigkeit vom ausländischem Erdöl und der Erhalt von
Arbeitsplätzen in der beginnenden Rezession sind der großen Koalition
offensichtlich völlig egal.
Hier der Link zur Rede von Hans-Josef Fell:
archiv.bundestag.t-bn.de/Archiv/servlets/Rede/Video?id=53752&rate=adsl
Ihr Hans-Josef Fell MdB
Mometan gibt es keine Lobby für diesen Kraftstoff.Politiker sind nur kleine
Randfiguren im Spiel um Macht und Prestige.Ich finde es schade das
bei uns Diletanten ohne Sachverstand Entscheidungen treffen.Amerika
braucht Zeit dort wird uns wieder gezeigt wie es funktioniert.Momentan
wird von der Automobilindustrie mit Hochdruck ein Vielstoffmotor entwickelt
für den PKW Bereich.Ethanol hat Zukunft .Mein Tip im langfristigen Horizont
Pacific Ethanol.
The Company and its marketing subsidiaries, Kinergy Marketing LLC ("Kinergy") and Pacific Ag. Products, LLC ("PAP"), have not filed for Chapter 11 bankruptcy protection. The Company is expected to continue to manage the Plant Subsidiaries under an Asset Management Agreement and Kinergy and PAP are expected to continue to market and sell the Plant Subsidiaries' ethanol and feed production under existing Marketing Agreements.
http://www.tradingmarkets.com/.site/news/Stock%20News/233263…
Was haltet Ihr von dieser Nachrich
Gruss Jürgen
Landwirtschaft
§ |
Agrarwirtschaft
§
Meldung: ID 1844 Text PDF Drucken Weiterleiten
Schrift + - Fotos Dokumente Videos ZIP
Maispreise unter Druck
Bonn (agrar-PR) - Die Getreideernte zeichnete sich vielerorts durch überraschend hohe Erträge aus.
Kräftig sinkende Preisen drücken jedoch auf die Stimmung der Landwirte. Die Maispreise waren davon zunächst nicht betroffen. Mittlerweile müssen aber auch die Maisanbauer aufgrund negativer Vorgaben vom Weltmarkt mit sinkenden Preisen rechnen.
Die Schätzungen zur weltweiten Maiserzeugung wurden in den vergangenen Wochen regelrecht auf den Kopf gestellt. Denn während die Analysten im Juli noch von einem spürbaren Rückgang ausgingen, prognostizieren sie jetzt ein neues Rekordergebnis von rund 796 Mio. t. Dies ist vor allem die unerwartet hohe Anbaufläche in den USA zurückzuführen. Dort dürfte nahezu optimales Wetter zudem für hohe Erträge sorgen. An der Börse Chicago stehen die Maisnotierungen daher weiter unter Druck, auch wenn vom Mineralöl- und Aktienmarkt wieder freundlichere Signale kommen. Zumindest mittelfristig dürften sich die Notierungen aber erholen, denn die globale Maisbilanz ist aufgrund des stetig steigenden Bedarfs relativ eng.
Bedeutet das nicht - sinkende Maispreise = billigere Ethanolherstellung bei optimistischer Konjukturaussicht in der Welt steigt der Ölpreis auch wieder auf kurz oder lang auch wenn momentan die Öllager noch voll sind.
Nicht umsonst hat Pacific Ethanol noch einmal 20 Mill.Dollar von seinen Kreditgebern zugesprochen bekommen.
Es gibt noch Hoffnung und Phantasie oder was meint Ihr dazu. Ein paar Pennystocks kann man sich ruhig ins Depot legen und gut.
Abengoa eröffnet das grösste Solar Turmkraftwerk der Welt in Andalusien mit einer Leistung von 20 MW.
http://www.abengoasolar.com/sites/solar/en/...009/abg_20090922_1.html
Abenboa hat mit dem amerikanischen Versorger PG&E Verträge geschlossen für die Lieferung von Strom aus solarthermischen Kraftwerken auf der Basis der Parabolrinentechnologie.
Hier der link:
http://www.finanznachrichten.de/...-nextera-and-abengoa-solar-008.htm
Der Kurs hat noch nicht darauf reagiert!
Abengoa vereinbart den Bau zweier solarthermischer Kraftwerke der 50 MW Klasse in Spanien in Kooperation mit EON und der Kurs reagiert immer noch nicht. Kann mir das mal jemand erklären?
link:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ftwerke-in-Spanien-707485