Endlich schlagen die Amis zurück
Die Aufständischen, von denen einige die schwarzen Uniformen der Saddam-treuen Fedayin-Milizen getragen hätten, hatten zeitgleich zwei amerikanische Nachschubkonvois angegriffen.
Bagdad - Beim bisher heftigsten Gefecht seit dem Ende der größeren Kampfhandlungen im Irak haben US-Soldaten am Sonntag bei Samarra 46 Iraker getötet. 25 weitere Angreifer wurden gefangen genommen, 18 von ihnen waren bei dem Kampf verletzt worden, wie das US-Militärkommando am Montag in Bagdad weiter mitteilte. Die Aufständischen, von denen einige die schwarzen Uniformen der Saddam-treuen Fedayin-Milizen getragen hätten, hatten zeitgleich zwei amerikanische Nachschubkonvois im Westen und im Osten von Samarra angegriffen, einer Stadt 110 Kilometer nördlich von Bagdad.
Die Aufständischen eröffneten nach US-Angaben die Angriffe mit der Zündung selbst gebauter Sprengsätze entlang der Konvoirouten. Dann attackierten sie von Hausdächern herab und von Nebenstraßen aus die Konvois mit Sturmgewehren, Panzerfäusten und Mörsern. Die Soldaten einer Panzer- und einer Militärpolizeieinheit, die die US-Konvois begleiteten, setzten Sturmgewehre sowie Panzer-MGs und Panzergranaten ein. Die US-Einheiten erlitten keine nennenswerten Verluste. Fünf Soldaten wurden verletzt, keiner von ihnen lebensgefährlich, hieß es in der Mitteilung. Auch ein Zivilist, der in einem der Konvois reiste, sei verletzt worden.
Bei einer weiteren, mit diesem Angriff nicht in Zusammenhang stehenden Attacke wurden in Samarra am Sonntag vier Iraker verletzt und gefangen genommen. Sie hatten aus einem Auto heraus einen Konvoi von US-Pionieren beschossen. Die US-Soldaten erwiderten das Feuer. Im Wagen der Angreifer wurden drei Kalaschnikows und eine Panzerfaust gefunden. dpa
Denkt mal drüber nach und schaut mal über euren Tellerand hinaus und seid froh,daß ihr noch Teller habt.Und womöglich noch was drauf auf dem Teller.
alle diese verbrauchen und gebrauchen unsere infrastruktur. es ist nicht einzusehen, dass sie sich nicht an den kosten beteiligen sollen. auch firmen ohne gewinn sollten eine kapitalsteuer (ersatz für kopfsteuer) zahlen. auch sie verschmutzen die umwelt und verbrauchen unsere infrastruktur.
unser heutiger zustand ist nicht sozial. er fördert faulheit, inkompetenz und schmarotzertum. deshalb für eine neue soziale gerechtigkeit in der fleissige und kompetente menschen nicht mehr bestraft werden!
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Kabul - Die US-Luftwaffe hat bei einem Angriff in Afghanistan zehn Menschen getötet, unter ihnen neun Kinder. Am Samstagmorgen habe ein Kampfflugzeug in der südostafghanischen Provinz Ghasni einen "mutmaßlichen Terroristen" angegriffen, der für den Tod von zwei Arbeitern an einer Straßenbaustelle verantwortlich gemacht werde, teilte die US-Armee im Luftwaffenstützpunkt Bagram mit. Nach dem Angriff südlich der Stadt Ghasni, rund 130 Kilometer südwestlich von Kabul, hätten Bodentruppen am Ort des Angriffs die Leichen des "anvisierten Ziels" sowie von neun Kindern gefunden.
US-Streitkräfte bedauern Zwischenfall
Die US-geführten Streitkräfte hätten den Angriff auf Grundlage von Geheimdienstmaterial von langer Hand vorbereitet und dafür Sorge getragen, dass sich "der Terrorist" zum Zeitpunkt des Angriffs in einer abgelegenen ländlichen Gegend befand. "Die Streitkräfte der Koalition bedauern jeglichen Verlust von unschuldigem Leben", hieß es in der Erklärung weiter. Sie folgten strengen Richtlinien, um derartige Vorfälle zu vermeiden, würden aber weiterhin "die Terroristen verfolgen, die Afghanistans Zukunft bedrohen". Zur Untersuchung des Vorfalls sei eine Kommission gebildet worden, die sich an den Ort des Angriffs begeben werde.
