E.ON AG NA
Haben wir das Tief schon gesehen oder gehts noch weiter runter?
Grüße
Curl
Ich dachte dazu ist so ein Forum da.
13:45 05.02.09
DJ E.ON will Anleihe im Wert von 4,25 Mrd EUR zurückkaufen
LONDON (Dow Jones)--Die E.ON AG will ihre bis zum 29. Mai 2009 laufende Anleihe im Wert von 4,25 Mrd EUR vorzeitig zurückkaufen. Der Rückkauf soll zu 101% des Nominalwerts erfolgen, teilte die die Transaktion begleitende Bank Merrill Lynch am Donnerstag mit.
Die Anleihe war von der E.ON International Finance BV begeben worden. Die Offerte für die Bonds soll am 13. Februar auslaufen. Analyst Andrew Moulder von CreditSights rät Anlegern, die Offerte anzunehmen.
Webseite: http://www.eon.com -Von Mark Brown, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 110; mark.brown@dowjones.com DJG/bst/jhe Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
February 05, 2009 07:13 ET (12:13 GMT)
13:45 Uhr kommt die New`s und erst 4 Std. später gehts ab wie ne Rakete warum , wieso ...?
Grüße
Curl
Was kann das für Gründe haben?
Grüße
das ist nicht ganz nachvollziehbar, aber unbedeutend.
EON und RWE sind die Felsen in der brandung, sehr starke cashflows, stabile Dividendenrenditen, ...
50% Kurschance, wenn die ersten Instis wieder einsteigen !
brokersteve
ich halte nichts von den Schwarmalern, die sich jetzt alle in die erste Reihe drängen und Untergangsszenarien an die Wand malen.
ich rate zum selektiven Kauf von Unternehmem mit starken nachhaltigen prognostizierbaren cashflows und soliden Dividendenrenditen, die auch zukünftig haltbar sind.
Als Aktoen sind hier an erster Stelle Versorger / TELKOS zu erwähnen, und da speziell:
[b]1. E.ON: TOP PICK (notiert zum Buchwert !!!)
2. RWE
3. Royal Dutch Shell[/b]
4. China Mobile
Al nächstes favorisiere ich Immoaktien und zwar solche, die sich überwiegend im Bestandsgeschäft bewegen. Die Kursrutsche um 80% sind masslos übertrieben, wir werden da mE Gegenbewegungen in sehr schnellen 2 stelligen Prozenbeträgen sehen. Meine Favoriten sind da:
1. IVG
2. GAGFAH
Als Beimischung empfehle ich:
1. Danieli (italiensicher Stahlzulieferer, sehr billig mit Riesenliquipolster)
2. Öl ETF Zertifikat (Hebel 2): der Ölpreis wird steigen und zwar deutlich !!
3. unicredit / Deustche Bank (wenn man eine bank haben möchte)
4. Solarworld
5. General Electric
Viel Spass beim traden !
brokersteve
E.ON/Bernotat kündigt Sparprogramm an - HB
DJ E.ON/Bernotat kündigt Sparprogramm an - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Wirtschaftskrise zwingt einem Zeitungsbericht zufolge jetzt auch den Energiekonzern E.ON (News/Aktienkurs) auf Sparkurs. Der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat sagte im Interview mit der Zeitung "Handelsblatt" (HB/Montagsausgabe): "Es ist klar, dass die Zeiten schwieriger werden". Bernotat will schon bald intern Ergebnisse einer detaillierten Kostenanalyse präsentieren und Maßnahmen einleiten. Auch alle noch nicht fest beschlossenen Investitionen kommen auf den Prüfstand.
"Wir sind als Energieunternehmen davon zwar nicht so betroffen wie zum Beispiel der Auto- oder der Maschinenbau, aber natürlich werden auch wir die Krise zu spüren bekommen, wenn unsere Kunden ihre Produktion drosseln müssen", sagte Bernotat weiter. Im vergangenen Sommer hat E.ON das Programm "perform-to-win" gestartet, um neue Konzerntöchter in die Strukturen einzubinden, die Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken.
Nach Bernotats Worten fahndet der Konzern nach Doppelarbeit und schaut sich das gesamte Unternehmen an, von der Erzeugung über die Netze bis zu Vertrieb und Verwaltung. Er wolle E.ON "wetterfest machen für schlechtere Zeiten". In Großbritannien soll E.ON die Streichung von 450 Stellen bekannt gegeben haben.
