Erntezeit bei Lobeck WKN: A0MR20
Seite 7 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:10 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.11 12:40 | von: louisaner | Anzahl Beiträge: | 684 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:10 | von: Dianazeria | Leser gesamt: | 111.620 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 41 | |
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Kapstadt, Südafrika (ots/PRNewswire) - Die mit heutigem Datum im Diabetes-Atlas der Föderation veröffentlichten Daten weisen darauf hin, dass eine erschütternde Anzahl von 246 Miollionen Personen weltweit von der Krankheit betroffen ist. Davon gehören 46% der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen an. Vorhergehende Zahlen haben das Ausmaß des Problems offensichtlich unterschätzt, auch die pessimistischsten Prognosen lagen unter den aktuellen Zahlen.
Die neuen Daten prophezeien, dass die Gesamtzahl an Personen mit Diabetes innerhalb von 20 Jahren rasant auf 380 Miollionen steigen wird, wenn entsprechende Maßnahmen ausbleiben.
Auf der am 04. Dezember 2006 anberaumten Pressekonferenz in Kapstadt äußerte sich IDF-Präsident Pierre Lefebvre gegenüber Reportern: "Es ist gerade einmal 20 Jahre her, dass die verlässlichsten verfügbaren Informationen von 30 Miollionen Diabetes-Patienten sprachen. Nun zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Diabetes bahnt sich seinen Weg zur Epidemie des 21. Jahrhunderts."
Diabetes - meist handelt es sich um Typ-2-Diabetes - betrifft nun 5,9% der erwachsenen Weltbevölkerung, beinahe 80% davon befinden sich in Entwicklungsländern. Die am meisten betroffenen Regionen sind der östliche Mittelmeerraum sowie der Nahe Osten mit 9,2% aller Erwachsenen. An dritter Stelle folgt Nordamerika mit 8,4%. Die höchsten Zahlen stammen jedoch aus der Westpazifik-Region mit rund 67 Millionen Diabetikern, gefolgt von Europa mit 53 Miollionen.
Indien steht an der Spitze der weltweiten Top Ten hinsichtlich der höchsten Anzahl an Diabetikern mit seinen derzeit 40,9 Millionen, gefolgt von China mit 39,8 Millionen. Danach reihen sich USA, Russland, Deutschland, Japan, Pakistan, Brasilien, Mexiko und Ägypten. Entwicklungsländer belegen sieben Ränge der weltweiten Top Ten.
Der neu gewählte IDF-Präsident Martin Silink dazu: "Die Diabetes-Zeitbombe tickt seit 50 Jahren ... und sie wird immer lauter. Aller Warnung zum Trotz haben Generationen von Weltpolitikern die Bedrohung weitgehend ignoriert. Diabetes ist nun explodiert, und am stärksten bekommen dies die Länder im Nahen Osten, Indien, China und die USA zu spüren."
Lebensweise im Wandel
Ein komplexes Zusammenspiel genetischer, sozialer und ökologischer Faktoren steuert den globalen explosionsartigen Anstieg von Typ-2-Diabetes. In Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen kann wirtschaftlicher Fortschritt zu Änderungen des Lebensumfeldes führen, die sich innerhalb einer oder zwei Generationen auch auf Ernährung und körperliche Betätigung auswirken. In der Folge kann bei Personen Diabetes ausbrechen, obwohl sich ihr Körpergewicht nur geringfügig erhöht.
In der entwickelten Welt findet Diabetes seine größte Verbreitung unter den Ärmsten. Überall wo Armut und mangelhafte Hygiene Familien zum Konsum von "Low-Cost-per-Calorie"-Nahrungsmitteln (möglichst viele Kalorien für möglichst wenig Geld) und verpackten Getränken zwingen, floriert der Typ-2-Diabetes.
Diabetes ist tödlich. Die Krankheit ist für 3,8 Miollionen Todesfälle pro Jahr verantwortlich, ein ähnliches Ausmaß wie bei HIV/AIDS. Einst als Alterskrankheit angesehen, hat Diabetes nun einen Generationenwechsel vollzogen und betrifft zunehmend Personen im Arbeitsalter, vor allem in Entwicklungsländern.