Zwei indische Ingenieure verschleppt
Eine Woche nach der Freilassung einer türkischen Geisel entführten Taliban-Kämpfer in der südostafghanischen Provinz Zabul am Samstag zwei indische Ingenieure. Ein Taliban-Sprecher bestätigte die Entführung am Sonntag in einem Gespräch mit der in Pakistan ansässigen afghanischen Nachrichtenagentur AIP. Zu eventuellen Forderungen machte der Mann keine Angaben. (joe/AFP/dpa)
Wie derjenige der das was du als "Proagandaschrift" bezeichnst den Begriff für sich definiert müßte man ihn fragen.
Also was denkst du wer das verfasst hat?Ich habe das mal lediglich als Definitiosgrundlage ,reingestellt da es sich in vielen Punkten mit meiner Meinung deckt.
Eine Definition ist
Was ist Neoliberalismus?
Kaum etwas ist hinterhältiger als die Verwendung schwammiger Begriffe zur Durchsetzung strategischer Ziele. Mit dem so fortschrittlich klingenden Begriff "Neoliberalismus" wird viel Schindluder getrieben, weil nur wenige sich vorstellen können, was genau sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt, was im konkreten Einzelfall also gemeint ist.
In der Tat sind selbst die wissenschaftlichen Definitionen darüber nebulös und unklar. Es gibt viele wohlklingende und schmeichelhafte Erläuterungen, die mit dem tatsächlichen Verständnis wenig gemein haben. Es ist ähnlich wie beim Kommunismus, der in der Theorie die schönsten Hoffnungen weckt, an der realen Welt jedoch scheitert.
Wer heute den Neoliberalismus propagiert, will im Endeffekt die weitgehende Ausschaltung des Staates aus dem wirtschaftlichen Lenkungsprozess, will den Kräften des Marktes absoluten Vorrang einräumen. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und die Globalisierung (Abbau der Zollgrenzen) gelten z. B. als typische neoliberale Ansinnen. Was die Neoliberalen wirklich wollen wird deutlich an ihrem oberstem Glaubensbekenntnis: "Die Weltprobleme werden dadurch gelöst, dass man der Wirtschaft die Führungsrolle vor der Politik überlässt".
http://www.neo-liberalismus.de/ das ist die Quelle für die Definition nich für den Beitrag.
Es gibt eigentlich niemanden, der "Neo-Liberalismus" propagiert, sondern nur Leute, die das Wort als Schimpfwort für Libertäre verwenden.
Die wissenschaflichen Grundlagen der Libertären (so muss man heute sagen, da der Begriff Liberal nicht mehr das bedeutet wie früher), sind alles andere als nebulös und unklar.
Da gibt's ganze Bände von Mises, Hayek usw.
Und kein "klassisch-liberaler" behauptet
"Die Weltprobleme werden dadurch gelöst, dass man der Wirtschaft die Führungsrolle vor der Politik überlässt"
Der Klassisch-liberale sagt (nach meinem Verständnis): "In der Welt gibt's Probleme - und jeder Versuch, die Probleme wegzuplanen, macht sie nur noch schlimmer"
.
"will im Endeffekt die weitgehende Ausschaltung des Staates aus dem wirtschaftlichen Lenkungsprozess"
Das wollen die Libertären tatsächlich, und die Gründe dafür sind vielfältig - kurz zusammengefasst, weil staatliche Lenkung
- immer Eigentumsrechte verletzt
- immer uneffektiv ist
- langfrisitig nicht funktioniert.
Fazit: wieder mal hat sich bestätigt, dass manche Begriffe nur in Schwällen heisser Luft daherkommen.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
alles regelt und wer die Produktiosmittel besitzt ,hat das Recht auf seiner Seite.
Das wünsch dir besser nicht Apfelbaum.
Wenn es so ist wie es sich manche Vorstellen kippen der Tarifautonomie und der Mindestlöhne ,mach dir klar was das heißt ,in Struckturschwachen Gegenden werden Leute,
wie jetzt schon zum Teil,für Hungerlöhne arbeiten.
Ich weiß nicht was für einem Beruf du hast und ob du viel oder wenig verdienst aber
fag dich mal wo das meiste herkommt ,Urlaubsgeld,Tariflöhne usw.
Und frag dich ehrlich ob man nicht einen findet der deinen Job fürs halbe Geld oder noch weniger macht.
Und zum Thema heiße Luft oder sinn und inhaltslos ist die Forderung bis 67 zu arbeiten,
wo schon seit Jahren ,Leute über 50 als nicht mehr vermittelbar gelten.
Dummes Angiegeschwätz bar jeder Realität.
So könnte man duch das ganze Programm gehen Geschwätz und Augenwischerrei,leider
ist es im Moment bei der SPD nicht anders.
Hattet ihr das nicht in der Schule?