Webseite: http://www.handelsblatt.de
Quelle: DOWJONES
Link: http://www.finanznachrichten.de/...uendigt-sparprogramm-an-hb-015.htm
nun aber gewinnen besonders die zyklischen werte;eben auf grund dieser optimistischen annahmne, dass es wieder aufwärts gehen könnte. und damit verlieren kurzfristig werte wie versorger,pharma,telekoms...
wenn du dir die gewinner und verlierer in den letzten 2,3 handelstagen anguckst, kannst du das sehr schön erkennen.
aber ich würde sagen, dass da kein grund zu panik besteht, da fundamental die sache eindeutig langfristig für eon spricht:)
ROUNDUP: E.ON plant Sparprogramm - Einzelheiten am Dienstag
Deutschlands größter Energiekonzern E.ON plant ein Sparprogramm. Einzelheiten will das Unternehmen am (morgigen) Dienstag bekanntgeben, wie ein Unternehmenssprecher am Montag in Düsseldorf mitteilte. Angesichts der Wirtschaftskrise habe E.ON "ein Maßnahmenpaket geschnürt, mit dem wir unsere Leistungen steigern und Kosten senken wollen", hatte Vorstandschef Wulf Bernotat dem "Handelsblatt" (Montag) gesagt. Der Energiekonzern müsse genauer auf die Kosten sehen. An der Börse verlor die E.ON-Aktie trotz der Spar-Ankündigung bis zum Mittag um gut drei Prozent an Wert.
E.ON habe geprüft, "ob wir nach den Akquisitionen schlank genug organisiert sind", sagte Bernotat weiter. Dabei sei das gesamte Unternehmen unter die Lupe genommen worden, "von der Erzeugung über die Netze bis zu Vertrieb und Verwaltung". E.ON wolle überall effizienter werden. Dies sei nötig, um das Unternehmen wetterfest zu machen für schlechtere Zeiten. Auf den Prüfstand kämen auch alle noch nicht endgültig beschlossenen Investitionen. Als Energiekonzern sei E.ON von der Krise zwar nicht so stark betroffen wie beispielsweise der Auto- und der Maschinenbau, "aber natürlich werden auch wir die Krise zu spüren bekommen".
BERNOTAT VERTEIDIGT ZUKÄUFE
Einen Stellenabbau wolle der Konzern "so weit wie möglich vermeiden", er lasse sich aber "nicht ganz ausschließen", sagte Bernotat. E.ON beschäftigt weltweit rund 88.000 Mitarbeiter. Der Konzern hatte im vergangenen Monat angekündigt, in Großbritannien 450 Stellen zu streichen.
Bernotat betonte, dass es E.ON nicht an Finanzkraft mangele. Derzeit wolle sich das Unternehmen aber auf organisches Wachstum konzentrieren, sagte der Vorstandschef. Er verteidigte den Strategiewechsel von vor zwei Jahren, die Verschuldung zu erhöhen und so Zukäufe zu finanzieren.
ANALYSTEN SEHEN RISIKEN IM RUSSLAND-GESCHÄFT
An der "sehr positiven Einschätzung" des Wachstumspotenzials des 2007 übernommenen russischen Stromproduzenten OGK-4 habe sich nichts geändert, sagte Bernotat. "Russland hält ja weiter am Fahrplan für die Liberalisierung seines Strommarkts fest, der zu den größten und wachstumsstärksten der Welt gehört." Dieses Vertrauen in die russische Politik teilen einige Analysten allerdings nicht. Ein Brokerhaus empfahl die E.ON-Aktie zu shorten, also auf fallende Kurse zu setzen. Ihre Einschätzung begründeten Fachleute mit den Risiken im Russland-Geschäft. Dort scheine es wieder politischen Widerstand gegen westliche Unternehmen zu geben. Händler nannte diese Empfehlung als Grund für den gesunkenen Aktienkurs am Montag. E.ON hatte sich den OGK-4-Zukauf 4,6 Milliarden Euro kosten lassen - heute ist das Unternehmen wegen der Wirtschaftskrise nur noch ein Bruchteil des Kaufpreises wert.
Ob es bei den von der spanischen Endesa für knapp 12 Milliarden Euro übernommenen Teilen zu Wertberichtigungen kommen wird, schloss Bernotat nicht aus. "Grundsätzlich muss man bei jedem Investment immer wieder schauen, wie werthaltig es ist", sagte der E.ON-Chef. "Dass die Preise vor einem Jahr höher waren als heute, ist richtig. Aber man trifft Entscheidungen immer dann, wenn sie anstehen - und in diesem Fall aus strategischen Gründen."/nl/ch/ne/tw
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...m-einzelheiten-am-dienstag-016.htm
DGAP-News: E.ON AG (deutsch)
E.ON AG: E.ON setzt Programm zur Effizienzsteigerung auf die Schiene
E.ON AG (News/Aktienkurs) / Strategische Unternehmensentscheidung
10.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
E.ON setzt Programm zur Effizienzsteigerung auf die Schiene
* Verbesserungspotenzial von bis zu 1,5 Mrd Euro bis 2011 zur Sicherung der Unternehmensentwicklung
* Unternehmen soll schlanker, beweglicher und noch wettbewerbsfähiger werden
Der E.ON-Konzern bereitet unter dem Namen 'Perform-to-Win' die Umsetzung eines umfangreichen Programms zur weiteren Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit vor, das dem Aufsichtsrat gestern vorgestellt worden ist. Die darin vorgesehenen Verbesserungen konzentrieren sich auf die Erhöhung von Effizienz und Produktivität, gezielte Kostensenkungen, die Optimierung von Strukturen und Abläufen sowie den Abbau von Doppelarbeit und überflüssiger Bürokratie. Die Maßnahmen betreffen alle Wertschöpfungsstufen und operativen Bereiche. Sie sollen jetzt weiter konkretisiert und auf Umsetzbarkeit geprüft werden. Insgesamt ist mit dem Maßnahmenpaket ein Verbesserungspotenzial von bis zu 1,5 Mrd Euro bis 2011 verbunden. E.ON-Chef Wulf Bernotat: 'Dies wird dazu beitragen, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele trotz Finanz- und Wirtschaftskrise erreichen und die bisher positive Unternehmensentwicklung fortsetzen können.'
