Energulf Resources - NEWS !
Glaubt der denn nicht an seine Firma?
Übernimmst Du jetzt die Drecksarbeit, beim BV um einen Push nachzufragen etc.
Ich meine wer mit Saddam im Bett lag,
der sollte doch nicht über die böse Mafia lamentieren.
Wer den Antiamerinaismus auf der Stirn eingemeisselt hat und immer noch, 4 Jahre nach Kriegsende auf Altsaddamverträge hofft, dem hilft auch kein Schreibstil.
Ob Saddam oder Mafia schlimmer war/ist, Du hast ja Deine Entscheidung getroffen.
Auf jeden Fall,
um mit Nebels Worten zu sprechen.
Wohin Du ahnungslose Anleger, mit schönen Worten entführen willst,
ist ein Land, das nicht mal die Pflicht erfüllt hat (kein entsprechendes Gesetz),
das wahrscheinlich demnächst sich zerfleischen wird und wo Du davon sprichst, dass alles easy ist, das Gesetz nur durchgewunken wird lol und die Saddamverträge Rechtsgültigkeit bekommen lol.
Das ist mehr als unseriös.
aber schön schreiben kannst Du dafür,lol.
Aber es ging auch so
JH hat heute mit flammendem Schwert gekämpft. Für die Wahrheit.
Gut gemacht, Joe.
Moderation
Zeitpunkt: 18.06.07 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - indirekter Bashversuch
Zeitpunkt: 18.06.07 12:59
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Kommentar: Regelverstoß - indirekter Bashversuch
habe gerade im petrel-thread die sache mit gaukaaa gelesen......
du machst dich in den boards mittlerweile so richtig lächerlich.......
läuft dein blog nicht, so wie du gerne hättest ?
ist joe dort dein einziger mitleser ??
Und wenn jemand die Frage nach Petrel stellt- meine Antwort: noch möglichst Montag raus! Zu risikoreich!Saddamlastig! nur Verluste! bloß raus! ich hab auch schon alle geschmissen! mit viel Gewinn!
das blöde bei Mafia ist halt immer ,dass man als Außenstehender nur sehr bedingt an den Geschäftserfolgen beteiligt wird.LOL
Inhaltlich stimme ich Dir zu 100% zu, ich denke die komplette Redaktion der SZ würde nach dem Frickdesaster zu Petrel nichts anderes schreiben.
Das viel interessantere an Deinem Posting ist aber eigentlich nur folgendes.
Wenn man diese Frage stellen würde, z.B. im Petrelthread, dann würde man vom Heiligen 1/2 IQ Kubaner (ich zitiere:"dein IQ und deine Börsenweisheit ist mindestens doppelt so hoch wie meine")
keine Antwort bekommen.
Warum:
ganz einfach, Santi findet man eigentlich immer nur bei Energulf.
Aufgabengebiet - Retter! lol
Ein Prozess in Italien, endete übrigens bereits am 14.1.2004 mit einem Freispruch, so jedenfalls Klishin & Partner, die Antwaltskanzlei von Lebedev.
Ansonsten habe ich irgendwie in Erinnerung, dass es in diesem Thread um High-Risk-Explorationen in Namibia und nicht um High-Risk-Deflorationen in Thailand geht. Das klingt zwar ähnlich, ist aber definitiv nicht dasselbe. Wenn ich mir ansehe, wer hier mittlerweile alles schreibt, habe ich den Eindruck, dass man diesen Thread mit dem Outlaw-Thread bei WO verwechselt.
Schobbe - Dalton cartoons
Schobbe - copy und paste charts
Schobbe - DaddelThread
- ZockThread
- Dummschwätzer Thread
Schobbe - upgrade (sein Trauma - Haus und Hof weg?)
Schobbe - Outlaw Thread
Nr. 1 - 13
Nr. 54
Schobbe - Auch Schummi investiert Thread
Deswegen dass DVAG Käppi
In den anderen Threads wirst Du ja nur weggekehrt,
deswegen diese speziellen Threadtitel?,
Mach Dir aber doch nicht soviel kreative Gedanken über die Titelauswahl.
