EM.TV.
EM.Spottpreis Media auf 52-Wochentief? Ja und, wissen wir doch schon!
Weckt mich, wenn wir endlich, die von Ananas prognostizierten 7€ erreicht haben ;) In der Zwischenzeit werde ich für das EM.SM Klopapier einen Platz in meinem Sarg reservieren, falls es erst nach meinem Dahinsiechen soweit sein sollte!
Cu
Röckefäller
Gruß Eurofighter
damit verbundenden ABSTURZ vieler Aktien an den verschiedenen Indizes
in der letzten und in dieser Woche beobachtet hat, so war EM.sehr stabil.
Selbstverständlich sind die Verluste der letzten Wochen,--Monate nicht
weg zu diskutieren und denoch ,ein Boden ist gefunden.
Keiner ist mehr bereit auf diesem niedrigen Niveau zu verkaufen und das
aus guten Grund,---die nächsten 10 Tage sollten die Wende einläuten.
Sollte Hr.Kirch mit seinen Anliegen bei der Commerzbank nicht Erfolgreich sein,
geht die EM. Welt auch nicht unter denn im Gegesatz zu Premiere arbeitet
DSF schon profitabel und außerdem werden sich in diesen Jahr noch viele
Möglichkeiten für EM. ergeben auch ohne Hr. Kirch.
ANANAS
einmal ist er über 80 jahre alt,
jetzt hat man ihm noch einen fuss abgenommen,
so eine krankheit frisst sich weiter
sicherlich sind die weichen für die zukunft auch ohne kirch gestellt
Die Idee das Kirch keine Bankbürgschaft vorlegen wird dient sicher im Wesentlichen für den Absatz einiger Zeitungen.
Pressemittteilung:
Kirch engagiert Bruder des künftigen Commerzbank-Chefs
Pikante Personalie: Medienunternehmer Leo Kirch hat Ulrich Blessing, den Bruder des angehenden Commerzbank-Chefs Martin Blessing, zum Geschäftsführer seiner Firma Sirius Sport-Media ernannt. Kirch verhandelt derzeit mit der Commerzbank über eine Bankgarantie.
ANZEIGE
Hamburg - Die Ernennung von Ulrich Blessing geht laut SPIEGEL aus einem aktuellen Handelsregisterauszug hervor. Der 40-Jährige arbeitete zuvor als Berater bei der Boston Consulting Group.
Medienunternehmer Kirch: Bis Ende Januar muss eine Bankgarantie vorliegen
Großbildansicht
DDP
Medienunternehmer Kirch: Bis Ende Januar muss eine Bankgarantie vorliegen
In der Finanzwelt stößt die Personalie auf Interesse: Kirch, der über Sirius einen Milliardendeal mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) zur Vermarktung der TV-Rechte abgeschlossen hat, muss der DFL bis Ende Januar die Zusage für eine Bankgarantie vorlegen – und verhandelt darüber unter anderem mit der Commerzbank.
Dort heißt es, man werde Kirch ein Angebot für das Sicherungsgeschäft machen. Die Bank geht aber davon aus, dass Kirch noch andere Offerten habe. Commerzbank-Vorstand Blessing halte sich aus dem Geschäft heraus, zuständig sei Nicholas Teller. Bei Kirch heißt es, Blessing sei seit August mit von der Partie, lange bevor die Bürgschaft Thema geworden sei.
Derweil versucht der Abosender Premiere, Kirchs Deal mit der DFL zu torpedieren. In einem Brief an das Bundeskartellamt argumentieren die Premiere-Anwälte, der Vertrag sei kartellrechtlich unzulässig: Kirch vertreibt im Auftrag der Liga nicht nur die Ausstrahlungsrechte. Mit der DFL produziert er künftig auch das Bundesliga-Programm.
Das müsste auch Premiere senden, wenn der Kanal die Spiele zeigen will. Der Zwang, ein fertiges Programm zu kaufen, verstärke das Monopol der DFL im Geschäft mit den Rechten, so Premiere. Die DFL beruft sich dagegen auf eine Vereinbarung mit der EU-Kommission, die ein eigenes Liga-Programm erlaube. Nächste Woche sind die Juristen des Pay-Kanals zum Gespräch in Bonn.
nicht für ernst kann ich die nehmen, die immer nur stöhnen und jammern.
