Einfach mal den Menschen danke sagen,
Danke Antifaschisten.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...-danke-liebe-antifa/9382378.html
Ohne Vertun.
Aber wenn z.B. eine virtuelle Hetzjagd linkerseits (ich erinnere mich da letzte Woche an
den Bankangestellten und den SPD Typen Lauer), dann erkläre Du mir mal bitte den Unterschied
von wegen Akzeptanz anderer Meinungen bzw. der Methodik, mit dieser umzugehen.
Du siehst doch selber, wie einfach Du die Dinge verdrehst. Es ging nicht darum, wie ich "Andersdenkende" definiere, sondern wie Linke, wobei ich diese "Linken" doch lieber in Anführungszeichen setze, mit dem Begriff umgehen. Und Du arbeitest nach genau diesem Muster; Wortstücken herausklauben, Zusammenhänge verdrehen, Fragen stellen, die nicht zum Thema passen und provokant tun, als würde Dir Unrecht geschehen. Es bringt uns nicht weiter.
Deine Frage:
"Aber das ist auch nicht die Frage.
Sondern, wie agieren (sogenannte) "Linke" gegen Andersdenkende?"
Ein andersdenken ist auch:
-diskriminieren Menschen wegen ihrer Hautfarbe
-diskriminieren Menschen wegen ihrer Sexualität
-verherrlichen das NS-System
-verleugnen des Holocaust
-gegen freie Meinungsäußerung
-gegen Gewerkschaften
-für einen Führer
usw.
Meinst du diese Andersdenkenden?
Soviel zu
"Fragen stellen, die nicht zum Thema passen und provokant tun"
https://www.nadir.org/nadir/initiativ/antifaverein-goettingen/
https://www.aida-archiv.de/
http://www.vvn-bda.de/
"Er war auch Mitglied im Bund der Antifaschisten und denkt gerne mal linksherum"
http://www.zeit.de/sport/2016-07/fussball-em-bilanz-hype
http://www.sueddeutsche.de/sport/...hloss-holte-stukenbrock-1.1626833
Der 61-Jährige, der in den 1980er Jahren als politisch links galt, sieht in seiner Vergangenheit einen Grund für sein heutiges Wirken beim Kiez-Club. «Ich will nicht sagen, dass mein ganzer Lebensweg darauf ausgerichtet war, bei St. Pauli zu landen. Aber man könnte auf die Idee kommen. Ich kann mich mit dem Verein identifizieren, weil ich die Philosophie des Clubs zu hundert Prozent unterstütze», meinte der ehemalige Stürmer.
So findet es der einstige Linksaußen gut, dass sein Club sich gegen Homophobie engagiere und zum Antifaschismus bekenne: «In einer Demokratie sollten das Selbstverständlichkeiten sein, aber das ist leider nicht so. Mich irritiert, dass es außer dem FC St. Pauli so wenige Clubs gibt, die sich klar positionieren.»
http://www.shz.de/regionales/newsticker-nord/...schaft-id9535056.html