Forum Nr.1, Nr.2 ..., Nr.54, Outlaw thread, etc.
Nenn es doch der Einfachheit halber Müllkippe und bei dieser 100% Übereinstimmung werden die Mods nichts löschen und Du hast mehr Zeit für copy und paste.
Der Musketier der Königin - eine nicht ganz ernst gemeinte Bestandsaufnahme des deutschen Börsenbriefwesens
Etwas viel Semi, Nicht, oder Unprofessionalität umnebelt doch den einen oder anderen und lässt Ihn sogar Firmenanschriften zu Werbezwecken austauschen.
Müllkippen dagegen sehen und riechen immer ähnlich, im Westen ganz so wie in Thailand!
Ich bin natürlich auch gespannt auf den
Disclaimer!
Den Nick "Feuerblume" habe ich nicht ohne Grund gewählt.
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.07 01:00
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß: wiederholtes themenfremdes Posting
Zeitpunkt: 23.06.07 01:00
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Kommentar: Regelverstoß: wiederholtes themenfremdes Posting
Alternativ: Band 1190 "Der Landser" "Samariter im Kampf"
OT Lebedev: Auch wenn man dumm ist, muss man sich nicht dumm verhalten.
egal auf welcher seite sie steht....sie labert, sie rechnet und sie versucht auf biegen und brechen ihren einsatz wieder heraus zu pushen....lol lol lol
hier mal ein kleiner auszug, wie blümchen die ganze sache vor geraumer zeit gesehen hat...
********
#26 von Feuerblume 08.04.06 00:09:33 Beitrag Nr.: 21.128.340
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Die Mehrzahl aller Explorer scheitern. Das sollte immer im Hintergrund sein. Manche Explorer haben eine sehr wechselvolle Vergangenheit, weil die Firmenmäntel meistens aus steuerlichen Überlegungen weiterverkauft werden. Das nachstehende Bsp. (Energulf), gepostet von einem user des gleichnamigen Forums, mag dies verdeutlichen.
Am 2. April 1984 wurde das Unternehmen Tonopah Resources Inc. gegründet, suchte über ein Jahrzehnt lang erfolglos nach Rohstoffen und wurde am 6. Novemeber 1996 in Goldzone Exploration Inc. umbenannt. Goldzone Exploration Inc. wurde ebenfalls ein Flop und umbenannt. Goldzone Exploration Inc. heißt seit dem 13. August 2001 Energulf Resources Inc. und beschäftigt immer noch die gleichen Direktoren wie schon Goldzone Exploration Inc..
1997 und 1998 suchte man nach Edelmetallen und aquirierte und beteiligte sich an diversen Edelmetall Unternehmen, die laut Unternehmensseite sehr aussichtsreich zu sein schienen. Diese Projekte versiegten allesamt im Sande und man beschloss 2001 die Umbenennung in Energulf Resources und versuchte sein Glück nun auch mit Öl und Gasprojekten.
Im April 2003 beteiligte man sich an dem Welder Projekt in Goliad County Texas, in dem es große Gasreserven geben sollte. Das Gebiet war 3D definiert und man wollte im Mai mit den Bohrungen anfangen. Im Mai wurde das Projekt jedoch eingestellt. Nun wollte man sich erst mal wieder um die Edelmetalle kümmern hieß es in einem Statement.
Im September 2003 beteiligte sich Energulf an dem Alborada Oil und Gas Projekt in Kolumbien, in dem mehrere Milliarden Öl vermutet wurden. Das Gebiet beinhaltete 59 Kilometer neue Seismic Daten, die 2002 angefertigt wurden. Die Bohrungen wurden anschließend von Schlumberger im Oktober 2003 durchgeführt und förderten nur Wasser zu Tage.
Im Juni 2004 versuchte man erneut sein Glück mit den Bohrungen in Webb County in Süd Texas, das Gebiet war ebenfalls 3D definiert. Die Bohrungen wurden von Halliburton durchgeführt und als trocken befunden
#1 von Feuerblume 31.03.06 00:48:58 Beitrag Nr.: 21.020.766
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Explorerstocks, insbesondere Small Caps, sind in aller Munde. Ihre Storys verkaufen sich gut. Sie sind schließlich nichts anderes als das allseits geliebte "Ich find-den-Schatz-Spiel". ... und er macht mich zum Millionär.
