Energulf Resources - NEWS !
Will das die wieder bei 4 € mind. stehen :-)
Energulf Resources, Frankfurt A0CAFR
www.energulf.com
Vancouver, 17. März 2006. EnerGulf, war und bleibt immer eine unserer Topempfehlungen, denn das Potential dieses Unternehmens ist gigantisch groß. Nicht nur Jeff Greenblum und Dr. Bill St. John, zwei Ölveteranen die schon beinahe für jedes große namhafte Ölunternehmen weltweit gearbeitet haben, sondern auch Adimba Tojvo ya Toyvo, ein ehemaliger Minister Namibias, bilden ein stabiles Management, das durch seine weltweiten Kontakte einen unschätzbaren Wert für dieses Unternehmen bildet.
Heute ist ein wichtiger Tag...
...denn wir vom bullVestor Börsenbrief treffen hier in Vancouver den Vorstand von Energulf, James Askew. Wir erwarten uns sehr viele neue Erkenntnisse aus diesem Treffen.
Wir werden Ihnen in Kürze mehr berichten!
news werden, und müssen kommen, sonst "hopp oder top"
ein unbegründeter bauchverdacht sagt mir , das gesammelt,schlecht geredet, und gedrückt wird.
es ist halt ein explorer mit vielen unbekannten
Anzeichen verdichten sich bei
ENERGULF, Frankfurt A0CAFR
www.energulf.com
GELINGT DER GROSSE „DEAL“ MIT MINISTERIUM IN NAMIBIA?
Hier kocht die Gerüchteküche: Eine prozentuale Beteiligung an dem gewaltigen Ölblock 1711 in Namibia, der fast drei Milliarden Barrel Öl schwer sein soll, scheint bei Energulf unter Dach und Fach zu sein, so haben uns einige Aktionäre berichtet, die es nicht abwarten konnten und das Ministerium in Namibia kontaktiert haben. Chairman Jeff Greenblum scheint also wieder ganze Arbeit geleistet zu haben. Eine Milliarden-Dollar-Transaktion wird also getätigt, über Nacht könnte sich der Wert der Aktie vervielfachen, denn derzeit ist Energulf an der Börse mit nicht einmal 50 Mio. Euro bewertet, da sollte es bei jedem „klingeln“, nicht schwer zu erkennen, wie groß aktuell die Chance ist, mit Energulf langfristig überproportional zu profitieren.
VERGLEICH GIBT ES FAST KEINEN
Es gibt kaum Juniorexplorer, die in einer so großen Liga spielen, schon gar nicht mit einer so kleinen Marktkapitalisierung.
Es gibt nur sehr wenige Junioren, die den Zugang zu Projekten in einer solchen Kategorie finden. Eines der wenigen Unternehmen ist ERHC Energy. ERHC verfügt über Minderheitsrechte in Ölblöcken rund um Sao Tome. Hier wurde noch keine einzige Explorationsbohrung durchgeführt und man stützt sich auf die seismischen Daten – ERHC wird von der Börse mit rund 500 Millionen Euro bewertet!
NICHT DER LETZTE TRUMPF
Und bedenken Sie, der Deal mit Namibia wird nicht der letzte Schachzug vom ehemaligen Berater des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Energulfs Chairman Jeff Greenblum, gewesen sein. Weitere drei Trümpfe hält Energulf noch in der Hinterhand: Vereinbarungen über Explorationsgebiete in Nigeria, Tansania und im Kongo, die ebenfalls jederzeit stechen können!
Hier sollten Sie jetzt ganz klar dabei sein!
Gruß Moya
wann der Deal bestätigt wird.
Bei den Ölpreisen könnte der Wert explodieren
Gruß Moya
500 Millionen für die Ölsuche
Block 1711: Nun doch Lizenz für russisches Unternehmen - Option auf Förderung?
von Stefan Grüllenbeck
Energieminister Erkki Nghimtina wird heute die Öl-Explorationslizenz für Block 1711 an der Grenze zu Angola vergeben. Damit endet, nun wirklich, ein spektakulärer Bieterwettbewerb um eines der potenziell ergiebigsten Öl-Abbaugebiete vor der namibischen Küste.
Windhoek - Wie bereits am 10. März von Mitarbeitern der Energieagentur Namcor angedeutet (AZ berichtete), haben sich die Anteile der verschiedenen Lizenznehmer für Block 1711 noch einmal signifikant verändert. Staatssekretär Joseph Iita vom Bergbauministerium erklärt in einer Pressemeldung vom 29. März, neuer Hauptlizenznehmer werde nun nicht mehr das südafrikanische Unternehmen PetroSA sein, sondern der russische Ölkonzern Sintezneftegaz.
Immanuel Mulunga, Kommissar für Erdöl gebundene Bodenschätze am Ministerium für Bergbau und Energie (MME), teilte auf Anfrage der AZ gestern mit, Sintezneftegaz habe vertraglich zugesichert, in den kommenden vier Jahren N$ 526 Millionen in die Explorationsarbeiten von Block 1711 zu investieren sowie jährlich rund N$ 1,5 Millionen in den Ausbildungsfonds des Energieministerium zu überweisen. Ebenfalls vereinbart wurde in dem Lizenzvertrag, dass Sintezneftegaz spätestens im zweiten Jahr der Lizenznahme mit Probebohrungen in dem Explorationsgebiet beginnen werde.
