Energulf Resources - NEWS !
Zeitpunkt: 21.06.07 23:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß: Beleidigung
Die ganze Mühe die sich diese Schuhgeister gemacht haben, war also umsonst und hat allenfalls eine Menge zittriger Kleinanleger geschädigt, die nicht in der Lage waren, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Abgesehen von infantilen Bildchen-Postings rund um die Uhr, die das Management lächerlich machen sollten, wurde eine Story zusammen fabuliert, die jedem Harry Potter Roman gut zu Gesicht gestanden hätte:
Erst war Namibia weg. 150 % natürlich. Gelogen. Dann war der Zuschlag 70 % kleiner als der ursprüngliche Anteil (weil 10 % 70 % weniger sind als 17 %!?).
Dann scheiterte das Operation-Agreement. 150 % wusste man das aus sicherer Quelle. Gelogen natürlich.
Dann wäre kein Geld da um das NSAI-Gutachten zu bezahlen. Unsinn natürlich.
Dann war kein Geld da um die Mieten zu zahlen. Dann reichte es nicht mal für die Briefmarken. Und Jeff hatte sich natürlich schon abgesetzt. Denn schon seit Tagen war er nicht mehr telefonisch erreichbar.
Die Finanzierung würde natürlich nie und nimmer klappen. Kein vernünftiger Mensch steckt Geld in solche „Klitschen“. Und Clive hätte selbstverständlich schon das „Delisting“ vorbereitet und das dumme deutsche Geld würde wieder mal in die Röhre schauen.
Nigeria war natürlich auch von Anfang an eine Betrugsmasche. Derock hätte nie existiert und sei nur eine Scheinfirma um Geld von den deutschen Aktionären abzuziehen. Und überhaupt sei das Ganze nur ein „Bereicherungsprogramm“ des Managementes, das im übrigen ohnehin nur in der Lage sei, Wasseradern anzubohren, ebenso wie sich der Kurs „schlagbohrend“ in den „Boden bohren“ würde, mit „verheerender Präzision“, „Todesküsse“ inklusive. Nicht mal für Cola aus der Dose sei dann noch Geld da.
Herr lass Hirn vom Himmel reden, mochte da manch einer täglich denken.
Durch den Verkauf von WO an die Springer-Gruppe ist dieser Müll nun genau dort gelandet, wo er hingehört, wurde sozusagen fachgerecht entsorgt. Wahrscheinlich können dort noch Generationen von BILD-Redakteuren aus ihm einen Sud ziehen.
"...eine gewisse bärische divergenzen, sagen wohl eher einen sinkflug aus !"
Zeitpunkt: 22.06.07 15:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Provokation
www.worldofinvest.com
Geht da noch was diese Woche?
Nur gibt halt keiner eine größere Position ab, weil die Investierten von ihrer Aktie voll und ganz überzeugt sind.
Bei solch engen Papieren erfüllt also der Markt keine Bewertungsfunktion und Charts geben keine Signale, wenn sie denn überhaupt je welche geben.
Vor einigen wochen schrieb der Rote Schuh noch, dass die Aktie sich entweder verdoppeln oder halbieren würde. Eine sog. Siam-Win-Prognose (lol).
Nun da der Kurs bei homöpatischen Tagesumsätzen etwas bröckelt, werden bärische Divergenzen als Erklärung nachgeschoben. Einen Kommentar kann ich mir ersparen.Nicht ersparen möchte ich mir aber eine Zusammenfassung der Situation, damit die wirklich relevanten Dinge nicht untergehen und hier - wie bei WO zu lesen war - auch ein intellektuelles Tschernobyl entsteht.
Halten wir doch mal fest.
Hier hatte der neue CEO einer geradezu winzigen – und in der Mineralienexploration relativ erfolglosen - Firma die fast aberwitzige Vision, so genannte Giant-Oilfields in der dritten Welt, insbesondere in Afrika, zu explorieren und zu einem Ölproduzenten aufzusteigen.
