Dummenfang
A) Diesen "gag" gabs schon einmal, Wiederholung wenig witzreich (Witz = Geist), also ziemlich abgestanden
B) an dieser Stelle so passend wie der Elefant im Porzellanladen
C) grünes Sternchen von dem Bäcker, der schlrfuchs nennt.
Da zwei schlichten Gemütern so einfach Freude zu bereiten ist, werfe ich weder einen blackie noch beteilige ich mich an dem Meldeunfug.
Falls es Eure Fähigkeite wider Erwarten doch ermöglichen sollten, einen Beitrag zum Thema zu leisten (nehmt Euch ein Beispiel an Lola und Resident), dann zeigt mal, was Ihr auf der Pfanne habt.
Apropos Pfanne:
Vom Füchslein kam immer noch nichts zu "Werner Pfanne" und auch nichts zum Oktoberfest 2011. Hab das Thema doch eigens für ihn aufgemacht!!!
Facebook macht mir Angst! Wenn ich sehe das manche Leute ihr halbes Leben dort einstellen mit Bildern der gesamten Familie und was man gerade macht und wo man hin will, dann weiß ich eigentlich nicht wen das interessieren könnte.
Ich habe mich bei dieser "online-idiotie" :-) auch angemeldet. Weiß aber eigentlich nicht was ich dort eigentlich will. Mit meinen Freunden korrespondiere ich lieber per Mail oder ich telefoniere. Meinen Namen haben die jetzt, aber da ich kaum etwas preisgegeben habe
kann es wohl nicht so schlimm werden. Vielleicht melde ich mich da auch bald wieder ab.
Du hast Recht, man muß nicht alles mitmachen.
Schönes WE
Gegen diesen staatlich abgesegnete und finanziell abgesicherten Betrug sind doch die Amateurschatzsucher und Pleitemacher die reinsten Stümper.
Man sollte den WWx einen Beratervertrag anbieten!
Bei Facebook will niemand derartige Daten wissen!!
Jedoch gibt es Firmen, die diese Daten übermittelt bekommen möchten um den Aktionären
Gratisaktien oder irgendwelche anderen "Geschenke" machen wollen.
Sollten da nicht die Alarmglocken schrillen?
Woher soll man wissen ob diese Leute mit diesen sensiblen Daten korrekt umgehen?
Info von activeLAW Rechtsanwälte Klein.Offenhausen.Wolf
Zitat
FGB (Financial Group Braunschweig)
Unter der Firma Braunschweiger Wirtschaftskanzlei/-institut oder auch FGB (Financial Group Braunschweig). werden schwerpunktmäßig Wohnungen als Kapitalanlage als Steuersparmodell anempfohlen.
..
es heißt weiter:
Häufig bemerken Betroffene erst spät, wie unzureichend Sie beraten wurden, da ein versprochener Mietpool tatsächlich gar nicht existiert und die – ebenfalls nicht existenten Mieten – zwischenzeitlich von einem „Mietgaranten“ getragen werden, der nach 1-2 Jahren weg bricht. Erst dann schlägt das volle Ausmaß der Fehlberatung spürbar auf den Anleger durch.
Zitat Ende
Die meisten Käufer sind allerdings darauf sitzengeblieben. So mancher ist durch so eine Schrottimmobilie ruiniert worden - es hat sogar etliche Selbstmorde gegeben.
Inzwischen dürfte das alles aber hinreichend bekannt sein und Kaufinteressenten sollten eigentlich wissen, worauf sie zu achten haben. Es ist doch erstaunlich, dass dieselbe Masche schon wieder Erfolg hat und mit denselben Betrugsmethoden durchgezogen wird.
Eine andere traurige Geschichte von Pastor Ulrich Kusche
Schrottimmobilien: Der Realitätsschock
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36613.html
Fotostrecke mal durchblättern. Sehr entlarvende Gegenüberstellung von Schein und Sein!
Lieber Uli, Du bist stark im Glauben, aber wieso hast Du dieses "Angebot" nicht überprüft durch Inaugenscheinnahme? Auch ein Pastor muß wenigstens in dieser Welt an der richtigen Stelle zweifeln können!!
