Drillisch bald bei 6 Euro? (Beta Faktor)
Seite 4 von 24 Neuester Beitrag: 21.07.08 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.05 12:17 | von: Verbrecher | Anzahl Beiträge: | 578 |
Neuester Beitrag: | 21.07.08 17:10 | von: Fliegengitter | Leser gesamt: | 73.365 |
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BITTE: ich gebe den Artikel hier nur mit meinen eigenen Worten wieder. Ich werde nicht über Sinn und Unsinn der Ausführungen diskutieren. Wenn ich es schaffe, stelle ich den Artikel hier noch im Original rein.
Begrenztes Kurspotenzial bei Drillisch
Von Christoph Kapalschinski, Handelsblatt
Der Telefondienstleister Drillisch hat nach Analystenansicht kurzfristig kaum Kurspotenzial. Zwar legte die Aktie nach der Bekanntgabe der Bilanz 2004 im Februar deutlich zu. Doch der angekündigte Weggang von Unternehmenschef Marc Brucherseifer lastet auf dem Kurs.
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DÜSSELDORF. Das Maintaler Unternehmens verkauft unter seinem Namen Mobilfunkverträge der großen deutschen Netzbetreiber.
Noch hält die im Frankfurter Prime-Standard notierte Aktie das Niveau um vier Euro, auf das sie Ende Februar eine Unternehmensmitteilung mit den vorläufigen Zahlen für 2004 gebracht hat. Der Mobilfunk-Provider hatte darin sein Ziel bestätigt, den Anlegern für 2005 eine Dividende zahlen zu wollen. Das Gewinnwachstum auf 16,1 Millionen Euro lag innerhalb der Erwartungen von Analysten. Dennoch muss das Unternehmen neues Vertrauen aufbauen. Bisher sei der scheidende Chef Brucherseifer Stimme und Gesicht des Maintaler Unternehmens gewesen, sagt Sean Johnstone, WestLB-Analyst in London. Das übrige Management-Team müsse jetzt den Kontakt zu Analysten suchen. Bislang habe es wenig zu den Aussichten für 2005 gesagt. Wegen der unklaren Hintergründe des Führungswechsels hat die WestLB die Aktie von „neutral“ auf „unterdurchschnittlich“ herabgestuft.
Schon das Jahr 2004 war mit der Integration der übernommenen Victorvox vom Umbruch geprägt. Die Kostenorientierung ging zu Lasten des Mengenwachstums. Im dritten Quartal 2004 verlor Drillisch sogar Kunden. Das Unternehmen verweist darauf, es habe sich von umsatzschwachen Kunden getrennt. „2005 gehen wir davon aus, dass Drillisch wieder verstärkt in das Kundenwachstum investieren wird“, schreibt SES Research in einer Kurzanalyse. Diese Bemühungen könnten jedoch zu einem leichten Rückgang der Gewinnmarge führen.
Chancen hat Drillisch durch neue Produkte. So bietet das Unternehmen als erster Provider eine neue Art von Sprachnachricht, die ähnlich wie eine SMS funktioniert, für alle Handy-Netze an. „Diese Technik kann das Ergebnis sehr positiv beeinflussen“, sagt Matthias Schrade, Geschäftsführer von GSC Research. Insgesamt hält Schrade ein Kursziel von 4,50 Euro auf Jahresfrist für gerechtfertigt. Auf kurze Sicht sei der Kursanstieg der vergangenen Wochen jedoch zu rasant verlaufen. Ein Rückfall auf 3,50 bis 3,70 Euro sei daher zwischenzeitlich möglich, obwohl das derzeitige Niveau gemessen an den Unternehmensdaten nicht übertrieben sei.
Kaum absehbare Einflüsse auf den Kurs könnte eine mögliche Übernahme von Drillisch haben. Beobachter erwarten seit längerem, dass sich die Bereinigung des Provider-Markts fortsetzt. Ansatzpunkt für den Einstieg eines Konkurrenten könnte der Anteil des bisherigen Drillisch-Chefs Brucherseifer von 16,1 Prozent sein, meint Schrade. Auch WestLB-Analyst Johnstone rechnet mit einer weiteren Konsolidierung unter den deutschen Providern. Es sei jedoch fraglich, ob Drillisch dafür ein akttraktiver Partner sei. „Ich bin nicht davon überzeugt, dass Drillisch gegenüber seinen Mitbewerbern am besten aufgestellt ist“, sagt der Analyst.
