E.ON AG NA
Nur weil beide als Energieversorger gelten, ist es nicht das gleiche Geschäftsmodell.
Man kann daher nicht ähnliche Kursverläufe und Bewertungen erwarten.
Moderation
Zeitpunkt: 09.01.21 15:00
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 09.01.21 15:00
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Kommentar: Beleidigung
Hast du ggf schon mal überlegt, dass Börse für dich einfach nichts ist ?
Ich sehe es auch im RWE Thread immer wieder, dass die beiden Unternehmen in einen Topf geworfen werden. Wann lernt ihr es endlich ? EON -> Öder Netzvertrieb im regulierten Umfeld und RWE knallharter Stromhändler der Zukunftsenergien mit spekulativer Luft nach oben.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...RZaexBKk137NE-ap6
Fangt endlich an euch zu informieren und hört auf Lotto zu spielen. Ich warte weiter auf Kurse um 8 € um mir eine weitere Divi-Cashcow ins Nest zu holen.
für denen ist Börse wohl auch nichts oder??
Wenn ein Anleger von seinem Invest entäuscht ist,so ist doch nicht er schuld,sondern meist das Management des Unternehmens...
Unter Herrn Teyssen gabs nur eine Richtung
Das börse mit Risiko verbunden ist,das mußt du mir nicht erklären
Moderation
Zeitpunkt: 13.01.21 11:53
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 13.01.21 11:53
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Und ich dachte,sein Ausscheiden wäre der Schlüssel des Erfolges,
darum mein Einstieg
Wo bitte,ist der Abbau überflüssigen Personals???
Und nein , es ist NICHT immer das Unternehmen. Jeder ist für seine Investition selber verantwortlich und nicht gezwungen , Anteile an einem Business zu erwerben. die meisten Kleinanleger wollen möglichst hohe Rendite in kurzer Zeit und daran scheitert es schon, weil E.ON kein Pick für derartige Tradings ist. Das Geschäftmodell ist keine Margengranate, sondern da wird kontinuierlich Value aufgebaut, der IRGENDWANN mal messbar ist.
darum mein Einstieg"
Sowas motiviert dich zum Einstieg in eine Aktie ? Sorry ,aber da wundert mich gar nichts mehr. Analysiert ihr eigentlich auch wenigstens grundlegend, in was ihr euer Geld investiert und vorallem auch wann ?
Und wie willst du beurteilen, welches Personal überflüssig ist ? Also, wenn das eure Due Diligence ist, dann Prost Mahlzeit.
750 Mio € Anleihe fällig im Dezember 2023
mit 0,0 Prozent Kupon per annum (Januar)
1 Mrd € grüne Anleihe fällig im September 2027
mit 0,375 Prozent Kupon per annum (Januar)
500 Mio € Anleihe fällig im Dezember 2030
mit 0,75 Prozent Kupon per annum (Januar)
750 Mio € Anleihe fällig im Oktober 2025
mit 1,0 Prozent Kupon per annum (April)
1 Mrd € Anleihe fällig im April 2023
mit 0,375 Prozent Kupon (Mai)
500 Mio € Anleihe fällig im Februar 2028
mit 0,75 Prozent Kupon (Mai)
500 Mio € grüne Anleihe fällig im August 2031
mit 0,875 Prozent Kupon (Mai)
Und jetzt schon wieder eine mit 600 Mio....
Der Laden hält sich nur noch mit Schulden über Wasser, kein Wunder wenn der Kurs gegen Süden läuft.
Grundsätzlich ist das Bedienen des Kapitalmarktes über Anleihen und ablösen völlig üblich. Schulden haben die eh um die 40 Milliarden, da macht euch mal keine Illusion. Das ist keine Wachstumsrakete, auf mittlere Zeit gesehen. Das ist aber nun auch nichts neues.
1) Schnelle Rendite durch Tagestrading ?