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article701692/...timmobilien.html
"Die Opfer haben alles aus einer Hand vom Vermittler bekommen. Immobilienkauf und Kreditvertrag sind ein zusammenhängendes Geschäft", begründet die Juristin Hjördis Christiansen von der Verbraucher-Zentrale Hamburg diese Forderung. "Die Banken hätten prüfen müssen, mit wem sie zusammenarbeiten. Das waren Drückermethoden. Die Opfer wurden überredet, die Anlage zu tätigen." Bei den Vermittlungsfirmen ist für die Geschädigten in der Regel nichts zu holen - anders als bei den Banken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,587325,00.html
Ruin durch Schrottimmobilien
Letzte Hoffnung Hungerstreik
Für alle, die noch ein Quentchen Hoffnung haben:
Bei Wertpapieren (Aktien, Zertifikate, Genußscheine, Schuldverschreibungen etc.) beginnt die 3-jährige Verjährung z.B. bereits mit dem Kauf.
Schrottimmobilien-Altfälle verjähren zum 31.12.2011.
Als Experte für hässliche Steinköpfe hat sich Börsenfan geoutet. Beglücke den bitte durch direkte portofreie Zusendung, hier sind diese "Sammelstücke" etwas deplaziert.
denn hier sind Köpfe mit Hirn tätig!!
www.augsburger-allgemeine.de/panorama/...n-Fliege-ein-id17033261.html
Zitat:
Fliege: "Unsere Kirchen sind im Kirchensteuerparadies verfettet"
"Ohne steuerpflichtiges Mitglied in der Kirche zu sein, gibt es keinen kirchlichen Segen bei Trauung und auch keine Beerdigung." Er habe mit seiner Essenz "segensreiche Wirkung" verkauft. " Das ist überall in der Welt gang und gäbe. Für eine deutsche Kirche aber eher ungewohnt. Denn unsere Kirchen sind, wie selbst der Papst erkannte, im Kirchensteuerparadies verfettet."
Außerdem soll Fliege gegenüber einem jungen Brautpaar geäußert haben, Gott und die Kirche seien "erst mal scheißegal", es komme auf die Seele an. Nach Informationen der Rheinischen Post hält die Landeskirche den Satz für geeignet, evangelische Amtshandlungen und Glaubensinhalte zu diffamieren. Fliege erklärte daraufhin am Freitag, ein Journalist habe die Vertraulichkeit des Seelsorgegesprächs verletzt. "Ich erstaune, wie skrupellos meine Kirche auf das Wort eines bezahlten Spötters setzt, der mein Vertrauen missbraucht."
Die kirchlichen Brüder wollen ihm ans Leder.
www.mittelbayerische.de/nachrichten/panorama/...verfahren_gegen_.html
Zitat Beginn:
Kirche leitet Verfahren gegen Jürgen Fliege einDie Evangelische Kirche im Rheinland wirft dem früheren TV-Pfarrer vor, gegen seine Amtspflichten verstoßen zu haben.
Düsseldorf. Gegen den früheren TV-Pfarrer Jürgen Fliege hat die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Es bestehe der Verdacht, dass Fliege als Ruhestandspfarrer der rheinischen Kirche gegen seine Amtspflichten verstoßen habe, teilte die EKiR zur Begründung am Freitag in Düsseldorf mit. Sie verweist auf Paragraf 32 ihres Pfarrdienstgesetzes, wonach Pfarrer in ihrer Lebensführung sowie in ihrem dienstlichen und außerdienstlichen Verhalten ihrem Auftrag verpflichtet seien und als Vertreter der Kirche angesehen werden. Dies gelte auch für Ruhestandsgeistliche. Nähere Angaben darüber, inwiefern Flieges Lebenswandel gegen seine Amtspflichten verstoße, machte die Kirche nicht. EKiR-Sprecher Jens Peter Iven sagte auf Anfrage, dass Inhalte zu Personalangelegenheiten nicht öffentlich gemacht würden. Fliege war in die Kritik geraten, weil er über seine Homepage eine von ihm gesegnete „Fliege-Essenz“ verkauft. Eine 95-Milliliter-Flasche der Flüssigkeit kostet 39,95 Euro plus Versand. Zudem warb er für einen Raumtrockner, der nach Medienangaben 4.000 Euro kostet und von einem Scientology-Mitglied produziert wird.