Dies hat wirtschaftliche Konsequenzen. Wie es IDF-Vizepräsident Jean-Claude Mbanya ausdrückt: "Diese Epidemie ist für so viel Leid und so viele Todesfälle verantwortlich und dennoch wird so wenig dagegen unternommen. Bald werden zahlreiche andere dem Wege von wachsenden Wirtschaftsmächten wie Indien oder China folgen. Anhaltende Untätigkeit angesichts der Epidemie wird die wirtschaftliche Entwicklung vieler Länder belasten und die Millenniumsentwicklungsziele ernsthaft gefährden."
http://www.idf.org/
http://www.diabetes-news.de/news/nachrichten-2006/...tes-epidemie.htm
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Der Artikel ist aus 2006, aber auch aktuellere Berichte zeigen ein ähnliches Bild.
Die Aktie der Lobeck Medical AG (WKN: A0MR20) ist innerhalb eines halben Jahres von rund 30 Cent auf aktuell etwa 6 Cent gefallen. Kursverfall angeblich durch Notverkauf eines Großinvestors ausgelöst. Aus unserer Sicht steht ein riesiger Rebound bevor. Marktkapitalisierung derzeit unter 900.000 Euro. Die Firma ist aber nicht insolvent – im Gegenteil! Zuletzt wurde ein rasantes und vor allem sehr profitables Wachstum verzeichnet. Wir sehen keine Anhaltspunkte für eine fundamentale Änderung der Unternehmenssituation. Befürchtungen, es könnte sich um eine der vielen schweizerischen “Abzocker”-AGs handeln, sind absolut unbegründet!
http://www.sharedeals.de/dealticker/
Habe aber auch die gestrigen 0,05€ für einen geringen Einstieg genutzt. Mal sehen, was daraus wird. Zur Zeit ist allerdings der Spread zwischen Ask und Bid noch viel zu hoch, als dass man sagen könnte, dass es nachhaltig nach oben geht.
Aus meiner Sicht spiegelt der aktuelle Kurs keines Falls den Wert des Unternehmens wieder, daher bin ich überzeugt das es in den nächsten Wochen wieder Berg auf geht.
...allerdings habe ich auch noch keine aktuellen Zahlen und Bilanzen gefunden. Evtl. kann ja hier jemand nachhelfen
???????????????
Liest du eigentlich auch den Thread?
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Du kannst dem CEO Dornbierer ja mal nachhelfen, das er sich einen neuen, belastbaren Revisor sucht, dann klappst auch mit den Bilanzen nach 2 Jahren.
Also 10% Gewinnwachstum würde mir ja schon reichen, nachdem es in 2007 und 2008 zwischen 70 und 100% waren.
Die alarmierenden Zustände neigen sich offensichtlich dem Ende zu.
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Wer jetzt noch nicht drin ist und Lobeck noch vertraut
(nachdem sie 2 Jahre keine Bilanz veröffentlicht haben)
sollte das wohl jetzt, oder in den kommenden Tagen nachholen.
Interpretation by louisaner
Zumindest kann man jetzt schon zwei kleine Knospen hören.
Wenn die wieder mal verrecken, dann werden eh die eidgen. Behörden aktiv.
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Was soll denn eigentlich der kleine Kauf mit 65€ ?
Hier musst du langsam mal dicke Steine reinklopfen.
Ein Gedicht von I. Kunath
Zwischen den Zeilen will ich verweilen,
denn dort steht geschrieben
was die meisten nicht sehn.
Lernet erkennen, lernt zu benennen
was zwischen den Wörtern geschrieben steht.
Dort wohnt das Leben, es klingt verwegen,
doch zwischen den Zeilen der Frieden wohnt.
Erst zwischen den Zeilen wird offenbar,
was das Wort nicht fähig zu sagen war.
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.11 17:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/...tscheck-im-wohnzimmer--3800530.html
Zeitpunkt: 16.11.11 17:53
Aktion: Löschung des Beitrages
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hoffentlich kriegen das auch alle mit....
und nicht erst wenn der Kurs bei 1,-€ steht...
;-)
Den sind wir schon mal los. Hurra.
Menno, Herr Dornbierer, wieso dauert denn das sooooooooo laaaaaaaaaaaange, der ist doch schon seit Januar gelöscht und seit 2010 nicht mehr Aktiv! Mehrere Aufrufe wegen Untätigkeit.
Das konnte ja nix werden mit den Bilanzen.
Tsss, um alles muss man sich selber kümmern!
Rechtsinfo: Das Handelsregister ist nun verpflichtet der Firma eine 30-Tagesfrist zur Neuwahl eines Revisors zu setzen. Die Wahl ist auch am Tage der HV möglich/gestattet.