Dresdner und Deutsche: Fusion !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.03.00 21:11 | ||||
Eröffnet am: | 06.03.00 22:42 | von: Expropriateu. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 11.03.00 21:11 | von: Guru Brauni | Leser gesamt: | 1.701 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Die Dresdner weiß angeblich von nix.
Schaun mer mal...
Gruß
EXPRO
Expropriateur: Entschuldigung! Ich dachte, es interessiert vielleicht jemanden... o.T.
06.03.00 23:16
Ich persönlich habe auch konservative Werte (sogar überwiegend).
Für Dax-Werte war das ne reife Leistung heute...
Das Filialgeschäft an die Allianz abzugeben, hört sich meiner Meinung nach nach einer guten Idee an. Die Internetstrategie der Deutschen scheint ebenfalls gut durchdacht zu sein.
Ferner haben die auch die Mittel, hier über Jahre hinweg richtig etwas aufzubauen.
Ich denke, daß die Deutsche immer noch ein klarer Kauf ist (ggfls. im Rahmen einer allgemeinen Konsolidierung) - als konservatives Investment natürlich.
Andere Meinungen?
Gruß
EXPRO
Das Kleinkundengeschäft (bis 100.000 DM Depot) wird abgestoßen/abgegeben an z.B. DB24. Der Immo-Sektor wird voll einverleibt.
Es wurde vor ein paar wochen bei uns (DB) prognostiziert, dass der Bereich (Immo-verwaltung) die nächste Zeit stark expandieren würde und die User-Anzahl in der reinen Immo-Verwaltung nicht abnehmen sondern explodieren würde. Also wird die DB da entsprechend einsacken und von Stellenabbau ist da keine Rede !
CHECKIT
Expropriateur: Wer wird als nächster geschluckt? Merrill Lynch oder Goldman Sachs vielleicht?
11.03.00 20:50
Durch die reich gefüllte Kriegskasse der neuen Deutschen Bank und einem Börsenwert von fast 80 Mrd. Euro ist jetzt fast alles möglich.
Goldman Sachs (Börsenwert 47 Mrd. Euro) und Merrill Lynch (38 Mrd. Euro) sind nicht mehr unangreifbar.
Klar ist auf jeden Fall, das die Deutsche in der Königsdisziplin (Mergers and Acquisitions) noch reichlich Nachholbedarf hat.
Ich denke, uns stehen interessante Jahre bevor.
Gruß
EXPRO
Guru Brauni: deutsche HypoVereinsbank und Bank Austria verhandeln über Partnerschaft! o.T.
11.03.00 20:58
Die Bank Austria hat heute Angaben des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zurückgewiesen, wonach sie mit der deutschen HypoVereinsbank in Verhandlungen über eine groß angelegte Partnerschaft stehe. "Das stimmt nicht, wir können das nicht bestätigen", sagte Bank Austria-Pressesprecher Martin Hehemann zur APA.
Das deutsche Nachrichtenmagazin hatte unter Hinweis auf hochrangige Manager des deutschen Großbank berichtet, dass schon seit längerer Zeit Gespräche laufen würden. Beide Institute würden gut zusammenpassen, wurden die Manager zitiert.
Zu derartigen Gerüchten wolle sich die Bank Austria nicht äußern, sagte der Sprecher heute Mittag weiter. Es gebe immer jede Menge Spekulationen.
Prinzipiell, hielt der Sprecher weiter fest, werde es mittelfristig sicherlich Sinn machen, über eine Einbindung in ein großes internationales Netz nachzudenken, vor allem vor dem Hintergrund steigender Kosten für Informationstechnologie. Dies müssten dann aber auch nicht ausschließlich Bank-Partnerschaften sein.
Viele Grüße
Guru Brauni