EUROPA übernimmt die Weltführung in
Ein weitere Schubkraft kommt der Verbindung Europa-Afrika (insbesondere Marokko, Tunesien und Algerien den Mittelmeeranreihnerstaaten).
Motor für Europa wird Deutschland sein. Wenn der Neuverschuldungplan so umgestzt wird das 2011 keine neuen Schulden aufgenommen werden, ist das ein starkes Zeichen für Europa.
Und ich gehe auch davon aus das die Zusammenarbeit mit Russland verbessert wird, wenn die Menschen mitbekommen das die Amis versucht haben einen Keil zwischen Europa und Russland zu treiben, auch das ist Strategie der Weltmacht Amerikas ihre Führungsrolle zu erhalten.
Ich hoffe auf interessante Postings.
PS: Bitte keine Charts von Indizies und Aktien reinstellen. !!
WELTMEISTER DEUTSCHLAND Die heimlichen Sieger Von Joachim Mohr (Fotos: Norbert Enker) Sie verkaufen Skelette, bauen Leichtflugzeuge, entwickeln Laser oder fertigen Hafenkräne. Außerhalb ihrer Branche kennt sie niemand, dabei beherrschen sie den Weltmarkt. Sie kommen nicht aus den USA, Japan oder China - sondern aus Landsberg am Lech, Heroldsberg oder Darmstadt. Gerade viele mittelständische Unternehmen sind besonders erfolgreich im globalen Wettbewerb. Warum sind zahlreiche mittelständische Unternehmen aus Deutschland so erfolgreich? Was macht ihre Stärke aus? Viele dieser Firmen haben frühzeitig den Blick auf einen weltweiten Markt gerichtet, sie sind Gewinner der Globalisierung. Dabei konzentrieren sich die meisten auf eine bestimmte Branche, auf eine Nische, die sie beherrschen wollen. Nach Ansicht von Unternehmensberatern wie Hermann Simon (Autor: "Hidden Champions des 21. Jahrhunderts") ist für viele Betriebe von Vorteil, dass sie in Familienbesitz sind. Familienunternehmen planen meist langfristig und sind nicht nur an kurzfristiger Rendite orientiert. Eigentümer wie Angestellte verbindet ein besonderes Vertrauensverhältnis. Gutausgebildete Mitarbeiter mit großem Fachwissen, oft Ingenieure, werden langfristig an das Unternehmen gebunden. Durch intensive Kontakte zu ihren Kunden gelingt es den Firmen zudem, sowohl in der Entwicklung neuer Produkte als auch beim Service besonders innovativ zu sein.
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"Mit der erneuten Verschärfung der Finanzkrise in dieser Woche sind die Ergebnisse wohl schon wieder Makulatur", betonte Commerzbank-Experte Matthias Rubisch. Die Erholung der Konjunkturerwartungen sei daher trügerisch. Weitgehend unerklärlich sei die leichte Verbesserung der Lageneinschätzung. Laut ZEW hellte sich die Lagebeurteilung im September um 8,2 Punkte auf und stieg auf minus 1,0 Punkte. Volkswirte hatten indes mit einer Eintrübung auf minus 17,0 Punkte gerechnet.
Dies teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) am Dienstag in Berlin mit. Damit rückt das Wachstumstempo dichter an das Vorjahresniveau von zwei Prozent heran. Grund für die Anhebung der Prognose seien überraschend gute Geschäfte mit digitaler Unterhaltungselektronik und steigende Teilnehmerzahlen im Mobilfunk. Für 2009 wird ein Umsatzplus von 1,5 Prozent erwartet
«Die Hightech-Industrie in Deutschland präsentiert sich im Herbst 2008 widerstandsfähig gegen die abflauende Konjunktur», sagte BITKOM- Präsident August-Wilhelm Scheer. Dabei entwickeln sich die Sparten jedoch unterschiedlich. In der Telekommunikation sei angesichts des scharfen Preiskampfes ein Umsatzrückgang um 1,2 Prozent zu erwarten. Inzwischen hätten 4,3 Millionen Haushalte keinen Festnetzanschluss mehr und telefonierten nur noch mobil. Über alle Netze steige das Gesprächsvolumen aber an. Die Zahl der Handykarten hierzulande dürfte bis Jahresende auf 110 Millionen steigen.
Der stärkste Zuwachs 2008 wird mit 5,4 Prozent in der digitalen Unterhaltungselektronik erwartet, zu der Flachbildfernseher gehören. TV-Ereignisse wie die Fußball-EM und die Olympischen Spiele hätten die Nachfrage kräftig angekurbelt. In der Informationstechnik (IT) rechnet der BITKOM mit einem Umsatzplus von 4,2 Prozent.
Doch der monströse Kraftakt hat die Kritiker bislang nicht besänftigt. Kanzlerin Angela Merkel warf der US-Regierung im Zusammenhang mit der Kreditkrise schwere Versäumnisse und Blockaden vor. Die Folgen müssten nun Steuerzahler weit über Amerika und Großbritannien hinaus tragen, sagte Merkel am Wochenende im österreichischen Linz.
Merkel griff die US-Regierung indirekt dafür an, dass sie mit ihrer Sturheit andere Industriestaaten in die Kreditkrise mit hineingezogen habe. Viele Länder Europas hätten frühzeitig dem Bankensektor strenge Auflagen gemacht - etwa bei der Kreditvergabe. Dabei habe man immer auf die Mitarbeit der USA gesetzt, sagte Merkel.
"Wir haben das natürlich brav gemacht, eine schöne EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt, viele Klagen von Mittelständlern in Kauf genommen - und als der Tag da war, haben die Amerikaner gesagt: Wir nicht", kritisierte die Kanzlerin: "So kann es im internationalen Bereich nicht gehen."
