E.ON AG NA
Seite 1824 von 1903 Neuester Beitrag: 20.01.25 10:02 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.564 |
Neuester Beitrag: | 20.01.25 10:02 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 9.288.770 |
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https://www.energate-messenger.de/news/201118/...a-auf-dem-pruefstand
Glaube kaum, dass das einen Kursrutsch von 10% rechtfertigt, aber die Leute sind wohl zur Zeit nicht sonderlich rational...
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-a-1305649.html#ref=rss
Gut das erklärt es ein wenig, aber das war doch auch schon vorher klar...
Egal ob Haushalt, Industrie, Wasserstoff Herstellung oder E-Autos usw. Strom geht immer, Kredite gibt es quasi umsonst. E.on ist super aufgestellt und wird auch weiterhin wachsen. Richtig gutes Langzeitinvestment.
und was ist dieser Bürschen für ein schräger Vogel ? der müllt hier den Thread zu mit seinem Gesabbel.
:)
SL
9,05 gesetzt
https://www.welt.de/wirtschaft/article206790435/...twitter.shared.web
Daher eher mal mit 7,XX rechnen ...
1) Krisenresistenter als viele andere Werte, weil Einnahmen sicher
2) nur 11% weniger Stromverbrauch in Q1
3) Industrie wird gerade wieder langsam hochgefahren. Stromverbrauch steigt
4) Dividende mit über 5% ist sicher und soll die kommenden 2 Jahre weiter hoch gefahren werden.
5) Bundesregierung betont jetzt weiterhin den Umweltschutz und somit Elektromobilität wo EON defnitiv mit verdienen wird
6) Sommerurlaub dieses Jahr gestrichen. d.h. viele bleiben zuhause oder in Deutschland.=> höherer Stromverbrauch
aber man sollte nicht vergessen das weniger strom gebraucht wurde i.f. hat weniger strom űbertragen i. w. weit das e.on belastet können wir noch nicht abschätzen
Versorger wollen Eon-RWE-Deal vor Gericht zu Fall bringen
Mehrere regionale Stromversorger in Deutschland wollen den weitgehend abgeschlossenen Energiedeal zwischen den Branchenriesen Eon und RWE noch zu Fall bringen. Die Mainova AG aus Frankfurt kündigt an, gemeinsam mit zehn weiteren Versorgern beim Gericht der Europäischen Union (EuG) eine Nichtigkeitsklage gegen die Freigabe durch die EU-Kommission einzureichen.
Eon
Eon 9,91
Mit dem Deal zwischen Eon und RWE werde "der ohnehin fragile Wettbewerb in der Erzeugung erheblich eingeschränkt", heißt es in der Mitteilung. Das "Handelsblatt" hatte darüber zuerst berichtet. Eon und RWE haben eine weitreichende Neuaufteilung ihrer Geschäftsfelder vereinbart. Dazu haben sie die RWE-Tochter Innogy unter sich aufgeteilt. Die EU-Kommission hatte das Geschäft im vergangenen September unter Auflagen freigegeben.