Eifelhöhen-Klink-----(565360) Die Neue Maternus?
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 01.06.22 09:48 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.05 16:34 | von: Happy_Berti | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 01.06.22 09:48 | von: neu-bert | Leser gesamt: | 36.629 |
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Die GmbH steht mit ca. 1,7 Mio EK in den Büchern. Gute Frage was das ist, man muss vermuten, daß Klinikgebäude in Marmagen gehört der AG. Was man damit machen kann ? Gute Frage, liegt leider am Arsch der Welt, ist renovierungsbedürftig, und eine andere Verwendung... ???
Mann oh mann, habe ich Glück gehabt, ich war mal deutlich 6 stellig in dieser AG investiert, aber der Vorstand ist intransparent und für ein börsennotierte Firma vollkommen ungeeignet....deshalb raus.
Die Belegschaft in diesem Region tut mir leid, wirklich dumm gelaufen.
Das könnte kritisch werden für die GF. Denn wenn's nicht reicht für die "sozialen Forderungen" wird's eng.
Das könnte evtl. dazu führen, daß die AG doch noch was nachschießen muß. Und sowas wäre absehrbar gewesen und hätte via adhoc gemeldet werden müssen.
Also auch als Anleger die Inso beobachten; sie hat garantiert noch Auswirkungen auf den Kurs.
die anderen 3 Kliniken die man hat genauso marode Sauställe sind, wo der Witz-Vortstand in unverantwortlicher Weise auf dem Rücken von Patienten und Mitarbeitern nunoch raffgierig Geld abgemolken hat ohne zu reinvestieren. Dann könnte das mit der Inso der Eifelhöhen-Klinik vielleicht nur ein erster Dominostein gewesen sein innerhalb der AG. Kann mir doch keiner erzählen der feine Herr Vorstand hätte bis vor wenigen Tagen nicht gewußt was für einen maroden Saustall er da hatte. Das spräche eben dafür, daß alles sonstigen Objekte genauso desaströs verwaltet wurden/werden. Das die Verantwortlichen feige sind, sieht man daran man jetzt kollektiv abgetaucht, nicht mehr erreichbar ist oder sich "krankschreiben " läßt. ist und alle im Regen stehen läßt.
Hygiene-Skandal: Eifelhöhen-Klinik geht in Insolvenz - https://www.express.de/bonn/...rotz-hinreichender-geldmittel-33400442
Unklar ist nun mehr denn je, wie es mit der Klinik und der Belegschaft weitergeht....Mit dem Konzern-Vorstand sei in der vergangenen Woche über eine Fortführungsprognose gesprochen worden. Seitdem, so Bürgermeister Pracht, habe man den Konzern-Vorstand nicht mehr erreichen können. Ähnlich erging es auch dem Kreis. Anrufe bei der Eifelhöhen-Klinik Aktiengesellschaft endeten stets bei einer Bandansage. Auch in der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH, die 2010 aus der Aktiengesellschaft ausgelagert wurde, war die Führungsetage in der aktuellen Krise dünn besetzt. Der Geschäftsführer, so Pracht, sei derzeit erkrankt.
Also da scheint jeder Hütchenspieler seriöser zu sein als der AG Vorstand. Für mich daher wohl nur eine Frage der Zeit bis hier noch mehr an das Tageslicht kommt.
Das Management ist also "krank", und der AR - meldet sich nicht. Das ist ja was ganz Neues. Schon in der Vergangenheit - immer wenn es unangenehm wurde - vornehm um nicht zu sagen extrem hochnäsig lächelnd, vielwissend vorgeben, aber tatsächlich vollkommen unfähig mit Problemsituationen umzugehen, ja das ist die GF dieser Klinik.
Promovierte Mediziner sollten sich um Patienten kümmern und in Ihrer Hybris nicht meinen, daß Sie von Wirtschaft Ahnung hätten.
Ich fordere den Aufsichtsrat auf unmißverständlich diese GF zu feuern und Konsequenzen zu ziehen.
ES MUSS JETZT EIN VERTRETER DIESER AG VOR DIE PRESSE TRETEN ODER WENIGSTENS EIN EHRLICHES PRESSESTATEMENT ABLIEFERN DAMIT WIEDER VERTRAUEN GESCHAFFEN WIRD.
