Eisern Union - auf auf in die 1. Liga
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 27.10.13 21:47 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.09 21:55 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 27.10.13 21:47 | von: Don Rumata | Leser gesamt: | 10.787 |
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(wollte mir schon mal den Threadtitel sichern - ein bißchen Träumen ist ja erlaubt... )
:-)))
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weiter hier:
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...eiss-ahlen-105.html
Quelle:
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...0/7/0/spieltag.html
Kein Sieg für Frankfurt und Ahlen auch am Sonntag. Der FSV verspielte in Düsseldorf eine Führung und ging leer aus. Ahlen erkämpfte sich in Koblenz immerhin noch einen Punkt, über den man sich allerdings nur wenig freuen dürfte. Und auch beim Gastspiel des KSC in Augsburg fand sich kein Sieger. Heute tritt die SpVgg Greuther Fürth bei Union Berlin an. Der Aufsteiger hat in der "Alten Försterei" noch eine blütenweiße Weste!
Abgeschlossen wird der 9. Spieltag mit der Montagspartie zwischen Union Berlin und der SpVgg Greuther Fürth. Aufsteiger Union hat in der "Alten Försterei" in dieser Saison eine weiße Weste und will diese mit dem dann fünften Heimsieg ebenso behalten wie einen Platz unter den ersten Drei der Tabelle. Bei den Gästen aus Fürth hat sich Neuzugang Stephan Fürstner (ehemals Bayern II) nach überstandenem Zehenbruch und einer guten Leistung beim 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf wohl einen Platz in der Stammelf erobert.
weiter hier:
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...lte-Foersterei.html
Lassen mit fortschreitender die Kräfte von Union nach ? ...oder kommen nach den sieben "fetten" Spielen jetzt die sieben mageren ?
Naja, wir werden sehen!
In den bisherigen spielen gegeneinander haben zweimal die Aachener und einmal Union gewonnen.
1. FC Union Berlin begrüßt 6.000stes Mitglied
Der 1. FC Union Berlin hat im Monat Oktober erstmals in der Vereinsgeschichte mehr als 6.000 Mitglieder. Mit aktuell 6.077 Mitgliedern ist der 1. FC Union Berlin der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern und gehört zudem zu den mitgliederstärksten Vereinen der 2. Bundesliga.
"Die Mitgliedschaft ist eine ganz besondere Form der Verbundenheit mit dem 1. FC Union Berlin und sie zeugt vom Verantwortungsbewusstsein für die Belange des Vereins. Der große Mitgliederzuwachs der letzten Jahre zeigt, dass viele Menschen den Weg des Vereins positiv begleiten und mittragen", zeigte sich Präsident Dirk Zingler erfreut über die positive Entwicklung.
Das 6.000ste Mitglied wird in der Halbzeitpause des heutigen Zweitliga-Spiels 1. FC Union Berlin vs. FSV Frankfurt auf dem Rasen des Stadions An der Alten Försterei begrüßt.
Quelle:
http://www.fc-union-berlin.de/magazin/...2&menuid=3&topmenu=3
Berlins Trainer musste nach dem 4:1-Auswärtserfolg bei Alemannia Aachen einmal wechseln. Für den Gelb-gesperrten Younga-Mouhani begann der 20-jährige Debütant Menz.
Auf Frankfurter Seite stellte Coach Hans-Jürgen Boysen im Vergleich zum 3:2-Heimsieg gegen 1860 München, dem ersten Dreier in dieser Saison, ebenfalls einmal um. Pintol machte Platz für Göbig, der in seinem zweiten Zweitligaspiel erstmals von Beginn an auflief.
Union schien anfänglich seiner Favoritenrolle gerecht werden zu können, suchte den Weg in die Spitze und gab durch Parensen früh einen ersten - allerdings verunglückten - Warnschuss ab (4.). Der Eindruck täuschte aber. Gegen defensiv kompakt stehende Frankfurter fiel Berlin nichts ein. Das Match bewegte sich auf sehr bescheidenem Niveau und spielte sich hauptsächlich zwischen den Strafräumen ab.
Lediglich Mosquera bot sich in aussichtsreicher Position die Chance, nach Parensens Freistoßflanke war der Angreifer aber zu überrascht (11.). Von Frankfurt, das früh Klitzpera wegen einer Oberschenkelzerrung durch Simac ersetzen musste (22.), war offensiv kaum etwas zu sehen. Lediglich einmal musste Glinker ernsthaft eingreifen, als ein Klärungsversuch der Hausherren Richtung rechtes oberes Toreck segelte (17.). Viel mehr tat sich nicht. Höhepunktlos plätscherte die Begegnung vor sich hin. Mattuschkas Direktabnahme aus spitzem Winkel ans Außennetz war nicht mehr als eine Halbchance (24.).
weiter hier:
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...frankfurt-1295.html
Rostock und Union zurück in Liga Drei.
Da hätte man in Dresden mal wieder interessante Partien.
Und spannende Auswärtsfahrten.
Bei der aktuellen dritten Liga schläft man ja ein.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...nion-berlin-62.html
KSC zittert sich ins Ziel
Der Karlsruher SC hat seine Negativserie nach fünf sieglosen Spielen beendet, musste um einen sicher geglaubten Sieg am Ende aber gehörig zittern. Der KSC dominierte die erste Hälfte und führte bis zur Pause völlig verdient mit 3:0, ehe Berlin den Hebel umlegen konnte, die Aufholjagd startete und gegen immer nervöser werdende Badener beinahe noch einen Punkt aus dem Wildpark entführt hätte.
KSC-Coach Markus Schupp wechselte nach dem 0:1 bei Fortuna Düsseldorf dreimal. Drpic, Engelhardt und Blum kamen für Sebastian Langkamp, Aduobe (Kehlkopfentzündung) und Tarvajärvi ins Team. Staffeldt agierte hinten rechts, Mutzel rückte vor die Abwehr.
Auf Seiten der Berliner musste Trainer Uwe Neuhaus im Vergleich zum 1:0-Heimsieg gegen den FSV Frankfurt dreimal umstellen. Statt der erkrankten Menz, Kohlmann und Mosquera liefen Younga-Mouhani, Sahin und Gebhardt auf. Benyamina agierte somit als einzige Spitze im neuformierten 4-1-4-1-System.
Etwas überraschend begann nicht Union Berlin, sondern der zuletzt so gebeutelte KSC trat selbstbewusst und spielstark auf. Die Hausherren kombinierten ansehnlich, waren ballsicher und befanden sich fast ausnahmslos in der Vorwärtsbewegung. Die erste dicke Chance entsprang allerdings einer Standardsituation. Glinker konnte Engelhardts 20-Meter-Freistoß nicht festhalten, rettete dann aber gegen Iashvilis Nachschuss aus kurzer Distanz glänzend (6.). Karlsruhe kontrollierte Ball und Gegner, bestimmte das Tempo und bereitete den Gästen schon im Spielaufbau große Probleme. Sahins missglückter Schlenzer war das Resultat des für lange Zeit einzigen nennenswerten Berliner Angriffs (9.).
Anders die Badener, die dank ihrer Überlegenheit folgerichtig in Front gingen. Iashvili steckte gut durch zu Fink, der von der rechten Strafraumseite flach nach innen passte. Das Leder kam durch bis zu Blum, der aus acht Metern nur einzuschieben brauchte und seinen ersten Treffer in der zweiten Liga markierte - 1:0 (14.). Bis auf eine knifflige Szene, als Matthias Langkamp im Sechzehner gegen Benyamina grätschte und nur den Gegner traf, Referee Helmut Fleischer aber ...
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