Dabei ist das Exploring eine ziemlich zeitraubende und und vor allem kapitalintensive Angelegenheit, die eine Menge an Know-how erfordert. Fragt man nach der Qualität der Geologen, haben Explorer immer die besten Geologen an Board. Und ein "Weltklassemanagement" sowieso.
Das einzige was durch Fakten gesichert ist, ist die Kapitalausstattung. Schließlich gibt es Bilanzen. In diese sollte man zumindest einen Blick werfen. Fehlen Cashflows, z.B. weil noch keine Quelle sprudelt, so kann davon ausgegangen werden, dass die anfallenden Kosten des Explorers von den Aktionären zu decken sind. Und diese Kosten sind exorbitant. So haben sich die Mieten für ein Rigg binnen eines Jahres verdoppelt. Für vernünftiges Gerät können gut und gerne 250.000 USD eingeplant werden, und zwar pro Tag. Hinzu kommen die sonstigen Kosten eines Drills. Im Deepwater nochmals leicht der gleiche Preis..
Auch der Zeitfaktor sollte nicht unterschätzt werden. So hat die renommierte Chevron 5 Jahre in OPL 250 (Nigeria) gebohrt und dort etwa 0,5 Mrd. USD ergebnislos versenkt.
Und Explorationslöcher sind in der Regel nicht die späteren Förderlöcher. Diese werden erst im Rahmen der Entwicklung eines Ölfeldes gesetzt, binden also nochmals Kapital.
Die meisten Explorer verschwinden daher im Nirwana der Insolvenz. Nur wenige können sich etablieren und noch weniger schaffen den Übergang zum Produzenten. Es ist nicht nur die in der Natur der Sache liegende Erfolglosigkeit einer Exploration, welche diese Firmen häufig scheitern lässt. Teilweise werden auch sog. Overground-Risiken akut, denn so mancher afrikanischen Staat wechselt seine Regierung häufiger aus als mancher Explorer seine Arbeitshose. Bestehende Verträge kennt so manches neue Regime nur vom Hörensagen.
Die Suche nach Öl ist also ein Geschäft mit vielen Risiken. Die Kosten der Suche nach Öl sind also quasi die Risikokosten des Investments.
Generell ist ein Explorer zu bevorzugen, welcher bereits den Übergang zum Produzenten geschafft hat und zumindest einen Teil seiner Bohrkosten über erwirtschaftete Gewinne finanzieren kann. Solche Unternehmen gibt es genügend auf dem Markt, auch solche mit günstiger Bewertung. Niemand ist also gezwungen auf einen Dog zu setzen. Bei Unternehmen, die auf ihrer Erfahrungskurve dort positioniert sind, wo die Y-Achse die X-Achse schneidet, ist höchste Vorsicht angezeigt. Die Entwicklung eines Ölfeldes, zu der die Verlegung von Pipelines und der Bau von Lagertanks gehört, ist, ebenso wie die Ölförderung selbst, ein komplizierter Prozess, der beherrscht werden muss. Selbst sehr gute Explorer sind daran schon gescheitert.
Manche Börsenbriefe versprechen Ihnen das Blau vom Himmel. Glauben Sie nicht alles, was da so erzählt wird. Denken sie bspw. daran, dass sich selbst mit modernsten Enhanced-Oil-Recovery-Verfahren (EOR) ein Ölfeld niemals zu 100 % ausbeuten lässt. In der Regel liegt der Recovery-Faktor zwischen 20 und 80 %, im Mittel bei etwa 40 %. Denken Sie daran, dass die Ausbeute einer Glockenkurve folgt und nach ihrem Zenit schnell absinkt, sich also auch die Cashflows mit der Zeit dramatisch reduzieren.