Solche Dummstatements wie der letzte Satz in der Ad-Hoc von gestern: "Nicht auszuschliessen ist jedoch ...daß es zu einer Berichtigung ..auf den Beteiligungswert für die Bilanz 2019 ...kommen KÖNNTE" sind ein maximaler Hohn für jeden Aktionär und beweisen ja die vollkommen finanzielle Inkompetenz dieser GF, die es in ca. 10 Jahren nicht geschafft jemals in einem Q3 eines Jahres das Jahresendergebniss richtig zu prognostizieren.
Verschreibt Medikamente und heilt Patienten, aber Finger weg vom Management!
Raus damit und Neuanfang.
Diese Hochnäsigkeit ist nicht zu ertragen!!!
Der Kurs wird sicherlich weiterhin stark schwanken.; allein wegen der Käufe und Verkäufe. Es reichen ja kleinste Mengen.
Da über die Insolvenz und deren Abarbeitung hier wenig erscheint, ein kleines Update:
Ich nehme mein Fazit, was eigentlich unten stehen sollte, vorweg. Die Begründung ist etwas länger geworden.
Die AG dürfte die GmbH abschreiben müssen. Wenn sie Glück hat, kommen keine weiteren Forderungen des Insolvenzverwalters auf sie zu. Insoweit sollte eine Adhoc zumindest für die Schaffung von Rückstellungen kommen.
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Hier nun die Begründung:
Der vorläufige Insolvenzverwalter (der auch der Insolvenzverwalter werden wird) verteilt Optimismus. Die Gehälter sind für die nächsten 3 Monate sicher über Ausfallgeld. Und es ist schon ein sehr sehr kompetenter Experte angeheuert worden, für die Hygiene. Mitarbeiter und Chefärzte panken es jetzt an (Quelle irgend eine Tageszeitung aus dem Netz)
Und der Vewaltungsleiter tut auch sein Bestes.
Wollen die wirklich etwas in 3 Monaten schaffen, was die Geschäftsleitung vordem über Jahre hinaus nicht schaffte? Gut, Warnstreiks wird es demnächst wohl nicht mehr geben.
Doch es ist nicht damit getan, die Hygieneproblematik zu lösen. Liest man Bewertungen über die Klinik in dieversen Foren, so liegt ein erheblicher Instandsetzungs- und haltungsstau vor.
Das kostet Geld, viel Geld; was die AG nicht hat. Denn die anderen Baustellen innerhalb der AG lassen da scheinbar keinen Raum.
Die Sache könnte wie folgt weitergehen:
- Es bleiben zum Putzen und Hygienisieren zunächst die, die das Licht ausmachen (Betriebsrat). Dann die Verwandten und Freunde des Betriebsrates und gleiches für die (verbliebene) Klinikleitung.
- Nach spätestens 3 Monaten mit Ablauf des Konkursaufallgeldes wird der Rest gefeuert. Das mit dem Vorteil, daß maximal 3 Monatsgehälter Abfindung gezahlt werden. Und das auch nicht sofort, sondern via Anmeldung an die Insolvenzmasse.
Denn nach 3 Monaten ist gewiß, es braucht mehr Zeit und eigentlich eine vollständige Renovierung. Wovon sollen Einnahmen generiert werden?
Der Insolvenzverwalter wird sich auf die Auswahl durch die obigen (BR und K-Leitung) verlassen müssen. Er kennt die Interna nicht. Und wenn beide unisono sagen, den und die brauchen wir unbedingt, dann ist das so. Da bleibt dann auch mal ein Arzt, der die Arbeiten einer Pflegehelferin macht. Kostet halt mehr aber was soll's.
Und wenn der IV Pech hat, gibt's Kündigungsschutzklagen. Denn die oben unterstellte Schacherei ist nach meiner Erfahrung immer gegen die soziale Auswahl.
Jetzt ist natürlich der Ruf vollkommen ruiniert. Man fragt sich, wenn man die Begründungen liest (Schimmel an Fenster, fehlende Hygieneprozess uws.) wieso es dem alten Management nicht gelungen ist, eine Einigung mit den Kontrolleuren zu finden. Aus meiner Erfahrung heraus, ist das Management an Hochnäsigkeit nicht zu übertreffen, da mag ich emotional falsch liegen, aber das könnte der Grund sein, weshalb man ein m.E. lösbares Problem nicht lösen konnte oder wollte. Manchmal sind Kontrolleure DIVEN. Jedenfalls hören sich die beschriebenen Probleme nicht als gravierend an.
