Eine Bank trotzt dem Zinswahn
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.12.04 09:19 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.04 11:27 | von: Amaretto | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 01.12.04 09:19 | von: ausbilder sch. | Leser gesamt: | 2.557 |
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VON MATTHIAS LOHRER
Seit 1965 trotzt eine kleine schwedische Bank erfolgreich dem allgemeinen Zinswahn. Sie prosperiert sogar unverdrossen und gewinnt jährlich 1.000 neue Kunden hinzu. JAK-Medlemsbank (Mitgliedsbank) ist ihr Name. JAK steht für Jord, Arbete, Kapital, auf Deutsch: Land, Arbeit, Kapital. Wer hier sein Geld anlegt, erhält dafür keine Zinsen. Und wer hier Geld ausleiht, etwa um sein Häuschen zu bauen, der muss dafür auch (fast) keine Zinsen zahlen. Und das ist für viele Leute natürlich hochinteressant.
Im Prinzip arbeitet die JAK-Bank ähnlich wie die Bausparkassen. Die Mitglieder der Bank legen ihr Geld zusammen und verleihen es untereinander. Die Bank tritt ausdrücklich für ein nachhaltiges Wirtschaften ein und will aufklären über die negativen Folgen einer Wirtschaft, die auf Zinsen basiert. Die Zinslosigkeit für Einlagen und Kredite vermeidet die langfristige Umverteilung von unten nach oben. Die Mitglieder können ihre Spareinlagen auch gezielt gemeinnützigen Projekten zuordnen.
Jeder möchte gern einen zinslosen Kredit haben. Aber wer ist eigentlich bereit, sein Geld unverzinst zur Verfügung zu stellen, wenn er doch bei anderen Banken dafür Zinsen erhält? Auch dieses Problem löst die JAK-Bank: Angenommen, jemand möchte einen Kredit über umgerechnet 100.000 Euro erhalten. Dann könnte er diesen Betrag beispielsweise mit 100 Raten zu je 1.000 Euro tilgen. Bei der JAK-Bank zahlt er stattdessen 200 Raten zu 1.000 Euro. Damit hat er 200.000 Euro eingezahlt - und bekommt die zu viel gezahlten 100.000 Euro anschließend zurück. Damit hat er 100.000 Euro Kredit erhalten und gleichzeitig 100.000 Euro unverzinst angespart. Bereits während der Rückzahlphase steht dieses unverzinst angesparte Geld den Mitgliedern als zinsloser Kredit zur Verfügung.
Kosten entstehen
In der Praxis kann es nicht ohne Gebühren und Mitgliedsbeiträge funktionieren, denn auch die JAK-Bank muss Gehälter bezahlen und Computer betreiben. Die Kosten etwa für übliche Darlehen für private Bauinvestitionen entsprechen einem effektiven Jahreszins zwischen einem und zwei Prozent. Dieser Betrag steigt und fällt nicht, so wie die Zinssätze steigen und fallen, sondern er ist konstant, weil es tatsächlich nur die Bankmarge ist. Zinskosten im engeren Sinne fallen ja keine an.
Skepsis in Deutschland
Rainer Rudolf, Pressereferent von der Wüstenrot & Württembergische AG weiß, dass es das Modell zinsloser Darlehen in der Anfangszeit der Bausparbewegung auch in Deutschland gab, beispielsweise bei der 1925 gegründeten Deutschen Bau- und Siedlungsgemeinschaft Darmstadt (DBS). Deren Gründer, der Architekt Ludwig Heilmann, sah seinerzeit in der Zinswirtschaft die Ursache für das wirtschaftliche Elend. Das Modell zinsloser Darlehen konnte sich damals am Markt aber nicht durchsetzen. Bei Wüstenrot selbst gibt es zurzeit keine Initiativen für zinslose Kredite. Die besagte DBS wurde im Jahr 2000 von der Badenia Bausparkasse AG gekauft. Aus der Verschmelzung entstand die Deutsche Bausparkasse Badenia AG. Dort gibt es derzeit aber auch keine entsprechenden Projekte.
Bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt man sich skeptisch gegenüber einem Bauspartarif der null Prozent Guthabenzins bringt. "Das ist nur interessant für jemanden, der von Anfang an weiß, dass er wirklich bauen will", so Pressesprecher Karl-Heinz Glandorf. Wer sich da noch nicht sicher sei, wird auf eine Guthabenverzinsung "nicht verzichten wollen".