"Also wir es so sein,daß die Nachfrage
alles regelt und wer die Produktiosmittel besitzt ,hat das Recht auf seiner Seite."
Grundgedanke des Liberalismus ist: "gleiches Recht für alle". Finanzielle Verhältnisse dürfen keinen Unterschied im Recht ausmachen.
Und um das zu gewährleisten, ist der Staat da - der Staat darf nicht abhängig sein von irgendwelchen Besitzverhältnissen - dann hat auch ein erfolgreicher Unternehmer keinerlei Zwangsgewalt über irgendjemanden. Der Staat darf auch niemanden subventionieren oder ungleich besteuern.
"Also wir es so sein,daß die Nachfrage
alles regelt"
hoffentlich...was soll sonst die Produktion regeln - das Politbüro?
"Ich weiß nicht was für einem Beruf du hast und ob du viel oder wenig verdienst aber
fag dich mal wo das meiste herkommt ,Urlaubsgeld,Tariflöhne usw."
Schön, dass du dir um mich Sorgen machst. Ich verdiene mein Geld, weil ich das für meinen Arbeitgeber wert bin, nicht weil irgendeine Regierung oder Gewerkschaft das für mich erzwungen hat.
Wenn Leute mehr kriegen, als ihre Arbeit wert ist, dann gibt's diese Firma nicht mehr lange. Ganz einfach.
Das Gehalt wird aus den Überschüssen gezahlt, die meine Arbeit erwirtschaftet - ich weiss nicht wie das in deiner Firma ist.
"Und zum Thema heiße Luft oder sinn und inhaltslos ist die Forderung bis 67 zu arbeiten,
wo schon seit Jahren ,Leute über 50 als nicht mehr vermittelbar gelten."
Das ist leider die Folge genau der Meinung, man müsse alles regeln und planen.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Wer heute den Neoliberalismus propagiert, will im Endeffekt die weitgehende Ausschaltung des Staates aus dem wirtschaftlichen Lenkungsprozess, will den Kräften des Marktes absoluten Vorrang einräumen. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und die Globalisierung (Abbau der Zollgrenzen) gelten z. B. als typische neoliberale Ansinnen. Was die Neoliberalen wirklich wollen wird deutlich an ihrem oberstem Glaubensbekenntnis: "Die Weltprobleme werden dadurch gelöst, dass man der Wirtschaft die Führungsrolle vor der Politik überlässt".
Und das bedeutet die weitgehende Ausschaltung des Staates.
Gleiches Recht für alle musst da nicht selber lachen,das Recht kannst du kaufen das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Und wer kann es kaufen ?
Richtig die die genug Geld haben für die besten Anwälte.
Und du profitierst nicht davon was die Gewerkschaft erkämpft hat auch zum Lachen
denn dann solltest du mal nachlesen wie die Verhältnisse im 19 Jahrhundert waren.
Ohne Gewerkschaft hättest du wahrscheinlich nicht mal ne Schule besucht und nicht Studiert.
Lies mal wer es sich früher leisten konnte ne Schule zu besuchen.
Dafür haben Sozialdemokraten gekämpft auch unter Hitler während die Bürgerlichen Sieg Heil gerufen haben.
Aber das ist die Einstellung man fragt nicht mehr wo es herkommt Hauptsache selber gehts einem gut.
Und das niemand mehr über 50 eingstellt wird ist die Schuld ,daß man alles regeln und planen muß?
Denk nochmal drüber nach.
Übrigens die Propaganda stammt von Heiner Geißler
aus einem Interview in der Zeit nachzulesen unter
http://www.zeit.de/politik/tacheles/05122003
Putzig finde ich deinen fast kindlich anmuteten Glauben an das Gute in Industrie
und an die Sprüche daß der Markt alles regelt und alles zum guten.
Ich hoffe du wirst davon nicht eines Tages entäuscht ,nicht daß ich dir das wünsche,
ich hoffe daß es nicht so ist.
Lies dir das Interview von Geißler mal durch,ich hab den Mann bekämpft in den 70 igern
aber ich habe in letzter Zeit einiges von ihm gelesen und einige Auftritte im TV gesehen.
Interessant wieso sagt er sowas vielleicht die Weisheit des Alters oder daß er keine Karriere mehr machen will.
Oder ist es so daß er eigentlich Christ ist und er sich klar geworden ist was das bedeutet oder erst jetzt in der Lage ist es zu sagen.
Auf jeden Fall wäre das ein Mann mit dem ich mir mal wieder ne Nacht um die Ohren schlagen würde um zu reden.
Kann es sein, dass Ihr die Linie verloren habt?