Der Markt für diejenigen Provider, die wie Drillisch auf das Geschäft mit Guthabenkarten (Prepaid) setzen, werde enger. So wolle etwa T-Mobile die Handys weniger subventionieren, Discounter wie Tchibo drängten auf den Markt. „Es wird schwerer für Drillisch“, sagt Johnstone. Die größeren Provider wie Debitel oder Mobilcom verfügten über mehr Marktmacht. Johnstones Kursziel liegt so nur bei drei Euro und damit deutlich unter dem aktuellen Niveau.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 02. März 2005, 07:15 Uhr
03.03.2005
IQ-work Software AG präsentiert auf der CeBIT 2005 Prozessoptimierung durch den Einsatz intelligenter Workflow- Management-Software
Auch in diesem Jahr präsentiert sich die IQ-work Software AG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG, mit ihrer gesamten Produktpalette sowie interessanten neuen Prozessen für den Mittelstand auf der CeBIT. Der Spezialist für Workflow- und Dokumentenmanagement-Software für mittelständische Unternehmen hält für Interessenten an den Messeständen der Partnerunternehmen windream GmbH (Halle 1, Stand 8i1) und myfactory Software AG (Halle 6, Stand G15) zahlreiche Highlights bereit.
CeBIT-Besucher erhalten detaillierte Einblicke in die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Workflow-Managements. Dazu zählen zum Beispiel automatische Rechnungseingangsverarbeitung mit automatisierter OCR-Belegerkennung und vorgangsorientierter Archivierung sowie das Reklamations- und Beschwerde-Management. Präsentiert werden außerdem Integrationen für Webshop-Bestellung, Genehmigungsflow, CardScan und CRM-Systeme sowie ein optimiertes Personal-Management mit Urlaubsantrag, Reisekostenabrechnung, Personalbeschaffung und Dienstreiseantrag.
Das Besondere an der Software-Lösung – IQ-work verknüpft die entscheidenden Merkmale aller klassischen Anwendungen in einem Unternehmen. „Wir haben das Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmensbereichen genutzt, um unseren Kunden ein praxisorientiertes Produkt anbieten zu können“, erklärt Wolfgang Egert, Vorstand Entwicklung und Technik der IQ-work Software AG. Die hoch integrative Lösung bietet eine angenehme grafische Benutzeroberfläche, ist einfach zu bedienen und hat extrem kurze Installations- und Einführungszeiten.
Weitere Informationen zum Unternehmen IQ-work Software AG, den Produkten und Referenzen finden Sie unter www.iq-work.de.
s.
Es wird also neben T-Online noch ein zweiter Platz im TecDax in den nächsten Monaten frei. Wenn der Umsatz bei Dri so weitergefahren wird, sollte es reichen!
schönes WE
Juche
07.03.2005
IQ-work Software AG: Die djd deutsche journalisten dienste GmbH optimiert ihre
Geschäftsprozesse mit IQ-work
Die djd deutsche journalisten dienste GmbH setzt bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse zukünftig die IQ-work-Software ein. Der Dienstleister für Pressearbeit von Unternehmen, Verbänden, PR- und Werbeagenturen im Bereich der Publikumsmedien mit ca. 50 Mitarbeitern erteilte der IQ-work Software AG den Auftrag für die Einführung des Workflow-Management-Systems IQ-work. „Wir freuen uns, dass wir uns gegen den Mitbewerb durchgesetzt haben und im Duell der Anbieter von Business-Prozess-Management-Software die Nase vorn hatten“, erklärt Dirk Stehr, Vertriebsleiter der IQ-work Software AG.