Das Thema "Null-Prozent-Zinsen" wurde für den Bereich Bausparen aber vor zehn Jahren auch in Deutschland tatsächlich ernsthaft diskutiert. 1994 hatten mehrere Bausparkassen, darunter Schwäbisch Hall und die Deutsche Bank Bauspar, einen Tarif mit null Prozent Guthabenverzinsung und geringen Kreditzinsen entwickelt. Dieser Tarif richtete sich hauptsächlich an Besserverdienende. Wessen Kapitalerträge den Freibetrag überstiegen, der konnte mit diesem Modell Steuern sparen. Mit einem zinsfreien Kredit im Sinne der JAK-Bank hatte dieses Modell nichts zu tun. Auf das größte Verständnis für das Thema stößt man hingegen bei der GLS-Bank in Bochum. Seit ihrer Gründung vergibt die GLS zinslose Einlagen in erheblichen Umfang gegen Kostendeckungsumlage an gemeinnützige Kreditnehmer. Über die GLS-Bank führt schließlich eine Spur zu Falk Zientz vom Deutschen Mikrofinanz Institut. Er berichtet, dass er in Zusammenarbeit mit Oskar Kjellberg, dem Entwicklungsdirektor der JAK-Bank, ein entsprechendes Modell für Deutschland plane. Konkret sei dies aber noch nicht, allenfalls von "ersten Ansätzen" ist die Rede. Zientz weist auf die Besonderheiten des schwedischen Modells hin: "JAK ist nicht nur ein finanzmathematisches Modell, das technisch umzusetzen ist, sondern insbesondere ein sozialer Zusammenhang." Die starke regionale Präsenz in Schweden sei nur durch zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter möglich. "Das kann aber eine Bank nicht einfach aus dem Boden stampfen, sondern muss aus einer Bewegung wachsen." Außerdem weist Zientz auf die Grenzen dieses Finanzierungsmodells hin. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen hätten derzeit Probleme, Kredite zu erhalten. Das JAK-Geschäft funktioniere aber "nur in risikoarmen Bereichen, etwa bei Privatkrediten und im privaten Wohnungsbau".
Damit scheint das erfolgreiche Modell der Schweden nun doch auch in Deutschland einen ersten Nachahmer zu finden. Es bleibt abwarten, was sich daraus entwickelt. Wenn sich selbst der Staat zinslos verschulden könnte, wäre sogar im Bundeshaushalt wieder Spielraum für sinnvolle Ausgaben.
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Sprich deutlich, klecks1.
Gruß
Talisker
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P.S.: Und verstanden hast Du mich doch sowieso.
Habe gestern nochmal bei Amaretto nachgeschaut (ist ja noch übersichtlich) und bin drauf gestossen.
So ich deine kryptischen Andeutungen richtig deute: Wenn du ein neues Feindbild suchst, nimm bitte ein anderes. Auf Kindergeburtstag stehe ich nicht so.
Gruß
Talisker
Er mag nämlich keine Geheimagenten die Stollen unter seinem Haus graben, seinen Rechner ausspionieren und ihn mit Magnetfeldern beschiessen.
Klecks warum gehts jetzt wieder los? Schade
Muss jetzt mit der family im Porsche shoppen...
*g*
.
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Schließe mich der letzten Zeile von #8 an.
Kopfschüttelnd
Talisker
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Ein Porschefahrer ist auf dem Weg zum shoppen. Meiden Sie in Shoppingcentern Rolltreppen und dergleichen, auch breitere Gangs in den Shoppingcentern sind zu meiden, es kann lebensgefährlich sein.
Ein Porsche kann durchaus eine gefährliche Waffe sein!
Ende der Durchsage
Talisker: Amaretto ist plötzlich wieder da und zeichnet mit: www.eklein.de
Karlchen I: schon wieder gelb vor Neid? / alles erarbeitet
Bilanz: Du kannst ja auch richtig witzig sein ohne zu beleidigen: gefällt mir
zu SAKU: er meinte wohl Motorrad-Gangs.
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Frau shoppt / Mann arbeitet und vergnügt sich bei Ariva...
Amaretto noch immer nicht gesperrt JP??
find ich zwar fies wie du uns hier neidisch machst, aber geht wohl nich anders.
mfg
gf
Nach Unfall am Offenbacher Kreuz entzünden sich 32 000 Liter Benzin / Wie durch ein Wunder keine Verletzten
Mitten im Berufsverkehr ist am Freitagabend zwischen der Autobahnausfahrt Frankfurt-Süd und dem Offenbacher Kreuz ein Tanklastzug explodiert. Das Fahrzeug hatte 32 000 Liter Benzin geladen. Menschen wurden nicht verletzt. Die A 3 blieb stundenlang gesperrt.
VON MARTIN FELDMANN, RIC FOLZ UND GEORG LEPPERT
Frankfurt · 24. September · Gegen 17.40 Uhr war an dem Lastwagen, der auf der A 3 in Richtung Würzburg fuhr, ein Reifen geplatzt. Das Fahrzeug geriet nach Angaben der Polizei ins Schleudern, prallte gegen die Mittelleitplanke, kippte um und geriet in Brand. Der 48 Jahre alte Fahrer konnte rechtzeitig aus seinem Führerhaus springen und sich in Sicherheit bringen.