Da ist mir so eine Anmerkung wie bei #560 schon willkommender.
Keine Commerzbank-Garantie
Die Commerzbank beteiligt sich nun doch nicht an dem Kirch-Projekt um Fußball-Bundesliga-Fernsehrechte - zwischen Führungskräften der Konzerne bestehen familiäre Beziehungen.
Von Caspar Busse
Am Freitag vergangener Woche soll das Gespräch zwischen Dieter Hahn, dem Vertrauten von Leo Kirch, und Christian Seifert, dem Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL), stattgefunden haben. Nach SZ-Informationen wurde dabei vereinbart, dass nicht die Commerzbank für viel Geld im Bundesliga-Fernsehen geradestehen soll. Die Absage wurde möglich, weil es bereits eine Alternative zur Commerzbank gebe.
Monatelang hatte Hahn mit Vertretern der Commerzbank über eine Bankgarantie verhandelt, die der DFL Ende Januar zugesagt werden muss ("letter of comfort"): Drei Milliarden Euro will die Kirch-Firma Sirius SportMedia GmbH den 36 deutschen Profiklubs von 2009 an für sechs Jahren garantieren - wenn Sirius die Fernsehrechte der Fußball-Bundesliga vermarkten und zusammen mit der DFL die Produktion der Live-Bilder übernehmen darf.
Die Commerzbank, so ist aus Branchenkreisen zu erfahren, plante, sich mit bis zu 15 Prozent an einer Sirius-Tochter zu beteiligen, die die Live-Spiele für alle Abnehmer (zum Beispiel frei empfangbares, verschlüsseltes Fernsehen, Internet, Kabelnetzbetreiber, Handy-TV) konfektionieren soll.
Nichts wollte Leo Kirch bei diesem Deal offenbar dem Zufall überlassen. Mitte 2007 wurde Ulrich Blessing, dem Bruder des künftigen Commerzbank-Chefs Martin Blessing, die Geschäftsführer von Sirius übertragen. Der neue Vorstandssprecher habe sich deshalb aus den wichtigen Treffen und Unterredungen mit Sirius-Leuten herausgehalten, wird aus dem Commerzbank-Umfeld verbreitet.
Vielleicht war es so. Doch wie hätte die Finanz-Gilde reagiert, wenn die Commerzbank für Sirius und Manager Ulrich Blessing bürgt und damit familiäre Interessen verbunden wären? Möglicherweise aus Sorge vor einer negativen Rückkoppelung vereinbarten Seifert und Hahn den Stopp der Commerzbank-Variante. Seifert war am Sonntag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, Sprecher von Kirch und von der Commerzbank gaben keinen Kommentar.
Der Name Blessing ist bei Kirch schon lange eingeführt. Andrea Blessing, Schwester von Ulrich und Martin (heute Verlagsleiterin der Burda People Group), baute 1996 das Call-Center für DF1 auf, Kirchs erstes Pay-TV. 1999 war sie an den Fusionsgesprächen von DF1 und Premiere beteiligt. Bertelsmann verkaufte damals seine Anteile an Kirch - DF1 und Premiere verschmolzen. Der Vater der Blessing-Geschwister, Werner Blessing, war Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Großvater Karl Blessing Präsident der Deutschen Bundesbank.
(SZ vom 21.01.2008/jkr)
Drucken | Versenden | Kontakt
Leser dieses Artikels haben auch folgende Artikel gelesen
Kreditkrise WestLB braucht zwei Milliarden
Kirch findet Finanzier in Wien
Milliarden aus Österreich sollen die deutsche Fußball-Bundesliga im Fernsehen finanzieren: Der Münchner Leo Kirch wurde offenbar bei der Raiffeisenbank in Wien fündig.
Von Hans-Jürgen Jakobs und Christopher Keil
Hat in Wien seinen Finanzier gefunden: Leo Kirch.