Der britische Premier Gordon Brown sagte der BBC: "Wir zahlen den Preis für das, was in den USA passiert ist." Er werde "tun, was nötig ist", um die Krise zu bewältigen, versprach er beim Parteitag seiner Labour-Partei in London.
spiegel-online.de
Tja, Bluelamp,.....
als Schweizer, nicht im Euroverbund, darfst du an der kommenden Weltherrschaft nicht teilnehmen... Ätsch....
"Die USA werden ihren Status als Supermacht des Weltfinanzsystems verlieren", sagte er.
„Der deutsche Bankensektor wird von den krisenhaften Entwicklungen nicht verschont“, erklärte Steinbrück. Die Krise zeige aber, dass das Drei-Säulen-Modell im Bankensystem Deutschlands relativ stabil sei. Eine Kreditklemme zulasten der Güter-Wirtschaft sei gegenwärtig nicht zu beobachten. Die Bürger sollten ebenfalls nicht in Panik verfallen. Angst um die Sicherheit ihrer Einlagen müssten sie nicht haben.
Ursprungsort und Schwerpunkt der Krise seien die USA, wo immens riskante Immobilien- und Kreditgeschäfte betrieben worden seien, sagte Steinbrück. Es gehe um die unverantwortliche Überhöhung eines zügellosen Renditestrebens ohne ausreichende Regulierung. Dagegen seien die USA zwar zu spät vorgegangen, das von ihnen geplante Rettungspaket über 700 Milliarden Dollar sei aber richtig. Ein ähnliches Programm in Europa oder Deutschland halte er jedoch nicht für sinnvoll. „Die Finanzmarktkrise ist vor allem ein amerikanisches Problem.“
Als Konsequenz aus der Krise forderte Steinbrück weltweit „neue Verkehrsregeln“ und staatliche Regulierungen für die Finanzmärkte. Es gehe um eine Art neue „Zivilisierung“ dieser Märkte. Vor allem sollten besonders risikoträchtige Geschäfte stärker abgesichert oder teils gar verboten werden. Die richtige Antwort sei „eine stärkere, international abgestimmte Regulierung auf internationaler Ebene“. Steinbrück legte einen Katalog von acht Vorschlägen vor, für die er sich international, wie bei den Treffen am Rande der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) einsetzen will.
aus Steinbrücks Regierungserklärung
14.41 In der Finanzkrise will die EU Pleiten von großen Banken verhindern. "Wir haben beschlossen, systemrelevante Finanzinstitute zu unterstützen", heißt es laut Bundesfinanzstaatssekretär Jörg Asmussen in der Abschlusserklärung des Luxemburger Finanzministertreffens. Zu der Frage, was systemrelevant bedeutet, sagte Asmussen, das werde von Fall zu Fall entschieden.
14.15 Die isländische Krone ist eingebrochen: Die Kurs fiel auf 202 Kronen für einen Euro.
13.55 Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gerät wegen seiner jüngsten Äußerungen zu einem Schutzschirm für angeschlagene Banken in die Kritik. Der Finanzexperte des Koalitionspartners CDU/CSU, Steffen Kampeter, bezeichnete Steinbrücks Aussagen als zu vage und wenig hilfreich. "Ein solcher Plan B ist kein Luftballon und nicht zum Spielen geeignet. Entweder man hat einen solchen Plan B oder nicht. So etwas muss mit harten Fakten unterlegt sein", sagte Kampeter vor einer Sitzung des Haushaltsausschusses im Bundestag. In der Beratung erwarte er vom Minister Klarheit zu diesem Thema.
Euribor-Sätze auf Vierzehn-Jahres-Hoch
13.09 Die Zinsen für kurzfristige Interbanken-Kredite steigen weiter an. Der Drei-Monats-Euribor stieg auf 5,377 Prozent von 5,345 Prozent am Vortag. Damit steht der Zins weiterhin so hoch wie seit Dezember 1994 nicht mehr. Auch die Sätze für den Ein-Wochen-Euribor zogen auf 4,988 Prozent von 4,885 Prozent am Vortag an und notieren damit so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr. Der Sechs-Monats-Euribor stieg auf 5,435 Prozent und notierte damit so hoch wie seit Anfang 1995 nicht mehr.
aus ftd.de
PS: will jemand nach Island in den Urlaub, sehr günstig, der Kurs fiel auf 202 Kronen für einen Euro.
Was passiert, wenn sich Europa nun von Amerika abkoppeln kann? Die
Chancen stehen gut. Nun ist es an der Zeit etwas zu ändern, die Politiker haben das erkannt.
Die Investoren werden massiv in Deutschland investieren. Wir werden die neue Wirtschaftsmacht ;)
Weil Investoren nun erkennen, dass unser Bankensystem sicher ist.
USA am Ende....
Dann ist wieder Zeit zum kaufen =)
Grüße
BioLogic
Dies war so und wird auch so bleiben. Vielleicht werden die Briten mal wieder etwas europäischer in ihrem Banken- und Wirtschaftssystem. Mehr aber auch nicht.
Das amerikanische Zeitalter endet nun, das europäische ( das alte, quasi die Eltern Amerikas ) erwacht wieder und das chinesische erstarkt weiter.
Mehr Vertrauen in Europa, nicht immer zu den Amis schauen.
Wall Street am Ende. Putin: „Das Vertrauen in die USA als weitweiten Spitzenreiter der freien Wirtschaft ist für immer ruiniert“. Medwedew: "Europa soll eigene Weltordnung schaffen."
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http://www.mmnews.de/index.php/200810091258/...utin-USA-ruiniert.html + Meinungen