Ich sage zu dem ganzen Thema nur eins : Wenn die Iraker die Amis nicht in Ihrem Land haben wollen , haben sie das moralische Recht sich dagegen zu wehren.
In meinen Augen ist es Freiheitskampf und kein Terrorismus.
Ein Land muß sich selbst reinigen , alles andere ist nicht dauerhaft!
Alle Störfaktoren müssen weg gemacht werden und es muß zu einem friedlichen miteinander übergegangen werden . erst wenn lange genug Krieg gemacht wurde und Alle es leid sind , ist jede Partei bereit, einige Kröten zu schlucken , alleine des Friedens willen.
So ist es am Ende immer.
Den ersten Teil hatten wir ja schon mal. Der Begriff Neo-Liberalismus - geschenkt.
"Gleiches Recht für alle musst da nicht selber lachen,das Recht kannst du kaufen das war schon immer so und wird auch immer so sein."
Nein - gerade das ist das Ziel des Liberalismus.
"Ohne Gewerkschaft hättest du wahrscheinlich nicht mal ne Schule besucht und nicht Studiert."
Erst jetzt muss ich lachen.
"Und das niemand mehr über 50 eingstellt wird ist die Schuld ,daß man alles regeln und planen muß?
Denk nochmal drüber nach."
Denk' selber.
"Putzig finde ich deinen fast kindlich anmuteten Glauben an das Gute in Industrie
und an die Sprüche daß der Markt alles regelt und alles zum guten."
Ich wiederhole mich, aber du hast den Liberalismus nicht verstanden. Du plapperst nur das nach, was andere ihm anhängen.
Die Industrie ist nicht gut. Die Industrie will Gewinne machen.
Der Markt kann vieles regeln, aber er wird nicht alle Probleme lösen.
Ich empfehle dir, wenn du schon über eine Geistesströmung herziehst, dich wenigstens mit deren Grundlagen zu beschäftigen.
Ich bin (noch) kein "klassisch-liberaler" - trotzdem finde ich es bezeichnend, wie man so ein falsches Bild stereotypisch runterrasseln kann, ohne die Grundlagen zu kennen.
Zum Interview:
"Die Armut ist die Folge von kriminellen politischen Entscheidungen der europäischen und amerikanischen Demokratien und das ist etwas, was mich besonders beschwert. Und hier versagen die großen politischen Parteien, die CDU genau so wie die SPD, überhaupt die europäischen Regierungen."
Das ist eine absolut liberale Position, nämlich dass unsere Einfuhrzölle den armen Ländern jede Chance nimmt, sich wirtschaftlich zu entwickeln.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Regierungsmitglieder die mit Rüstungs und Öllobby verbandelt sind,am Krieg schön verdienen.
Man sollte man ausrechnen was jeder tote GI an Profit gebracht hat wenn der Krieg mal vorbei ist,so in 10-15 Jahren.
Wäre das zynisch? Oder eher realistisch?Oder sollte man sie vergessen Kollaterralschäden
selber Schuld was werden die auch Soldat oder wären sie es nicht geworden wenn sie
im geregelten Markt ,einenanderen Job gefunden hätten.
Oder haben sie an ihre Regierung geglaubt die sie niemals verheizen würde und lügen und betrügen um den Krieg ums Öl zu führen.
Na zombi ist es nicht so.
Die Zahnarztpartei sorry aber die Meisten Zahnärzte die Ich kenne wählen FDP.
Der Liberalismus ist nicht schlecht von der Definition her ist der Sozialismus auch ,nur die Durchführung das wirds schwierig.
Ganz schwierig aber das hängt damit zusammen ,daß der Mensch für beides nicht geschaffen ist weder Liberal noch Sozialist.
Eigentlich eher für den Kapitalismus der Starcke regiert den Schwachen um es mal einfach auszudrücken und das ist der Punkt,die Theorie und wie gehandelt wird.
Das Hemd ist jedem näher als die Hose und das Fressen kommt vor der Moral.
Die Gefahr ist daß wir im Moment auf eine 2 Drittelgesellschaft zusteuern und einem Drittel wird das schlecht bekommen.
Den restlichen 2 Dritteln wird es gut bis sehr gut gehen.
Ich habe mich über 3 Jahrzehnte damit beschäftigt mal mehr mal weniger wie sollte ein Staat organisiert werden ,wie die Wirtschaft ,manches auch selbst ausprobiert.
Aber es scheitert immer an der Einstellung des einzelnen weil der persöhnliche Vorteil
meistens über alles gestellt wird.
Einfach gesagt Neid und Mißgunst daran scheitert es immer.