U.U. ist dieses Problem auch einer extrem, übervorsichtigen Verwaltung/Bürokratie (Stadt/Land/..) zuzuordnen, das kann ich nicht einschätzen, aber es wurde eben von der alten GF unzureichend gemanagt.
Jetzt ist der Ruf ruiniert, wie man jetzt REHA-Patienten für die Gmbh i.Inso bekommen will, keine Ahnung, die Gebäude aber stehen in der Bilanz der AG, ergo: die GmbH kann gar nicht überleben, es sei denn Stadt/Kreis springen grosszügig ein.
Aus Sicht der AG, sehe ich bei den beiden GFs der AG erhebliche juristische Risiken, und das wird der Grund sein, weshalb jetzt alle schweigen. GF + AR. Hier geht es u.U. um gravierende Sorgfaltsverstösse, u.U. verzögerte Mitteilungspflichten gegenüber der AG, und last not least Haftungsansprüche der Aktionäre und Weitere.
(Nur ein Kommentar: Das Verhalten von Kreis und Land finde ich ebenfalls unter aller Sau, aber was kümmert Beamte die Folgen Ihres Tuns.)
Der AR MUSS m.E. auf jeden Fall den verantwortlichen GF fristlos feuern, darüber allerdings werden sich die Juristen noch streiten. Ein endloses Spiel, dazu kommen noch unkalkulierbare Haftungsansprüche von wem auch immer, ich kann mir da verschiedene Quellen vorstellen.
Was den Aktienkurs angeht, würde ich tippen, ist ca. 50 % des Buchwertes (auch wenn der nur eine schwache Bedeutung für den Aktienkurs hat), der Klinikinfrastruktur zuzuordnen. Aufgrund des Imageschadens - der übrigens bis jetzt (7.11.19) vom AR NICHT gemanagt wurde, halte ich den aktuellen Kurs für vollständig überzogen. (-> 1 EURO...)
Schon im ersten Halbjahr gab es deutlich rote Zahlen, jetzt ist der Buchwert weg, ein GF muss entlassen und vermutlich trotzdem abgefunden werden, und die Juristen reiben sich gerade die Hände. Endloses Spiel Streit krach, da muss vermutlich die gesamte Mannschaft aus GF und AR ausgetauscht werden. Klingt hart, ist es auch, aber als börsennotierte AG steht man eben mehr im Wind.
Warum also hat die GF die Inso nicht als Inso in Eigenverwaltung angestrebt?
Vielmehr ist der GF krankheitsbedingt - adhoc sozusagen - von der Bühne getreten?
Weil eventl. das so das letzte Mal gewesen ist:
Allein im Lichte zweier Meldungen , allein auf die Personalkosten fokusiert, kann man es so sehen:
Quellen: Verdi.de vom 16.5.2019 und KSTA.de vom 6.11.2019
Die ca. 300 Mitarbeiter erhalten Lohn von 20 % unterhalb Tarif und um 10 % unterhalb vergleichbarer Vergütungen in der Umgebung. Dafür wurde im Mai 2019 gestreikt.
Ich mache aus den 300 Mitarbeitern, da sicherlich auch Teilzeit 180 Vollzeitmitarbeiter. Zur einfachen Rechung.
180 Mitarbeiter bei 25.000 € Jahreslohnkosten (es ist sicherlich mehr) * 10 % = 450.000 €
Es wäre also aus dem vorherigen Gewinn von 400.000 € schon mal ein Verlust von 50.000 €.
Von einer Unterbesetzung spricht man, wenn 10 % 20 % oder gar mehr Mitarbeiter fehlen? Keine Ahnung. Ich nehme hier nur 10 % fehlende Mitarbeiter an. Wenn's mehr ist, dann wäre das Ergebnis noch schlechter:
18 Mitarbeiter bei 25.000 € Jahreslohn = 450.000 € und mit weiteren 10 % Lohnerhöhung 495.000 €
Aus dem obigem Verlust von 50.000 € werden dann 500.000 €. Und das Jahr für Jahr.
