Eine kleine Geschichte


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Neuester Beitrag: 03.08.15 07:15
Eröffnet am:02.08.15 22:22von: zombi17Anzahl Beiträge:42
Neuester Beitrag:03.08.15 07:15von: satyrLeser gesamt:2.622
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59073 Postings, 8765 Tage zombi17Eine kleine Geschichte

 
  
    #1
10
02.08.15 22:22
Wir schreiben das Jahr 1943 oder 1944.
Unzählige Flüchtlinge aus Pommern und Ostpreußen machen sich auf den Weg gen Westen. Ich beschreibe nur die nördliche Ländereien.
Zu Wasser, zu Land und per Luft.
Wer einen Bollerwagen hinter sich herzieht ist reich.
Alles was aus Nordost flüchtet, landet irgendwie in Schleswig Holstein, Niedersachsen und in der alten DDR.
Die Willkommensgarantie war gewiss. Drauftrampeln war an der Tagesordnung.
Nicht vergessen, wir reden von Landsleuten, gleiche Kultur, gleiche Sprache und untereinander irgendwie verwandt.
Sie wurden als Häufchen Elend verteilt, zum Teil zwangseingewiesen.
Ich sauge mir das nicht aus den Fingern, es handelt sich um Erzählungen der älteren Familie.
Diese gestrandeten Menschen waren so willkommen wie die Pest, sie wurden beschimpft als Polaken und Schmarotzer.
Es gab nichts geschenkt, sie wurden ausgebeutet wie die Schwarzen in der USA.
Die Bauern wurden durch die billigen Arbeitskräfte wohlhabend.
Soviel zur Geschichte.
Selbst damals, wo es um das gleiche Volk ging, gab es Ablehnung ohne Ende.
Und jetzt kommen vollkommen neue Kulturen, nicht die gleiche Sprache, nicht die gleiche Religion, nicht die gleiche Freude am Schützenfest und Karneval.
Man muss wirklich Visionär sein um Friede, Freude, Eierkuchen zu denken.
Es wird schon alles gut, hat noch nie von alleine funktioniert.  
16 Postings ausgeblendet.
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42940 Postings, 8624 Tage Dr.UdoBroemmeAuch wenn ich denke, dass es durchaus

 
  
    #18
1
02.08.15 22:51
Unterschiede gab, wie die Flüchtlinge damals aufgenommen wurden, existierten wohl immer schon viele Ängste.

Es ging ja soweit, als die polnischen Auswanderer so zahlreich in das Ruhrgebiet zogen, dass man ihnen zwischenzeitlich die Ausübung ihrer Religion in Landessprache verbot.

Aber immerhin ist es trotzdem gelungen die polnischen Migranten ebenso wie die Ostpreußen zu 100% zu integrieren - von daher hat die Geschichte ein Happy End.
Wobei diese sich assimilierten, sprich ihre eigenen ursprünglichen Sitten und Gebräuche weitgehend ablegten, wenn man mal von den lustigen Vertriebenenorganisationstreffen absieht.

Das wird man von den jetzigen Flüchtlingen vielleicht nicht erwarten können, was aber nicht heißt, dass sie sich nicht ebenso in die Gesellschaft integrieren und die Werte, die wichtig sind, damit die Gesellschaft funktioniert, aktiv übernehmen.

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Doc, ich bin doch voll auf deiner Seite,

 
  
    #19
02.08.15 22:58
ich bekomme immer nur das Kotzen, wenn ich Allah oder Gott als Begründung akzeptieren muss.
Es gibt keine Götter die einem helfen, und je eher die Menschen das verstehen, um so leichter wird das Zusammenleben untereinander.  

40576 Postings, 8021 Tage rotgrünDoc wir reden hier von Europa

 
  
    #20
2
02.08.15 23:03
und Afrika. Dazwischen liegen zum einen Jahrhunderte an Entwicklung und auch von völlig verschiedenen Kulturen. Mann kann das nicht mit 45 vergleichen was jetzt an Problemen vor der Gesellschaft liegt. Statt dem intigrieren wird sich für mein Dafürhalten eine Spaltung der Gesellschaft vollziehen. Denn der Wille sich an die europäischen Werte und Vorstellungen anzupassen sehe ich leider bei den meisten Flüchtlingen nicht.
Ghettobildung, no go areas und eine schleichende Islamisierung sehe ich persönlich. Was du Zukunft wirklich bringt kann keiner genau sagen, nicht mal unsere Politiker.  

42940 Postings, 8624 Tage Dr.UdoBroemmeDas wiederum sehe ich ähnlich

 
  
    #21
02.08.15 23:06
Strenggläubigen jedweder Religion mit ihrem missionarischem Eifer und ihrer Intoleranz jedem Andersdenkenden gegenüber kann auch so überhaupt nichts abgewinnen.

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Siehste, nach all den

 
  
    #22
1
02.08.15 23:11
Jahren und Differenzen haben wir immer noch Schnittpunkte, auch wenn sie immer weniger werden:-)  

40576 Postings, 8021 Tage rotgrünAch danke zombi

 
  
    #23
02.08.15 23:13









:-) wie gut das ich nicht gemeint war...