Da bekanntlich die meisten dieser Junior-Explorer an ihrer Aufgabe scheitern, war ich anfangs hinsichtlich der Erfolgsaussichten äußerst skeptisch, zumal mir die Kapitaldecke, die man für solche Vorhaben braucht, als zu dünn erschien und die Ressourcen zum Großteil in instabilen politischen Gegenden wie dem Kongo und Nigeria, oder in Regionen lagen, die als „ungebohrt“ galten.
Zudem sah es lange so aus, dass sich diese Firma, die von vornherein darauf ausgelegt war, einen Großteil der zu leistenden Arbeiten outzusourcen, mit der Vielzahl der angegangenen Projekte verzettelt und sich finanziell und ressourcenmäßig übernimmt.
Diese Befürchtungen haben sich, Gott sei Dank, nicht bewahrheitet.
Vielmehr hat die Firma deutlich gezeigt, dass sie in der Lage ist, die Spreu vom Weizen zu trennen, keine „Geschäfte“ um jeden Preis angeht (Tanzania) und bei Projekten, die in eine „Loss-Loss-Situation“ migrieren (Nigeria), rechtzeitig und konsequent die Reißleine zieht.
Dass das bereits geplatzte Projekt in Namibia gegen alle Widerstände nicht nur gerettet wurde sondern sogar noch in einer Erfolg versprechenden Partnerschaft mit einem der ganz Großen der Branche (der Sintez-Group) mündete, spricht dafür, dass es sich bei EnerGulf um einen sog. „Riesen-Zwerg“ handelt. Eine kleine „Klitsche“ mit Riesen-Beziehungen.
Eine Tatsache, die zu übersehen, unverzeihlich ist.
Jeff Greenblum hat jedenfalls seine Visionen in beeindruckende Konsequenz in Missionen umgesetzt, ein kompetentes Team zusammengestellt, das Namibia-Projekt bereits zur Hälfte durchfinanziert und mit Schlumberger und Halliburton überaus kompetente Partner für die Geophysik und das Schachtmanagement engagiert.
Angesichts des exorbitant guten Risk-Return des Projektes (projektierter Gewinn nach income tax knapp 40 USD je Barrel!) und der Euphorie, welche einschlägig bekannte Kapitalgeber bei der letzten Privatplatzierung zeigten, kann davon ausgegangen werden, dass auch die Restfinanzierung gelingen wird.
Dass Jeff Greenblum, der bisher noch keine einzige Aktie verkaufte, mehr als jeder andere vom Erfolg seiner Mission überzeugt ist, hat er mit dem Kauf einer weiteren 500k-Position junger Aktien aus der PP noch einmal eindrucksvoll unterstrichen.
Auch für andere war diese Privatplatzierung die letzte Chance, mit einer größeren Position einzusteigen, denn die deutsche Börse, deren Umsätze zum großen Teil aus „wash sales“ zum Zwecke der Kursmanipulation bestehen, kann bekanntlich größere Orders ohne heftige Kursauschläge nicht bedienen. Und Kanada schon gar nicht.
Einige haben diese Chance genutzt. Andere nicht - und rumoren wieder mal in den Boards über die bösen „Insider“. Einige sind offenbar bereits gelb vor Neid angelaufen, dass sie nicht dabei waren.
So wird sich also – wieder einmal – das Großkapital die Hände reiben und der Kleinanleger in die Röhre schauen. Denn vor Beginn der Bohrarbeiten wird es wohl keine Privatplatzierung mehr geben. Belohnt werden also - wieder mal - vor allem die, die es sich leisten können, denken zu lassen.
Eene meene Muh, und raus bist du!
Zeitpunkt: 23.06.07 01:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß: themenfremdes Posting, bitte, zum wiederholten Mal, beim Thema bleiben.....
Zeitpunkt: 22.06.07 15:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Beleidigung
Der Explorer EnerGulf hat sein erstes Projekt in der Tasche.
... in einem politisch stabilen Land
... mit einer Ressourcenchance auf 7 Jahre von 6,4 Mrd. USD mit steigender Tendenz (Öl!)