Diese simple Berechnung ist mehr als nur verbesserungswürdig, gibt aber einen möglichen Hinweis, warum die AG die GmbH nicht selbst sanieren will. Es rechnet sich nicht.
Und was macht das Management (also das "Sogennante"..) und der AR.
Gar nichts, Schweigen, Wegducken, Krankmelden.
Was für ein Hohn für jeden Aktionär.
Der Laden ist so unseriös wie schon in den letzten Jahren und die Aktie natürlich momentan vollkommen überbewertet.
Denn die in der Ad-hoc-Mitteilung eigentlich unnötige, so nebenbei aber recht wirkungsvoll eingebrachte Zwischenbemerkung " - trotz derzeit hinreichender Liquidität - " zeigt, es gab ausreichend Vorbereitungen. Denn bei Insolvenzanträgen schielt ein jeder (ich auch) in Richtung Insolvenzverschleppung. Bei ausreichender Liquidität ist die nicht gegeben. Diese Zwischenbemerkung sagt mir: "Daran (Insoverschl) werdet Ihr Euch die Zähne ausbeißen. Wir waren vorbereitet."
Doch was soll eine solche unnötige Bemerkung. Der Insolvenzverwalter wird die finanzielle Lage sowieso prüfen. Und auch dem Aktionär wäre es im Grunde egal, denn bei unzureichender finanzieller Ausstattung (im Sinne der InsO) träfe es ja das Management.
Es kann also ein - nennen wir es - überhöhter (in geistiger Sicht) Hinweis sein oder eine Ablenkung. Denn wo Licht ist ist auch nicht nur Schatten. Es ist da auch noch Licht, die Lichtquelle. Bildlich die AG.
Ich habe bei einer flüchtigen Durchsicht der verfügbaren Informationen festgestellt, daß neben dem eventuell abzuschreibenden Beteiligungswert i.H.v. 1,5 Mio auch Bürgschaftsverpflichtungen i.H.v. 0,5 Mio vorliegen. Und das sind bei diesem kleinen Unternehmen schon ca. 8 % des Börsenwertes.
Hinzu kommen evtl. zusätzliche Pensionsverpflichtungen, die ich nicht genau quantifizieren kann. Aber sie könnten kommen.
Weiterhin sehe ich mögl. Einnahmeausfälle durch Wegfall von bezahlten Holdingleistungen und/oder Pachten. Das bis zu 1 Mio jährlich.
Fazit: Wenn jemand dicker investiert ist, sollte er die wenigen verfügbaren Fakten genauer aufarbeiten und in Richtung Marktmanipulation prüfen. Vor 10 Jahren wurde mir noch gesagt, ich solle davon die Finger lassen, es ist gutes Geld dem schlechten hinterher. Doch heute sind die Staatsanwälte selbstbewußter.
PS. Ich hatte die Aktie auf 2,5 Kurs in der Beobachtung. Doch ging ich davon aus, daß das "natürlich" vorging. Ich sehe nun, nach all dem, was ich so in der Kürze recherchiert habe, deutliches Potential südlich.
Doch es handelt sich bei den Kliniken eben nicht um Krankenhäuser, die für die sterile Behandlung gerüstet ist. Es sind REHA-Kliniken. Dort machen alle Patienten Übungen; und zwar gemeinsam, d.h. in wechselnden Gruppen.
Die Ansteckung bei nur einem Infizierten ist m.E. 100 %. Und alle Patienten sind ja mit Vorerkrankung belastet. Sonst wären sie ja nicht in einer ReHa.
Also keine Panik hier.
Aber bei den Banken, wo man meist online bucht, gehts ab nach unten.
Warum?
In Krankenhäusern und anderen Einrichtungen sind Kranke und somit Geschwächte viel und eng zusammen. Krankenhäuser sind /sollten vorbereitet sein.
Anders bei Rehaeinrichtungen - und die AG ist eine solche. Dort sind keine Vorkehrungen und Maßnahmen für eine Epedemie möglich. Es fehlt an Platz, geschultes Personal, Geld usw.
Darum ist mir der ruhige Kursverlauf bei Eifelhöhen ins Auge gefallen.
Wissen die Investierten einfach mehr und ist die mediale Hystherie übertrieben?