,,Dies sind gültige Vereinbarungen, die in allen Einzelheiten in dem Vertrag festgeschrieben sind. Es gibt dort ebenfalls eine Klausel, nach der Sintezneftegaz regresspflichtig ist, sollte das Unternehmen die vertraglich vereinbarten Schritte nicht unternehmen." Laut Mulunga werden die Anteile in dem neuen Vertrag wie folgt verteilt:
Sintezneftegaz übernimmt die Anteile von PetroSA und hält damit nun 70 Prozent der Lizenz, PetroSA wird Juniorpartner mit nur noch zehn Prozent, das in Kanada registrierte Unternehmen Energulf Ressources muss weitere sieben Prozent abgeben und hält ebenfalls nur noch zehn Prozent. Namcor schraubt den eigenen Anteil um drei Prozent auf jetzt sieben Prozent zurück und ein immer noch nicht endgültig identifiziertes BEE-Unternehmen wird drei Prozent erhalten.
Auf die Frage, warum sich die Geldsumme, die der neue Hauptlizenznehmer Sintezneftegaz bereit ist, in Block 1711 zu investieren, binnen vier Monaten mehr als verhundertfacht habe, wollte sich Amulungu nicht konkret äußern. Er mutmaßte lediglich, dass die Russen ,,wohl bereit sind, ein höheres Risiko einzugehen als andere Explorer".
Laut gut informierten Kreisen am MME stehe hinter dem unerwartet hohen Angebot von Sintezneftegaz nicht unbedingt eine höhere Risikobereitschaft, sondern eventuell eine Option, nach Abschluss erfolgreicher Explorationsarbeiten bei der Vergabe anschließender Förderlizenzen bevorzugt behandelt zu werden. Die Eingeweihten wussten auch zu berichten, dass die Nachverhandlungen über die Anteile der Lizenznehmer nur kurze Zeit nach Abschluss des ersten Bieterwettbewerbs Ende vergangenen Jahres begonnen hätten. Demnach habe der ehemalige Hauptlizenznehmer PetroSA eingestehen müssen, frühestens in zwei bis drei Jahren mit den Explorationsarbeiten vor der namibischen Küste beginnen zu können, da man aufgrund viel versprechender Prospektionsarbeiten in den südafrikanischen Gewässern vorher keine Kapazitäten für das Engagement in Namibia frei habe.
1,86
Brief
1,90
Zeit
31.03.06 14:04:09
Geld Stk.
25.000
Brief Stk.
5.000
14:04:09 1,88 2700
14:03:04 1,88 22000
14:01:45 1,87 200
14:01:01 1,87 10000
14:00:04 1,87 24000
13:59:53 1,86 500
13:58:11 1,86 1000
13:56:46 1,86 500
13:56:28 1,85 1000
13:56:18 1,85 4000
635.000 Shares gehandelt !!!
Gruß Moya
Frankfurt am Main -
Auf dem Parkett herrscht helle Aufregung - verursacht durch den kanadischen Explorer Energulf, der bereits Ende letzten Jahres für Furore sorgte. Insider rechnen mit kräftigen Kursgewinnen in den nächsten Tagen und halten ein neues Allzeithoch des zuletzt schwächelnden Newcomers noch im ersten Halbjahr 2006 für möglich.
Quelle:
FlixVestor
Gruß Moya
Danke und Gruß
blueEdition 31.03.2006 - Sonderausgabe
Sehr geehrte Abonnenten,
soeben wurde die Aktie von
ENERGULF
Frankfurt WKN A0CAFR
www.energulf.com
vom Handel in Kanada aufgrund einer kursrelevanten Meldung ausgesetzt, Frankfurt handelt aktuell noch weiter. Wir haben es Ihnen bereits gesagt, nicht erst heute, nicht erst gestern, nein vorgestern hatten wir Sie erstmals darauf verwiesen, dass sich hier etwas zusammenbraut. Und in der Küche brodelt es gewaltig, das Gerücht geht um, dass Energulf beim "3-Millarden-Barrel-Ölblock" 1711 in Namibia mindestens 5% Anteil des Projektes zugesprochen bekommen haben soll, manche reden sogar von über 5%! - Das wäre gelinde gesagt einfach Wahnsinn!
WACHEN SIE AUF -
Hier geht es um eine Milliardentransaktion! Die aktuelle Bewertung von Energulf wäre über Nacht ein "Witz". Aktuell wird noch in Frankfurt gehandelt, wir rechnen aber auch hier jeden Moment mit der Handelsaussetzung, die andauern wird, bis Energulf seine kursrelevante Meldung veröffentlicht haben wird.
Mit erfolgreichen Grüßen
Ihr Scott Stephan Veigl
Gruß Moya