13648 Postings, 6855 Tage BoMaDr. Broemme,

 
  
    #24
4
02.08.15 23:14
das stimmt ja alles mit den Flüchtlingen aus Schlesien, Ostpreußen, Polen... aber da gibt es einen gravierenden Unterschied, meiner Meinung nach.

Dieses blöde ewige Getippe, ehrlich, da muß ich ja jetzt nen Roman tippen, ich REDE viel lieber und dann auch gerne ... iss schwierig hier, ok.

Der Unterschied, nein, DIE Unterschiede sind Kultur, Religion und Anzahl Personen, die in den nächsten Jahren nach Europa/Deutschland kommen werden... es werden zu viele sein, um sie assimilieren zu können und vor allem werden sie gar nicht assimiliert WERDEN wollen...

Als die Amis zum ersten Mal in den Irak eingefallen sind, damals um Kuwait zu HELFEN und zum zweiten Mal, um Saddam abzusetzen, dachten sie, sie könnten dem Irak eine Demokratie verpassen wie den Deutschen nach dem 2. Weltkrieg. Ja, waren die so blöd, taten die nur so ;) oder weshalb war mir damals schon klar, daß das mit Arabern nicht funktioniert ? Das waren schon immer Stämme, die sich über Jahrhunderte /-tausende bekriegt haben. Es sei denn, sie hatten sonen Saddam. Der hat sie klein gehalten... als der weg war, gings lustig los, same procedure bei Ghaddafi..

Und mit den Flüchtlingen, die da in immer größer werdender Anzahl aus dem arabischen und afrikanischen Raum kommen, verhält es sich leider ähnlich..

Nun ja. Irren ist menschlich. Vielleicht irre ich mich und sie passen sich uns an ... und alles wird gut, die Europäer/Deutschen teilen vieles, was sie sich erarbeitet haben (die Steuern werden bald wieder steigen, tippe auf MWSt., Gewerbesteuer, was gibts da noch alles so Nettes?)...

neenee... ich hoffe, aber mein Magen so...

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Du bist ein bischen zu radikal,

 
  
    #25
02.08.15 23:18
aber nur ein bisschen:
Ich denke schon, das du die Lage erkannt hast, genau wie Satyr.
Aber mir gefällt nicht so recht wie es einseitig dargestellt wird.
Satyr mit seinem: Ich bin der oberste Rechthaber, finde ich sehr befremdlich.
So eine Darstellung bringt niemanden auch nur einen Schritt weiter.  

40576 Postings, 8021 Tage rotgrünWen meinst Du?

 
  
    #26
02.08.15 23:20
Mich oder Boma..

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Dich, Boma ist zurückhaltender:-)

 
  
    #27
2
02.08.15 23:23
Keine Frage, ich kann mit jeder Meinung leben.
Lass die Menschen selbst ihre Erfahrungen sammeln, je mehr kommen, um so sicherer sind die Erfahrungen, ich schwöre.  

16 Postings, 3405 Tage dwarf tosserMeine Güte

 
  
    #28
2
02.08.15 23:23
bei den Amis hat die Integration der Afroamerikaner doch auch
bestens geklappt und die Voraussetzungen waren dort weit-
aus schlechter. Hier in meinem Ort haben  wir 5000 Asyl-
anwärter und? Es läuft bombig; immer wieder neue interessante
Erlebnisse und vor allem ich liebe dieses laute und beherzte
Arabisch, welches man immer zu hören bekommt, wenn Die ihren
Liebsten via Smartphone mitteilen wie toll das hier ist.  

40576 Postings, 8021 Tage rotgrünNicht weiter schlimm zombi

 
  
    #29
02.08.15 23:26
jeder hat das Recht auf meine Meinung...:-)

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Auf dich hat die Welt gewartet

 
  
    #30
2
02.08.15 23:26
Bei den Amis hat es super geklappt.
Warst du in Geschichte immer auf dem Pott zum kiffen?  

16 Postings, 3405 Tage dwarf tossernee mein Abiturthema in Geschichte

 
  
    #31
02.08.15 23:33
waren die Vereinigten Staaten von Amerika und Süd und Mittelamerika.
 

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Dann dürfte ich dir Fragen

 
  
    #32
1
02.08.15 23:37
stellen, die kein Wikipedia beantworten kann?  

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiifrag mich, wenn du was wissen willst

 
  
    #33
1
02.08.15 23:39

59073 Postings, 8765 Tage zombi17Ok kiiwii!

 
  
    #34
02.08.15 23:49
Wieso bekomme ich nie den Rollator wenn ich eigentlich dran wäre?  

16 Postings, 3405 Tage dwarf tosserLöschung

 
  
    #35
02.08.15 23:53

Moderation
Zeitpunkt: 05.08.15 08:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.