Bevor der Lastwagen umgestürzt war, hatte er noch ein Auto leicht touchiert. Dessen Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Die folgenden Wagen schafften es mit großer Mühe, dem brennenden Wrack auszuweichen. "Es hatten an diesem Abend viele Leute sehr viel Glück", meinte Feuerwehrsprecher Hans-Jürgen Kohnert.
Die Explosion in den Treibstoffkammern des Lastwagens fiel nach Angaben der Feuerwehr nur leicht aus. Dennoch bildete sich eine schwarze Rauchwolke, die 20 Minuten lang kilometerweit zu sehen war. Wenige Minuten nach dem Unfall war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot vor Ort. Einsatzkräfte kamen unter anderem aus Frankfurt, Neu-Isenburg und vom Flughafen zum Offenbacher Autobahnkreuz.
Der Großteil der Ladung des verunglückten Lastwagens sei offenbar verbrannt, sagte Polizeisprecher Manfred Vonhausen. Den Rest des ausgelaufenen Benzins pumpte die Feuerwehr von der Fahrbahn. Über die Herkunft und das Ziel des Lastwagens gab es am Freitagabend noch keine gesicherten Erkenntnisse. Auf dem Anhänger des Fahrzeuges stand der Name einer Mineralölfirma in Rosbach (Wetteraukreis).
Auf den Autobahnen rund um Frankfurt gab es wegen des Unglücks erhebliche Behinderungen. Wegen der Bergungsarbeiten blieb die A 3 rund um das Offenbacher Kreuz in beide Fahrtrichtungen mehrere Stunden lang gesperrt. Erst gegen Mitternacht sollte die Autobahn wieder befahrbar sein. Bereits wenige Minuten nach dem Unfall hatte sich in Richtung Würzburg ein zehn Kilometer langer Stau gebildet. Der Verkehr wurde über die A 5 und die A 661 umgeleitet.
Da viele Autofahrer über die Innenstädte von Frankfurt, Offenbach und Neu-Isenburg ausweichen wollten, gab es auch dort Behinderungen. Besondere Probleme bereiteten der Polizei Autofahrer, die versuchten,die Unfallstelle auf Feldwegen entlang der A 3 zu umfahren.
Erst am Mittwoch hatte sich auf der A 5 am Nordwestkreuz Frankfurt ein schweres Unglück mit einem Gefahrguttransporter ereignet. Nach einem Auffahrunfall waren aus dem dänischen Lastwagen rund 30 000 Liter der ätzenden und hochexplosiven Chemikalie Methylamin ausgelaufen, die unter anderem zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln verwendet wird. Menschen wurden durch den Stoff nicht ernsthaft verletzt, allerdings gelangten große Teile des Flüssiggases in die Nidda. Dort verendeten mehrere hundert Fische.
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bitte gebt mir mehr Informationen dazu
Bedarf 150.000 bis 1000.000 €
Ihr werdet es auch nicht bereuen
Ich vergeß keinen der mir Hilft
Hochachtungsvoll
Ausbilder Schmidt
na gut 2% Zins würde auch noch gehen, aber bitte nicht verwechseln-
Ich brauch den Kredit, ich vergebe zur zeit noch keinen Kredit,
und
laßt Euch nicht verarschen
besonders nicht mit Euren Scheinchen
Ausbilder Schmidt
der jetzt den Luschen zeigt wo der Hammer hängt
SPIEGEL:
COESFELD
Soldaten beschreiben Misshandlungen
Von Misshandlungen betroffene Bundeswehrsoldaten schildern erstmals Einzelheiten ihres Martyriums in einer Kaserne im westfälischen Coesfeld: Dass die Soldaten die Schikanen über sich ergehen ließen, begründete ein Soldat damit, dass keiner als Feigling habe gelten wollen.
Hamburg - In der "Bild"-Zeitung bestätigten mehrere Soldaten zudem einen SPIEGEL-Bericht über eine nachgestellte Geiselnahme. "Plötzlich griffen uns maskierte Männer an, zogen uns Leinensäcke über den Kopf, fesselten uns mit Kabelbindern." Die Opfer seien dann einzeln zu "Verhören" in einen Keller gebracht worden. Was sich dort zutrug, schilderte ein weiterer Soldat: "Wir mussten uns hinknien und abwarten. Dann wurde jeder Einzelne weggeführt und "verhört". Einige wurden mit Wasser abgespritzt, andere erhielten Schläge in den Nacken." Der Misshandelte berichtete auch über Folter mit Elektroschocks: "Einem Kameraden haben sie die Kabel in den Nacken gehalten, ihm dort Stromschläge verpasst. Sie drückten ihn mit Gewalt runter. Er schrie auf."