Und bedenken Sie, dass in Regel der größte Teil des Gewinnes beim Eigentümer der Resource verbleibt, der ihn über einen PSC und über Steuern abschöpft. Beim Förderer verbleiben in der Regel Beträge, die zwischen 2 und 5 USD pro Barrel betragen. Von 65 in einem 10 Jahreszeitraum untersuchten Explorern konnten die 30 besten gerade einen Net Present Value (NPV) von 2,02 USD pro Barrel erzielen. Diese 30 Unternehmen hatten im Schnitt eine IRR von 20 % erwirtschaftet. Gewinne von zigtausend Prozent gehören also ins Reich der Utopie.
Lassen Sie sich also kein X für ein U vormachen und widerstehen sie auch der Gruppendynamik, die von einem Börsenboard ausgehen kann.
Bisher hat ENG nichts auf die reihe gebracht, warum soll dies nun klappen???
Da ist kein Gedanke, bei dem ich Angst habe, ich zu denken. Dass nun wieder angebliche die Vergangenheit von EnerGulf Thema wird, habe ich einkalkuliert. Mein Sensei hätte seine wahre Freude, wäre es ihm vergönnt, mich zu sehen. So viel Eigenlob muss sein!
Ziat aus 545 "Man kann die Historie von Leuten auch bis zur Vertreibung aus dem Paradies verfolgen. Ähnliches gilt auch für Firmenmäntel, die aus Gründen der Börsennotierung genutzt werden. Manchmal hängen da sogar noch Überreste der Hells Angels dran (De Beira). Da kommt sicher noch was, schließlich wollen die Schobbesaufer dieser Welt auch noch zu Wort kommen.
Aber im Ernst, welche Signifikanz hat es für eine Beurteilung der Firma IBM, wenn man weiß, dass deren erste Schreibmaschinen Probleme mit der Fahrbandumschaltung hatten?
Hier hat sich eine kleine Firma sehr erfolgreich durch die Wirren afrikanischer Vertragsverhandlungen gekämpft und steht am Rollout eines Megaprojektes, dessen mutmaßlicher Wert den der damals bejubelten Projekte von De Beira um das 10fache und das der Russoil-Rakete, bei der es gerade mal um 4 Mio. Barrel ging, um das 100fache übertrifft. Sichere Verträge und seriöses Gutachten nach kanadischer Norm inklusive.
Auch EnerGulf hätte an vielen Klippen scheitern können. Erstaunlicherweise ist dies nicht geschehen. Man hat im Ergebnis alles richtig gemacht. Näheres dazu habe ich im Kunene-Thread ausgeführt http://www.ariva.de/...Kunene_offshore_in_Namibia_t292559?secu=242421
Wer so weit ohne ernsthafte Blessuren kommt, der sollte eigentlich auch den Rest des Weges bewältigen können. Nach der Akquisitionsphase und der Projektplanung stehen wir nun am Roll-Out des Kunene-Projektes. Und mehr denn je bin ich absolut zuversichtlich. Nicht zuletzt weil das Management erneut 0,5 k Aktien aus eigener Tasche erworben hat und damit beweist, dass es voll und ganz auf den Erfolg seines Unternehmens setzt und sich am Unternehmerrisiko beteiligt.
Das sind Tugenden, die ich mir lobe.
Nie und nimmer würde ich versuchen, irgendwelche "Pfennigsgesichter", deren Anlegerprofil eigentlich nur Sparbücher u.ä. zulässt, in Exploreraktien zu treiben. Diesem "Rentner" habe ich schon xmal gesagt, dass solche Anlagen für ihn ungeeignet sind. Deshalb verstehe ich es nicht, wieso er ständig über EnerGulf mit mir diskutieren will.
Wenn sich eine Firma in einem solch schwierigen Umfeld durchsetzen kann, dann spricht das schon einmal per se für das Management.
Energulf war schon viel weiter, man hat ja schon einige Probebohrungen hinter sich.
ich wiederhole gerne? Warum ist nach all den Misserfolgen die Euphorie so groß?
2. Ich hätte einmal gerne eine Au´ßerung zu all deinen IDs? lol
Lucy kopiert wohl auch deinen Stil???
Ich lach mich hier echt schlapp. Was willst du mit diesen Selbstgesprächen bezwecken??
Selbst wenn ich 100 IDs bei WO hätte (Achtung Konjunktiv!), würde das der Qualität meiner Beiträge keinen Abbruch tun.