Zitat Ende
?? Wettbewerb der Köpfe
... nee, fand ich einfach unpassend.
Der Hellseher: Hätte Star-Astrologe Winfried Noé es wissen müssen?
Den o.a. Link habe ich heute auf WO gefunden
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-wegen-kursmanipulation
mit undurchsichtigen Schrottaktien, die von vornherein nur zum betrügerischen Abkassieren aufgelegt werden. Da kann man fast ohne Aufwand nur mit ein paar Gröschelchen ein paar Scheinmanöver durchziehen ...
....und dann schwadronieren einige im Forum von "hochspekulativ" blablabla ... die wollen das einfach nicht wahrhaben.
Nein, das ist nur nackter Betrug, aber Deppen in Pampers findet man offenbar genügend, sonst wäre Frankfurt mit diesem Giftmüll nicht voll bis zum Stehkragen.
Danke, Lola - wieder einmal!
Oder fällt das unter die Rubrik "Falschmeldungen"? Muß ich den mods die Ironie erklären???????
Nein, hast ja zu zuverlässige Quellen verlinkt.
Und die Verlierer halten die Klappe oder erzählen uns etwas anderes.
Der Betrug mit Pennystocks muß sich unter dem Strich lohnen wie das Drogengeschäft, sonst würden nicht so viele Gangster davon leben.
Claudia Effenberg, früher Strunz hat da wenigstens richtige Kerle an Land gezogen und keine solche Weichgespülten und Glitschigen.
Der Bericht ist schon älter, aber nicht weniger interessant, denn er vermittelt Infos, die ein Kleinanleger sonst nie erfährt. Wie sollte er auch, denn ein Kleinanleger ist hauptsächlich damit beschäftigt seinen Lebensunterhalt zu verdienen und vielleicht einen kleinen Teil an der Börse zu investieren, in der Hoffnung einen Gewinn zu machen.
Diese Personen um die es hier geht beschäftigen sich offensichtlich beruflich mit dem kompletten Geschehen rund um die Börse.
Ein lesenswerter Bericht.
Zitat
Geld oder Klage
Dossier Eine kleine Schar prozessfreudiger Aktionäre überzieht Deutschlands Firmen mit Anfechtungsklagen und verdient damit prächtig. Doch jetzt werden Forderungen nach Gesetzesänderungen laut. Dabei sieht sich so mancher Rebell als Robin Hood, der mehr Geld für alle Aktionäre herausschlägt. von Fabian Fahlbusch
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Manuel Theisen, Professor für Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, identifizierte in einer Studie ein "Kläger-Kartell" von 10 bis 30 Personen, das den Großteil aller Verfahren anzettelt. Die Beraterfirma Max Equity Marketing in München erstellte auf Basis dieser und eigener Berechnungen eine Rangliste. Demnach zogen die zehn fleißigsten Privatkläger in den vergangenen eineinhalb Jahren mit 225 Fällen vor den Kadi. Kaum eine AG, der sie nicht bei Kapitalerhöhungen, Squeeze-outs oder Fusionen in die Quere kamen. "Die räuberischen Aktionäre nutzen systematisch Anfechtungsklagen zu ihrem Vorteil aus", schreibt Theisen in der Studie. Mehr als drei Viertel der Verfahren werden durch einen Vergleich beendet. "Nicht selten zahlen die Gesellschaften fünfstellige Beträge an die Berufsopponenten", sagt Theisen. "Allerdings besteht der Verdacht, dass weitere Summen getarnt als Beratervergütungen oder Anwaltshonorare gezahlt werden."
Zitat Ende
Zitat des 1.Teil
Auf der Hauptversammlung im Mai 2005 sollte der Befreiungsschlag beschlossen werden. Der ins Schlingern geratene Edelkamerahersteller Leica hatte den Trend zur Digitalfotografie verschlafen und brauchte frisches Geld. Doch fünf Aktionäre klagten gegen die Kapitalerhöhung. Ihr Kalkül: Das unter Zeitdruck stehende Traditionsunternehmen würde es nicht auf einen langwierigen Prozess ankommen lassen, sondern sich auf einen Vergleich einigen.