Alle internen Abläufe, von der Texterstellung über alle Verbreitungswege bis hin zur Dokumentation der Ergebnisse werden dabei über die IQ-work-Software-Lösung gesteuert. Die Internet-Präsentation, der sogenannte Pressetreff, entsteht genauso automatisch wie die Herstellung eines CD-ROM-Masters oder die Zusammenstellung der Inhalte für ein Farbheft. Journalisten und Kunden erhalten E-Mail- und Faxinformationen auf direktem Wege aus der Datenbank.
Die spezielle Workflow-Lösung für die redaktionellen Abläufe des Unternehmens erleichtern das Prinzip des dezentralen Arbeitens: Entscheidend ist die Qualifikation der Journalisten, Korrektoren und anderen Mitarbeitern und nicht der Wohnort. Via Intra- und Extranet steuern Mitarbeiter, Geschäftsstellen und externe Dienstleister gemeinsam Projekte und informieren sich gegenseitig zeitgleich. „So arbeiten wir sehr effizient und können mit relativ wenigen Mitarbeitern viel bewegen“, erklärt Uwe Still, Geschäftsführer der djd.
Hochauflösende Digitaldrucker, Farblaser, Kuvertier- und Frankierautomaten sind ebenfalls wichtig, denn ohne gedruckte Informationen kommt Pressearbeit noch lange nicht aus. djd kann durch die Technik im Haus sehr schnell und in hoher Qualität Aussendungen realisieren. Details wie die automatisierte Vermittlung von Gewinnspielen an Redaktionen, die Content- und Textzulieferung an Online-Medien und auflagenstarke Verlage oder die Vermittlung von Ansprechpartnern für Journalisten per Online-Experten-Datenbank runden das Bild ab.
„Unsere Wahl fiel auf IQ-work, weil das djd-Team von dieser Lösung überzeugt ist und das Produkt vollste interne Akzeptanz genießt. Ebenso ist die Offenheit und Flexibilität des technisch fortschrittlichen Produktes ein wichtiger Punkt, um jederzeit djd-spezifische Anpassungen selbstständig vornehmen zu können“, begründet Uwe Still.
Besuchen Sie das Team der IQ-work Software AG auf der diesjährigen CeBIT am Stand der windream GmbH (Halle 1, Stand 8i1) und am Stand der myfactory Software AG (Halle 6, Stand G15). Weitere Informationen zur IQ-work Software AG finden Sie unter www.iq-work.de.
Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen, die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Die beiden Brüder, Vlasios und Paschalis Choulidis, hätten zuletzt jeweils 100.000 Drillisch-Aktien zu einem Kurs bei 3,25 Euro gekauft. Das Investment habe sich schon bezahlt gemacht. Denn der Titel habe vor kurzem die Marke von 4 Euro überwunden.
Die Gesellschaft habe in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass sich das EBIT im letzten Jahr auf 16,1 Mio. Euro fast verdoppelt habe. Der Umsatz habe in der gleichen Größenordung auf 19,7 Mio. Euro zugelegt. Das Management habe für dieses Jahr ebenfalls eine positive Geschäftsentwicklung in Aussicht gestellt. Zudem solle das erste Mal in der Firmengeschichte eine Dividende ausgezahlt werden. Als Unsicherheitsfaktor würden die Experten derzeit den Wegfall von Marc Brucherseifer als Vorstandsmitglied per Ende März bewerten.
Insgesamt sprechen die Experten von "Global Insider Investing" eine Kaufempfehlung für die Drillisch-Aktie aus.
Darauf habe ich immer gewartet:
1) Nachhaltig schöne Profite in Telefongeschäft und jeden Monat fast 1 Mio Euro CASH dazu!
2) Und jetzt läuft noch der Software-Verkauf an. *GGG*GEIL
3) IQ-Work ist doch schon längst abgeschrieben und jetzt sogar CEBIT !