Aber Sie ist eine Reha-Klinik, die sich im gleichen Bereich tummelt, wie der Konzern Eifelhöhen-Klinik.
Dort ist heute der erste Coronafall bei einer Mitarbeiterin festgestellt worden. Die Klinik wird geräumt und ca. 50 Patienten bleiben. Zunächst aber für 5 wird wohl ein Notbetrieb aufrechtzuerhalten sein.
Link dazu https://www.radioenneperuhr.de/artikel/...nik-koenigsfeld-539098.html
Für eine Klinik der Rentenversicherung ist das Problem tragbar, die Rente hat genug Kaptial. Aber was, wenn - oder besser wohl wann - sich ein ähnlicher Fall bei Eifelhöhen Kliniken AG zeigt?
der Betrieb in Marmagen wurde nach einem intensiven, engagierten, aufrichtigen, (zu Beginn vollmundigen) Rettungsversuch eingestellt.
https://marmagen.eifelhoehen-klinik.de/
https://www.radioeuskirchen.de/artikel/...elhoehen-klinik-475561.html
Es wurde sogar schon eingebrochen und die letzten Wertgegenstände (ein Fernseher) geklaut
https://www.radioeuskirchen.de/artikel/...tehender-klinik-581495.html
Wie konnte der Insolvenzverwalter auch wirklich dran glauben, oder andere dran glauben lassen, ein Neustart ist möglich. Wenn doch der Eigentümer von Grundstück und Gebäude (die AG) das Handtuch geworfen hatte.
Aber es war ja noch Geld in der Kasse und das muß erstmal weg.
2.
Die AG mußte lt. Geschäftsbericht die 1,5 Mio € voll abschreiben. Genau genommen hat sie einen Euro Erinnerungswert gelassen.
3.
Es fallen nun die Mieten und weiteren Zahlungen dieser Tochtergesesllschaft weg. Also um die 200 T€ bis 500 T€ jährlich
Dazu steht nichts im Geschäftsbericht, aber sollte es.
4.
Das Grundstück kostet außerdem ab jetzt auch noch richtig. Grundsteuer, Versicherung, Bewachung (nach den Dieben kommen die Kaoten), Zinsen für Kapital, Gärtnern, Reinigen und winterfest machen.
Dazu steht auch nichts im Geschäftsbericht, aber sollte es.
5.
Der rührige Landrat träumt von einem Corona-Ausweich-Lazarett.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...u-reserveklinik-100.html
Träum weiter!
6.
Und das alles hat keine Reaktion beim Kurs zur Folge. Das verwirrt mich, auch wenn es nur einen relativ kleinen Freefloat gibt.
Aber die Firma ist zu klein, um noch weitere Rückschläge zu meistern.
Kann mir das einer erklären?
Normalerweise wird bei einem solchen bilanziellen Unglücksfall dann mal alle weiteren Risiken berücksichtigt. Ist doch egal, ob 1,5 Mio oder 1,8 Mio minus. Dafür geht es im kommenden Jahr steil nach oben.
Hier wurde genau das Gegenteil gemacht. Sinn kann man nur in der Eigentümerstruktur sehen. Denn es sind ja nur ein paar andere Hauptaktionär. Und die können eine schlechtbewertete Beteiligung an der Eifelhöhenklinik nicht gebrauchen. Denn dann wären Sonderabschreibungen bei Ihnen fällig.
Also wird das Betriebsergebnis weitmöglich hoch gehalten und der Kurs mit ein paar Käufen gepuscht. Dazu reichen ja kleine Beträge.
Die Führung Vorstand und Aufsichtsrat ist auch schon untereinander ausgekungelt.
Ich sehe den Wert der Aktie optimistisch bei zwischen 1 und 2 Euro; näher an der 1.
Der Betreiber für die Reha-Klink auf dem Gesundheitscampus steht jz fest. Nach Infos .der Westfälischen Nachrichten bzw dem Prijektentwickler IGP wird die Eifelhöhen-Klinik der Betreiber der Reha-Klink sein. Zur Zeit laufen Abstimmungsgespräche bezgl. der medizinischen Indikationen zwischen dem örtliche UKM-Marienhospital (im Besitz der Uniklink Münster) und der Eifelhöhen-Klinik.Start ist für 2025 geplant.
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