Foto: dpa
Viel Geld aus Österreich: Der Münchner Unternehmer Leo Kirch hat die Finanzierung der umstrittenen TV-Vermarktung der deutschen Fußball-Bundesliga in Wien sichergestellt. Nach Informationen von sueddeutsche.de steht die Firma Sirius aus dem Kirch-Umfeld kurz davor, mit der Raiffeisenbank Zentralbank handelseinig zu werden. Danach übernimmt das österreichische Geldinstitut die Bankbürgschaft für Kirchs Großdeal mit der Deutschen-Fußball-Liga (DFL).
Die DFL hatte die Firma Sirius, die offiziell Kirchs Frau Ruth sowie dessen Lieblingsmanager Dieter Hahn gehört, mit dem Vertrieb der wichtigen Fernsehrechte von 2009 an beauftragt. Dabei garantiert Sirius Gesamterlöse von rund drei Milliarden Euro. Die Raiffeisenbank hat ein Angebot hierzu unterbreitet und gilt als klarer Favorit. Der Abschluss soll bald verkündet werden, bis Ende Januar will die DFL die Bankbürgschaft sehen.
Die Bank erklärt auf Anfrage, das österreichische Bankwesengesetz verbiete es, zu tatsächlichen oder vermeintlichen Kunden etwas zu sagen. Auch ein Kirch-Sprecher lehnte mit Verweis auf das Bankwesengesetz jede Stellungnahme ab.
Kirch-Pläne mit der DFLKeine Commerzbank-Garantie mehr...
--------------------------------------------------
Leo Kirch Bundesliga bangtum Bürgschaft mehr...
--------------------------------------------------
Bundesliga-RechteDas Comeback desLeo Kirch mehr...Wochenlang war die Commerzbank als Finanzier des Kirch-Projekts im Gespräch gewesen. Doch den Frankfurter Bankern wurde das Terrain offenbar zu sumpfig. Sie fürchten Debatten, dass die neue Strategie der Profiklub-Vereinigung DFL den Deutschen ihre "Sportschau" im öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramm zu Gunsten eines Exklusivangebots im Bezahlfernsehen (Pay-TV) raube.
Offenbar wollen Kirchs Strategen so mehr Geld aus der Vermarktung ziehen; im frei empfangbaren Fernsehen könnten die Deutschen dann Bundesligabilder erst nach 22 Uhr - also im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF - sehen.
Zuletzt hatte es in der Branche auch für Irritationen gesorgt, dass Ulrich Blessing in die Geschäftsführung der Sirius einzog. Er ist der Bruder des künftigen Commerzbank-Chefs Martin Blessing.
Gegen eine drohende Fußball-TV-Dominanz des Veteranen Kirch, 81, dessen Konzern im Jahr 2002 unter spektakulären Umständen zusammengekracht war, tritt der internationale TV-Mogul Rupert Murdoch an. Ausgerechnet er ist der neue starke Mann beim deutschen Pay-TV-Marktführer Premiere.
(sueddeutsche.de/mako)
Drucken | Versenden | Kontakt
Leser dieses Artikels haben auch folgende Artikel gelesen
Nach dem Schwarzen Montag "Das ist keine gute Nachricht"
United Internet baut US-Geschäft aus Auf Expansionskurs im Hostingbereich
Kreditkrise WestLB braucht zwei Milliarden Euro
US-Kreditkrise bedroht deutsche Banken WestLB soll Stellenabbau planen
Nach der Nokia-Werksschließung
Münchener Straße 101g
D-85737 Ismaning
Deutschland Tel.: +49 (0) 89 / 99500 - 436
Fax: +49 (0) 89 / 99500 - 433
Internet: http://www.emsportmedia.ag Kontakt Investor Relations:
Jan Rietzschel
Email: ir@em.tv
Finanzkennzahlen 2006 Umsatz: 25,34 Mrd. €
Gewinn: 0,98 Mrd. €
Erg./ Aktie: 17,00 €
[ weitere Bilanzdaten ]
Aktienzahl: 70.933.485, davon 66,40% Streubesitz [ mehr ]
Management : [ mehr ]
Herr Werner E. Klatten (Vorstandsvorsitzender)
Geschäftsbericht 2006 [ mehr ]
Jan Rietzschel
Email: ir@em.tv
Finanzkennzahlen 2006 Umsatz: 25,34 Mrd. €
Gewinn: 0,98 Mrd. €
Erg./ Aktie: 17,00 €
[ weitere Bilanzdaten ]
Aktienzahl: 70.933.485, davon 66,40% Streubesitz [ mehr ]
Management : [ mehr ]
Herr Werner E. Klatten (Vorstandsvorsitzender)
Geschäftsbericht 2006 [ mehr ]
Branche: Medien (Rundfunk & Fernsehen)
Segment: GM (Prime Standard), SDAX
[ Artikel drucken ]
Umfangreiche Free TV-Rechte an deutsche Sender lizenziert
Qualitativ hochwertige Unterhaltung aus dem Hause EM.Entertainment stößt in Deutschland weiterhin auf große Nachfrage. So vereinbarte das Unternehmen zum Ende des vergangenen Jahres umfangreiche Lizenzverträge mit dem ZDF, MTV Networks Germany und RTL Disney Fernsehen zur Ausstrahlung von Programmen im deutschen Free TV.