... unterlegt durch einen unabhängigen Resport einer renommierten Firma
... abgesichert durch Kooperation mit einem der ganz Großen (Sintez) und durch Subunternehmerverträge mit dem Who-is-Who der Branche (Schlumberger und Halliburton)
außerdem de facto noch einen Vertrag an einer weiteren Ressourcenchance in etwa gleicher Größe im Congo. Verkündigung steht unmittelbar bevor.
außerdem eine aussichtsreiche Verhandlungsposition auf ein JV in Nigeria.
Was will man mehr? Wer bietet mehr?
Angesichts des Chancen-Risiko-Verhältnisses wohl keiner. Bei der seinerzeit hypenden De Beira, die bis 600 Millionen USD lief ging es nicht einmal um 1/10 dieser Werte. Und es lagen weder rechtssichere Verträge noch Schätzungen nach kanadischem Standard vor.
Natürlich weiß niemand, ob das Projekt am Ende erfolgreich sein wird. Wer weiß das schon im voraus im Explorergeschäft, wo eine Vielzahl von Risiken lauern?
Aber es sieht gut aus. Verdammt gut. Die Zutaten aus denen Träume geschmiedet werden, die stimmen. Und darauf kommt es an und nur die können analysiert und bewertet werden, was ich ausführlich getan habe. Ein Wettbewerbin Hellseherei zu starten führt zu nichts, ist keine Prognose und gehört in ein Astrologieforum.
Bald bin ich so weit, dass ich einigen wünsche, dass sie wegen ihrer völlig überzogenen Überheblichkeit bei ENG so richtig auf die Schnauze fallen. Bald bin ich bereit, dafür gerne ein paar Tausend Euro, die mir nicht weh tun, zu bezahlen (d.h. ich würde gerne meine eigenen Shares dann abschreiben.
Andere werfen schon ihr Gehirn auf die Straße, um Eindruck zu schinden. "bärisch divergent", heißt "sinkend/fallend entgegengesetzt", reiner Unfug also. Sprachschusterei, um Kompetenz vorzugaukeln wo keine ist.
Morgen schreibe ich in Wassolou ...
Das einzige was der wusste ist, dass ihm sein Finanzberater gesagt hätte, es gäbe da ein sehr aussichtsreiches Investment in Namibia. Mit Details würde er sich nicht beschäftigen. Dafür hätte er seinen Finanzberater, dem er übrigens genug Geld überweise, damit er sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftige. Bisher sei er gut damit gefahren. Im übrigen sei es nicht sein Ziel der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Sein Geld vermehre sich zwar kontinuierlich, ginge aber nach seinem Tod zum größten Teil an gemeinnützige Zwecke.
So ganz willst du mich wohl nicht verstehen. Ich sagte, ich bin bald so weit, dass ich überheblichen Menschen wie dir, und einigen deiner Chaotentruppe bei WO und in deinem Blog, von Herzen wünsche, dass sich ein hofentlich hohes Engagement in ENG in Luft auflöst. Vielleicht wird der eine oder andere dann wieder normaler, findet wieder den richtigen Umgangston.
Dafür bin ich gerne bereit, mit meinen paar Tausend Euro baden zu gehen.
Wie gesagt: BALD lol
Dass diese Leute in der newslosen Zeit sich gerne auch weniger bedeutungsschwer austauschen, liegt in der Natur der Sache.
Dass man solche Leute nicht pausenlos zumüllt und mit Möchtegern-Analysen traktiert, sollte eigentlich ein Gebot der Höflichkeit sein. Du setzt dich doch auch nicht in einem Cafe an einen fremden Tisch und störst die dort kommunizierenden Leute dadurch, dass du die Diskussion an dich ziehst, sie störst und den Leuten Sachen erzählst, die sie gar nicht wissen wollen. Oder legst gar die Füße auf den Tisch.
Ist wohl wie mit den ehemals "stereoton fallenden Kursen", bei denen wohl zu viel High End im Spie war. Gemeint war damals monoton fallend.