Nur einer der Soldaten habe sich getraut, das Codewort "Tiffy" auszusprechen und damit das Martyrium zu beenden. Die Tatsache, dass die Wehrdienstleistenden die Schikanen über sich ergehen ließen, begründete ein Soldat so: "Niemand wollte als Feigling oder Schwächling dastehen." Die Staatsanwaltschaft Münster ermittelt wegen der Misshandlungen an rund 80 Bundeswehrsoldaten im Instandsetzungs-Bataillon 7 gegen 21 Vorgesetzte.
Die Vorgänge wurden von einem deutschen General unter bestimmten Bedingungen als üblich und notwendig bezeichnet: Das Rollenspiel "Verhalten als Geisel" gehöre bei der Bundeswehr zur regulären Vorbereitung von Auslandseinsätzen, sagte der Beauftrage für Erziehung und Ausbildung im Bundesverteidigungsministerium, General Alois Bach, der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung". "Das Thema ist für unsere Einsatzausbildung unverzichtbar."
Diese Ausbildung dürfe aber nur im Rahmen der Einsatzvorbereitung von speziell geschulten Personal durchgeführt werden. "Ein solches Rollenspiel ist nicht Bestandteil der Grundausbildung für wehrpflichtige Soldaten", sagte Bach. Möglicherweise seien den verantwortlichen Ausbildern in Coesfeld "die Grenzen für eine realistische, fordernde und erlebnisreiche Ausbildung" nicht mehr klar gewesen.
Der General sagte, die in Coesfeld von den Misshandlungen betroffenen Rekruten hätten das Fehlverhalten ihrer Ausbilder "vielleicht gar nicht so empfunden". Dies müsse im Rahmen der Untersuchung geklärt werden.
zummindestens bis das modell zusammenbricht.
Gibt es eine einlagensicherung?
Oder bleibt einem, wenn das modell doch nicht hält, wenigstens der kredit?? **g**
mfg
ath
aber so ist das nun mal bei uns, das ist System, je mehr sich die Luschen das Leben schwer machen, desto ruhiger hat es die Führungsmanschaft,
hast wohl nicht gedient, Du Lusche ?
wenn Du mal etwas Einblick in das Luschenleben bekommen möchtest, les mal etwas Kriegsliteratur,
ich kann Dir da nur folgendes Buch empfehlen „ Der Unbekannte Soldat“, von Väinö Linna, ist leider kein Comic,
ist ein Finne, und Krieg ist Krieg, Blut ist schon seit Tausenden von Jahren ROT
ich hab es extra rausgesucht weil ich keinen Ami, Russen oder Deutschen oder Iraker empfehelen möchte, ist irgendwie zu aktuell
außer dem ist Krieg Länder übergreifend, den Tod ist Tod und Krüppel ist Krüppel ob Iraker, Ami, Deutscher, Bosnier oder sonst was,
und eins sag ich noch dazu ein guter Ausbilder macht nur das was er selber mit seinem Gewissen verantworten kann denn manche Sache vergessen die Luschen nicht und dann im Ernstfall bist Du 10 m VOR DEINEN LUSCHEN und dan gibt es das bekannte „frendly Feyer“ und Du wirst von Deine eigenen Lusche so aus versehen durchlöchert,
good trades
Ihr Luschen,
vielleicht sehen wir uns und bald in meiner Einheit, sieht nicht gut für die 16 jährigen unter Euch aus
und wie schauts mit meinem Kredit aus, etwas brauch ich noch und ich zahls Euch zuück
Doch, hab gedient, so vor 35 Jahren; aber jetzt gilt nur noch: "Reserve hat Ruh".
Meine Frage war auch eher rhetorisch; bei uns damals gab es sowas nicht, daß die Luschen sich ständig beschwerten, noch dazu in der Zeitung.
Schinderei durfte es aber auch nicht geben, denn damals war "Nagold" (1962) noch zu frisch. (FschJgBtl 252)
MfG kiiwii
Grüß Dich kiwii, verdammt ich muß ja vor Dir stramm stehen, Du hast vor mir mit dem Bund angefangen,
Das waren ja noch Zeiten vor 35 Jahren, da hatten wir noch den Iwan und die Kommunisten als Feindbild und die Amis haben noch in Vietnam "geübt", da gabs auch noch nicht so durchgeknallte Ausbilder die nach Rückkehr aus irgenwelchen Kriegsgebieten wieder in Deutschland auf die Luschen losgelassen wurden
Sagt mal, wie siehts denn mit meinem zinslosen Dahrlehn aus, wo kann ich das erhalten ?
Ausbilder Schmidt