Mobilcom, Gerling, Axa oder HypoVereinsbank - der Übernahme-Boom weckt die Begehrlichkeiten einer besonderen Spezies von Kleinanlegern, den sogenannten Berufsklägern. Ihr Geschäftsmodell: Sie blockieren notwendige Kapitalerhöhungen, indem sie Hauptversammlungsbeschlüsse anfechten. Ihre Klagen lassen sie sich dann abkaufen. Beim Zwangsausschluss von Minderheitsaktionären (Squeeze-out) versuchen sie, höhere Abfindungen herauszuschlagen.
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Es heißt weiter:
Leica-Kameras gibt es heute noch, die Krise ist gemeistert. Für 2,1 Mio. Euro zogen die Berufsaktionäre ihre Klagen zurück.
Zitat Ende
Zitat
López-Mission sorgt bei Leica für Unruhe
Rätselhafter Kursanstieg - Hessischer Kamerahersteller über ungebetene Einmischug verärgert
Von Uwe Müller ....3.5.1999
Berlin - Das Papier ist abgegangen wie eine Rakete: Der Kurs der Leica Camera AG, der vor wenigen Wochen mit 6,40 Euro seinen Tiefstpunkt erreicht hatte, notierte am Freitag bei 14 Euro. Die Explosion, die zu einer guten Verdoppelung des Börsenwertes der Firma auf 62 Mio. Euro geführt hat, stellt Experten vor ein Rätsel.
Neben dem seltsamen Kursanstieg sorgt bei dem Kamerahersteller im hessischen Solms auch noch ein prominenter Name für Aufregung. Der Ex-VW-Vorstand José Ignacio López soll in den Leica-Aufsichtsrat einziehen und aktiv die Sanierung des schwer angeschlagenen Markenartiklers begleiten. Das hat zumindest Rüdiger Beuttenmüller, Alleinvorstand der Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG (BWV) in Hamburg, angekündigt: "Wir haben mit Herrn López am 10. April ein Gespräch in Barcelona geführt und ihn für die Aufgabe gewinnen können."Zu tun gibt es genug: Nach vorläufigen Angaben muß im soeben beendeten Geschäftsjahr 1998/99 (31. März) bei einem rückläufigen Umsatz auf 270 Mio. DM ein Verlust von 13 Mio. DM ausgewiesen werden. Doch Beuttenmüller, dessen Haus zusammen mit einem Kreis von 20 Investoren angeblich 15 Prozent des Leica-Kapitals kontrolliert, hatte für seine Mission bei López kein Mandat. Entsprechend vergrätzt reagierte Leica auf den ungebetenen Vorstoß.Leica-Oberaufseher Hans Fridrichs stellte umgehend klar, daß es im Aufsichtsrat für López "keine Vakanz" gebe.
Alle Vertreter des Gremiums seien ordnungsgemäß bis weit in das Jahr 2001 hinein gewählt. Zudem kenne er außer einer Schweizer Holding niemanden, der ein meldepflichtiges Aktienpaket von über fünf Prozent halte. Im übrigen könne die Gesellschaft ohne fremde Hilfe in schwarze Zahlen geführt werden. Dazu sei ein "eigener Maßnahmeplan" erarbeitet und vorgestellt worden.Trotz dieser Ausgangslage steigt bei Leica die Nervosität. Denn hinter der BWV steht eine Figur, die schon namhafteren Adressen der deutschen Industrie das Fürchten gelehrt hat. Aufsichtsratschef des Handelshauses ist der Hamburger Aktionärsvertreter Bernd Günther. Der 57jährige, der die Interessen einflußreicher Kreise aus Norddeutschland bündelt, hat erst kürzlich die Fusion von Krupp und Thyssen massiv behindert. Aufgrund Günthers Opposition hat sich die Ehe der Revier-Riesen um 14 Tage verzögert, die Verschmelzungs-HV...........
.......Es heißt weiter...
Bei der Autania AG wurde Günther nach heftiger HV-Kritik sogar Aufsichtsrat."Wir sind keine Strohfirma von Herrn Günther", sagt Beuttenmüller. Zugleich räumt er ein, daß sein Aufsichtsratschef das Leica-Engagement mitgetragen habe. Von der BWV und....
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Zitat Ende
Man trifft immer wieder auf dieselben Namen.
Interessant sind z.B. auch die I.G.Farben, auch dort trifft man wieder auf die Herren Beuttenmüller, Günther und viele andere.