2) Turnaroundspekulation ?
a) lediglich reboundorientiert
b) bottomdbildend und fundamental nachhaltig
3) Reines Dividenden-Investieren in Titel mit hoher Divi-Rendite
4) Mischspekulation aus Wachstumsentwicklung mit kontinuierlicher Dividenauschüttung (meist niedrige Divi, dafür Wachstumsorientiert über LÄNGEREM Zeitraum)
5) Newszocks/Newsspekulationen
6) Sentiment-Spekulationen , meist mit Bottombuilding , warten auf bearish zu bullish
7) Charttech-Spekulation (isoliert absolut nicht mein Ding, aber wer`s mag)
8) Branchenspekulation ,aktuell interessant im Telcobereich, da dort grad Investitionsphase angesagt ist und man dort antizyklisch / bottombildend und bei vielen sogar mit Dividendensupport reingehen kann.
Im Biotechbereich gibts auch noch viele Herangehensweisen, aber sag ich an der Stelle nichts weiter, weil das viel mit Timing und Wissen um die Analyse der Kapitalstruktur zu tun hat.
Moderation
Zeitpunkt: 13.01.21 11:50
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 13.01.21 11:50
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Moderation
Zeitpunkt: 13.01.21 11:49
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 13.01.21 11:49
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ich kanns jedoch nicht recht einordnen ob viel oder wenig. Was meinen die anderen?
Natürlich ist das ne Menge an Schulden und E.ON wird lange brauchen um die abzubauen. Zum Vergleich könnt Ihr Euch mal die Schulden der Deutschen Telekom angucken, da ist es noch erheblich mehr. Aber beide sind in einem relativ gut planbaren Marktumfeld tätig, deshalb vertraut der Markt auch darauf, dass sie die Schulden zurückzahlen können und sie bekommen auch vernünftige Konditionen. Hier arbeitet die von der EZB angestrebte Inflation meiner Meinung nach sogar für uns, wenn sie dann irgendwann mal kommt, aber evtl. fehlt mir da der komplette Durchblick um das richtig bewerten zu können.
E.ON ist inzwischen systemrelevant und niemand will, dass Netz-Pflege / Ausbau vernachlässigt wird. Allein deshalb wird man E.ON immer genug Gebühren zugestehen, um den Kopf über Wasser zu halten. Gerade da 2020 nicht so gut gelaufen ist (fing schon mit dem milden Winter an), stehen die Chancen gar nicht mal schlecht, dass die Konditionen vielleicht sogar zu unseren Gunsten geändert werden. Es reicht vielleicht nicht für goldene Wasserhähne, aber meine jährliche Strom- und Gasrechnung kann ich inzwischen von der Dividende begleichen. Damit bin ich erst mal zufrieden.
Ratings im übrigen :
https://www.group.rwe/investor-relations/anleihen-und-rating
https://www.eon.com/de/investor-relations/anleihen/ratings.html
Auch hier sollte was auffallen...arbeitet mal einfach mehr mit Kennzahlen, wenn ihr Kursentwicklungen nicht versteht oder nicht einordnen könnt, warum Schulden immer in gewissen Relationen stehen.
Die zu finden, gebe ich mal als kleine Denksportaufgabe (auch an die "Nörgler") und Basis für eine ordentliche Diskussion.
PS: Du hast aber mit deiner Einordnung grundsätzlich recht, "goldene Wässerhähne" kann man hier nicht erwarten., dafür eine gewisse "langweilige" Zinskontinuität.
Unterm Strich kannst du die ganze Sache in Ruhe nachlesen wenn du auf :
www.eon investor relations.de
gehst.
Alles halb so wild. Was Schulden angeht , ist die Telekom der König im Dax.
Aber ähnlich systemrelevant wie Eon , was heißt , man muss investieren um auf den laufenden zu bleiben.
Zum Berechnen einer Statik nimmt auch kein Mensch mehr den Rechenschieber.