Die ausserbörsliche Umplatzierung bei der
Drillisch AG (DE0005545503; akt. Kurs: 3,68 EUR), die wir Ihnen letzte Woche avisierten
(BetaFaktor.info 06/05b), ging schneller über die Bühne als selbst von uns erwartet. Wie wir
aus Händlerkreisen hören, wurde das Paket unter verschiedenen Fonds aufgeteilt. Auch das
Management soll sich engagiert haben; wir erwarten hierzu eine entsprechende Meldung in wenigen
Tagen. Fundamental passt es beim dem Mobilfunkdienstleister. Das KGV für dieses Jahr liegt bei
um die 9, bezahlt wird an der Börse gerade mal ein Drittel des Umsatzes. Mit dem 2004er Gewinn
soll sogar erstmals eine Dividende ausbezahlt werden. Kalkulieren Sie mit 13 Cent je Aktie,
Dividendenrendite fast 4%. Dieses Jahr erhöht sich der Gewinn auch durch die
Bilanzierungsumstellung von HGB auf IFRS: Rund 3,9 Mio. EUR dürfte alleine dieser Effekt
bringen. Und ab 1. Juli übernimmt Drillisch das Billing für die Kunden des Victorvox-Zukaufs.
Bislang zahlte Victorvox einen netten Obulus dafür an die T-Systems – der bleibt jetzt im Haus:
1,2 Mio. EUR ist die Ersparnis in diesem Jahr, 2,4 Mio. EUR voraussichtlich im nächsten Jahr.
Bedenken Sie dabei den strategischen Vorteil von Drillisch gegenüber anderen
Mobilfunkdienstleistern: Selbst grössere Konkurrenten wie debitel haben kein eigenes Billing,
bis zu einem gewissen Grad ist Drilisch damit sozusagen ein IT-Systemhaus, das alleine schon
dadurch eine höhere Bewertung verdient. Wir gehen davon aus, dass diese Rahmeneckdaten in den
nächsten Wochen und Monaten von der Börse mehr und mehr zu Kenntnis genommen werden. Aus diesem
Grund versuchten wir heute eine Musterdepotaufnahme (siehe separates Email). Wir könnten uns
einen Kurs auf mittlere Sicht jenseits der 6 EUR vorstellen.
Referenzkunden wie
1. GNUSE (Ingenieurbüro für Krankenhaustechnik)
2. djd (Deutsche Journalisten Dienste)
3. R. STAHL AG
4. VictorVox (damals schon)
1. Berliner Verkehrsbetriebe
2. Dortmunder Stadtwerke
3. Duisburger Verkehrsbetriebe
4. Pressevertrieb Siegerland
5. ENO telecom
6. teleprofi kooperation
7. Nokia SMS Michel
8. Spar Handel AG
9. Netto MarkenDiscount
NERVEN sind nicht mehr die besten...
s.
MidCap Day - CeBIT 2005 Montag, den 14.03.05
http://www.drillisch.de/investorrelations/finanzkalendar.htm
Ist schon komisch das heutzutage die Leute schon nicht zufrieden sind, wenn eine Aktie 20% steigt. Merkwürdige Zeiten.
monkeywork's argumentationen haben nie, ZU KEINER ZEIT, wahre fakten beinhaltet. Im Gegenteil: LÜGEN, unbegründete Äusserungen und amateurhafte Exhibitionistische BEHAUPTUNGEN haben stets sein Dasein geprägt. Ich erinnere mich an die angeblichen "Probleme mit der Integration von VictorVox" und "Gespräche mit Analysten" *lollllllolooloo*
Mensch zisch ab *g*
s.
Gebe im Forum keine Wasserstandsmeldungen mehr ab (ihr denkt jetzt: ist auch besser so )
sondern ich amüsiere mich nur noch über eure netten Schlammschlachten im Forum.
Die Forumsbeiträge sind doch nur noch hohles Geschwätz !
Sinnvolle und hilfreiche Infos gibts von Euch schon lange nicht mehr, teilweise nur noch verzweifelte Pushversuche, die jeder ignoriert.
Aber bitte macht weiter so, es macht Spaß die Beiträge zu lesen.
NEEEEEEEEE du nicht mit mir...
welche wasserstandsmeldungen? interessiert keinen wie voll/leer deine Blase ist!
könntest ja auch zur abwechslung einmal was zur sinnvollen diskussion beitragen. Ich kann mich nicht erinnern vobn dir irgendwann mal irgendwas lesenswertes gelesen zu haben...
Und keiner hat bei 3.30€ gesagt: VERKAUF!
s.