Das Performance-Programm ist Teil der E.ON-Wachstumsstrategie. 'Nach einer Phase der Expansion, in der wir zahlreiche internationale Unternehmen übernommen und eine einzigartige Präsenz in Europa erreicht haben, wollen wir uns jetzt auf die innere Stärkung und Leistungsfähigkeit des Unternehmens konzentrieren und damit unsere Wachstumsvoraussetzung weiter verbessern. Dies tun wir nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass unser Umfeld und unsere Märkte schwieriger werden durch härteren Wettbewerb, staatliche und regulatorische Eingriffe sowie steigende Anforderungen an Klimaschutz und an eine bezahlbare, sichere Energieversorgung', betonte Wulf Bernotat. 'Obwohl wir Perform-to-Win bereits vor der Finanzkrise gestartet haben, bestärkt uns die weltweit dramatische Entwicklung in allen Wirtschaftsbereichen in dem Entschluss, gerade jetzt und ohne Zeit zu verlieren die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch ein konsequentes Fitnessprogramm weiter zu steigern.'
Ein Teil der Maßnahmen wird konzernübergreifend implementiert. Dazu gehören z.B. Maßnahmen in den Bereichen Einkauf und Informationstechnologie sowie die Reduzierung von Komplexität in den Verwaltungsbereichen.
Der andere Teil der Maßnahmen betrifft speziell die operativen Bereiche. Dabei geht es z.B. um die Verbesserung der Auslastung von Kernkraftwerken bei Nordic, die Optimierung des gesamten Vertriebs bei UK, die Vermarktung von Speicherkapazitäten bei Pan-European Gas oder die Integration des Strom- und Gasvertriebs in Deutschland.
Bei der Umsetzung des Programms sind Auswirkungen auf die Beschäftigung nicht auszuschließen. Bernotat: 'Wir denken daran, bestimmte Leistungen zu bündeln bzw. outzusourcen, so dass die Beschäftigung erhalten bleibt. Wir können aber nicht ausschließen, dass es in einzelnen Bereichen und in begrenztem Umfang auch zu Personalreduzierungen kommen wird. Wenn es dazu kommt, werden wir wie in der Vergangenheit den intensiven Dialog mit den Arbeitnehmervertretern suchen und alle Möglichkeiten für sozialverträgliche Regelungen nutzen.'
Der E.ON-Konzern soll durch Perform-to-Win die Voraussetzungen verbessern, um seine Entwicklung auf dem bisher hohen Niveau fortzusetzen und weiteres werthaltiges Wachstum zu erzielen. 'Durch Wachstum in Verbindung mit höherer Effizienz verbessern wir die Perspektiven für das Unternehmen und seine Mitarbeiter und steigern unsere Wertschöpfung auch für die Gesellschaft, zum Beispiel durch hohe Steuerzahlungen und Milliarden-Investitionen in eine moderne und klimafreundliche Energieversorgung.'
Disclaimer: Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Dr. Jens Schreiber Corporate Communications E.ON AG T. +49-211-4579-544 oder -453 jens.schreiber@eon.com
10.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: E.ON AG E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (0)211 4579-0 Fax: +49 (0)211 45 79-5 01 E-Mail: investorrelations@eon.com Internet: www.eon.com ISIN: DE000ENAG999 WKN: ENAG99 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, München, Hamburg; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) Mailand
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle: DPA-AFX
08:57 10.02.09
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energieversorger E.ON (Profil) muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen. Wegen niedriger Wachstumsraten in den USA und einem Anstieg der Kapitalkosten berichtige der Versorger 1,5 Milliarden Euro im Konzernabschluss 2008 für den US-Energieanbieter US Midwest, teilte das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit. Für die im vergangenen Jahr für knapp 12 Milliarden Euro übernommenen Anteile vom spanischen Konzern Endesa seien 1,8 Millionen Euro Abschreibungen fällig.
Trotzdem soll der bereinigte operative Gewinn (EBIT) etwa 7 bis 8 Prozent über dem Vorjahresergebnis liegen. Damit landet E.ON in der Mitte der selbst angegeben Spanne von 5 bis 10 Prozent Plus. Der Konzern kündigte zugleich an, die Dividende um 9,5 Prozent auf 1,50 Euro anzuheben./nl/wiz
Quelle: dpa-AFX