Das ZDF hat innerhalb des bestehenden Rahmenvertrags die 2D-animierte Action/Comedy-Serie Fleckgeflutscht! (Engl. Originaltitel: Staines Down Drains) erworben, die im Jahr 2008 als deutsche Free TV-Premiere im KI.KA ausgestrahlt werden wird. Auch international ist das Interesse an der rasant gezeichneten Story groß – so hatten sich im Vorfeld u.a. das ORF in Österreich, der australische Channel 7 sowie die US-amerikanische Video-on-Demand-Plattform Kabillion für das Format entschieden.
Ebenfalls Ende 2007 akquirierte die MTV Networks Germany GmbH für NICK, den deutschen TVSender für Kinder aus dem internationalen Netzwerk von Nickelodeon, eine Reihe bekannter Spielfilme, darunter Lassies größtes Abenteuer, Fünf Freunde in der Tinte, Sabrina und die Zauberhexen sowie den Astrid-Lindgren-Titel Madita & Pim.
Darüber hinaus vergab EM.Entertainment an die RTL DISNEY Fernsehen GmbH & Co. KG im Dezember die Free TV-Rechte an den US-Zeichentrickserien Doug und Mister Magoo zur Ausstrahlung auf Super RTL.
[ 22.01.2008 13:08 Redakteur: rpu ] [ Artikel drucken ] [ © 2008 GSC Research ]
Die momentane MK beträgt gerade mal knapp 200 Mio Euro und dann soll 2006 ein Umsatz von 25,34 Mrd entstanden sein?
*kopfschüttel*
Finanzkalender |
27. März 2008
Jahresabschluss 2007 / Bilanzpressekonferenz
19. Mai 2008 Bericht zum 1. Quartal 2008
Juli 2008 Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2007
26. August 2008
Halbjahresbericht 2008
19. November 2008 Bericht zum 3. Quartal 2008
Anm
GuV in Mio. EURO nach IAS/IFRS
2001 2002 2003 2004 2005 2006
Umsatz 721,6 249,9 270,0 206,6 209,5 253,4
Bruttoergebnis vom Umsatz - - - - - -
Operatives Ergebnis (EBIT) -133,3 -88,5 -97,1 50,7 5,7 12,1
Ergebnis vor Steuer (EBT) -330,6 -340,2 -135,2 142,5 0,8 3,0
Jahresüberschuss/-fehlbetrag -374,2 -310,2 -129,9 134,4 0,2 9,9
Quelle: http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=224811&page=-1
Ich würde mal gerne wissen, woher Du Deine Zahlen hast.
Nichts desto trotz, hast Du Dich mit Deinen oben verfassten Beiträgen selber disqualifiziert: du schreist den ganzen Tag rum, man müsste bei EM einsteigen und dann schreibst Du hier was von Mrd. Umsätzen???
begrüßen können.Disqualifiziert ? ich weis nicht traust Du mir solche
intellektuellen Beiträge den zu,---ne,ne lieber nooyoo alles nur
kopiert und abgesehen davon bin hier soetwas wie ein Alleinunterhalter
außer Röcke der mal vorbei schaut.Naja, vielleicht sehe ich Dein Nicknahme
jetzt öfters, wäre doch schön?oder.
Oder bist Du gar keine Ananas sondern nur eine Kopie???
Gruss Peter 555
Goldene Grüsse Peter555