Oder mit der permanenten Verwechslung der Begriffe Kursziele, Projektionen, Analysen, Prognosen, Prophezeitungen.
ich war gestern der Lemming, der sich gestern, wie Du schreibst, ins Unglück gestürzt hatte. Mag sein, dass ich auch tatsächlich "Lemming" bin, aber Deine Recherchen und Deine Argumentation zu Energulf hatten mich durchaus überzeugt und bewegt! Besser und sachlicher kann man eine Aktie kaum analysieren und schon gar nicht so treffend schreiben wie Du! Ich danke Dir für deine Ausführungen und, vor allem, glaube ich auch daran.
Weiß Du noch, wie momentan der genaue zeitliche Ablauf bei Versuchsbohrung ausschaut? Auf der HP von SYNTEZ steht, dass in diesem Jahr folgende Arbeiten geplant sind:
a) Neuinterpretierung von 2D und 3D Aufnahmen;
b) Durchführung der Ausschreibung für Versuchsbohrung;
c) Versuchsbohrung (noch in diesem jahr)?
d) falls die Ölquelle gefunden wird, bekommt auch SYNTEZ seinen vertraglichen Anteil an Förderung (durch Energulf oder als selbstständiger Partner)?
Es ist beim Syntes geplant, in kürze eine grosse Presentationsveranstaltung in Namibia durchzuführen: für mich ist es ein gutes Zeichen, dass "mit dem ersten Pilotprojekt" gar nichts schief laufen wird (darf!), um sich dort nicht "lümpen zu lassen", andere Meinung dazu?
June 1, 2007
EnerGulf Provides Namibian Offshore
Block 1711 Project Update
(Houston, Texas) EnerGulf Resources Inc. (ENG-TSX.V; EKS-Frankfurt) is pleased to provide an operational update on Block 1711, located offshore Republic of Namibia, Africa.
The partners have been advised by letter from the Republic of Namibia, Ministry of Mines and Energy, that the work program for 2007 and 2008 will be extended by 6 months. The drilling of the first exploration well is now required by October 31, 2008. The full exploration period remains the same under the terms of the Exploration License, until March 31, 2010. The Ministry of Mines and Energy therein expressed its pleasure with the progress of work on the project made so far. EnerGulf expects the extension may result in more favorable terms with the various contractors and vendors with the additional flexibility given to complete the first drilling phase.
Company Chairman Jeff Greenblum commented, “While the extension provides an extra six months to fulfill the first exploration and drilling phase requirements, we hope to drill the Kunene #1 as soon as possible. We appreciate the Ministry’s acknowledgement of the extensive work done so far and are very excited about the continuing progress of the project.”
EnerGulf and its partners recently announced the awarding of important operational contracts to Halliburton for developing the drilling program and engineering monitoring, WesternGeco (Schlumberger) for reprocessing and reinterpretation of 2D and 3D seismic data, and to Risk Based Solutions of Namibia for the Environmental Impact Assessment Study. The minimum exploration expenditure over the initial four year period is US$84,000,000, and a further US$37,000,000 combined over both two year renewal periods.
Block 1711 is situated in the Namibe basin off the northern coast of Namibia along the international boundary with Angola. The two separate exploration prospects, the Kunene and Hartmann, have been identified by extensive modern seismic data on the 893,100 hectare (2.2 million acre) block. Based on a Prospective Resource Assessment provided by Netherland, Sewell & Associates, Inc. (see news release dated September 8, 2006) the partners are targeting a potential multi-billion barrel oil and gas resource on Block 1711.
EnerGulf Resources Inc. is a publicly traded international oil and gas exploration company focused on maximizing shareholder value by targeting high impact opportunities in the world’s most prospective hydrocarbon regions.
On behalf of the Board of Directors,
“James Askew”
James Askew, President
For further information on EnerGulf Resources Inc please visit the company website at
http://www.energulf.com or feel free to contact Progressive Investor Relations at (604) 689-2881.