 

 

16 Postings, 3405 Tage dwarf tosserOh......

 
  
    #36
03.08.15 00:02
ich glaub ich hab da nen Link gepostet, der iwie auf nem Index steht.
Es sollte eine schlagfertige Antwort auf #32 sein, wenn ich gegen die
Boardregeln verstossen habe möchte ich mich hiermit dafür entschuldigen.
Bin ja noch neu hier :)  

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii34 - weil du den nicht brauchst - du kannst laufen

 
  
    #37
03.08.15 00:14

1628 Postings, 3513 Tage Frans GanzWie toll das alles klappt mit der Zuwanderung

 
  
    #38
7
03.08.15 00:35
und dem Zusammenleben kann man schon erkennen wenn man sich die Länder ansieht, aus denen die Zuwanderer stammen. Schon seit Jahrhunderten  leben doch die Schiiten und Sunniten friedlich zusammen (zumindest dann, wenn sie  von einander getrennt sind). Warum soll das bei uns anders sein? Unsere schlauen Islamkenner werdens schon richten. Fragt doch mal die Boardleuchten, die sich mit Sicherheit  in verschiedenen Kulturen und Religionen auskennen, wie super das für uns werden wird.

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:

“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. “

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005):

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”



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Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):


“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:

“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

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Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland
(Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002):


„Minarette gehören künftig zum Alltag.”

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”

“Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.”

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Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg:



„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):

“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):

“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

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Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD),        erwartet die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. (Berliner Umschau, 23.10.2013):

“In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen”.

Diese Menschen würden Deutschland regieren und führen, zitiert die türkische Zeitung “Sabah” Kolat auf einer Sitzung der TGD-Landesverbandes Baden-Württemberg.

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Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD)            sagte am 14.03.1987 im Bayerischen Rundfunk:

“Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht. “

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Franziska Drohsel, SPD,  ehem. Bundesvorsitzende der Jusos und ihre Assoziation zum Begriff “Vaterland” (CiceroTV, F. Drohsel im Streitgespräch mit Philipp Mißfelder von d. Jungen Union, Aug 2008):

“Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen. “


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Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin, sagte  vor dem Parlament im Bundestag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989):

“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

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Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle):


“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”



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Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen, und ihre  Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005:

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

Claudia Roth,  Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):

„Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.“

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:

“Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”

“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

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Das sagte Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft
in Deutschland e.V. (IGD) und andere Posten (Quelle: Jugendzeitschrift der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9, 1996, S.2):

„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben,  daß im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. […] Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.”

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M. Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist „deutscher Staatsbürger” afghanischer Herkunft und sagte (Quelle):

„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.”

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Vural Öger, SPD Europa-Abgeordneter und Unternehmer von Öger Tours:

“Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen. “

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Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:

“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. “

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Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern. (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagten, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

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Auf Antrag des Grünen-Abgeordneten Arif Ünal wird die Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ im Landtag von Nordrhein-Westfalen abgeschafft! Stattdessen soll es “zum Wohle der Bevölkerung in NRW” heißen.


Diesen "Politikern" sollte man zu allererst die Deutsche Staatsangehörigkeit entziehen.  

13648 Postings, 6855 Tage BoMaDie Deutschen waren und

 
  
    #39
4
03.08.15 00:58
sind ein fleißiges, arbeitsames, ehrgeiziges Volk. Viel Arbeit. Wenig Kinder.

Sie haben sich was aufgebaut. Wohlstand, Sicherheit, Ruhe. Sie/wir kennen doch alle
gar nix anderes.

Das wird ihnen in der Zukunft nach und nach entzogen werden.

Wir bekommen bald wieder Steuererhöhungen, meine Lieben.

;)

43 Postings, 3407 Tage .BLACKROCKnoch nicht offiziell - geplant ist, daß

 
  
    #40
03.08.15 04:33

jeder Bundesbürger Wohnraum zur Verfügung stellen muß.
Selbst 1-Zimmerwohnungen sollen mit Doppelbetten aufgerüstet werden.

Der Winter naht, es ist kalt,
die Herzen warm
alle haben sich lieb

Die Grünen Politikerinnen wollen es vormachen, als leuchtende Vorbilder, yes we  can



 

43 Postings, 3407 Tage .BLACKROCKAblauf in der Multikulti - WG

 
  
    #41
03.08.15 04:46
die vegetarische Grüne duldet die fleischessenden Untermieter

Täglich odeur de brûlé  in der Wohnung

multikulti eben :-))  

42128 Postings, 9258 Tage satyrAls ich vor Wochen geschrieben habe

 
  
    #42
5
03.08.15 07:15
es wird ein Chaos geben wurde ich beschimpft 2 mal gesperrt wegen Hetze.
Unter anderem schrieb ich wir können nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.wie
wir menschenwürdig unterbringen können.
Sonst wird es große Probleme kriegen wenn wir die Leute in Lager pferchen.
Und somit hätte man schon viel früher mit Quoten beginnen müßen und was
die Politik jetzt auch fordert,Asylbewerber die keine Chance haben,sofort abschieben.
Fakten und Zahlen lügen nicht aber meistens werden sie ignoriert,  

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