Dr. Hoenle
- Leerverkäufer oder Insider, die das Ergebnis fürs 4. Quartal kennen;
da der Ankeraktionär im August 2020 zu 48,20 gekauft hat, kann er jetzt preiswert aufstocken.
Wo liegt der Boden bei Hönle?
die Auftragslage und die Zukunft für das Unternehmens sind sehr gut;
die schwachen Hände sind raus; jetzt kann der Aufstieg beginnen.
die neuen Anlagen und Gebäude sollten für die nächsten 20 Jahre ausreichen; Aufträge sind da; die Materialknappheit ist bald vorüber,
ein Insider sollte hier die Details und zukunftsfähigkeit der Werkshallen aufzeigen ?
Die DD von Dr. Hönle persönlich hat den Handel nahezu zum Erliegen gebracht.
Wenn Hönle zukauft dann lohnt es sich die Aktien zu behalten?
Das Forum hier ist leider ausgetrocknet?
ich würde sie nicht verkaufen. Zum Nachkaufen ist jetzt noch eine gute Gelegenheit. Wenn Karl Hönle bei 39€ zukauft ist das ein gutes Zeichen.
der Vorstand und Aufsichtsrat von Hönle betreibt eine extrem intransparente und unehrliche Informationspolitik.
Im Unternehmensportrait vom 22.09.2021 behauptet man deutliche Umsatz, EBITDa und Free cash flow Zugewinne im Vergleich zum Vorjahr.
Am 06.10.2021 rutscht alles wieder auf das Vorjahres Level zurück. So etwas ist eine unehrliche Präsentation.
In 14 Tagen zwei unterschiedliche Prognosen.
Selbst verkaufen Vorstand und Aufsichtsrat ihre Aktien im Sommer zu hohen Preisen und kaufen jetzt nur 1000 Aktien günstig als Alibi zurück.
Jetzt ist sehr wahrscheinlich einem Ami-Fonds der Geduldsfaden gerissen und verkauft nachmittags in Wellen seine Aktien Bestände. Die Arroganz dieser Herren Gründer & Vorstände müßte dem neuen Ankeraktionär Peter Mährle (Ex -Max Bahr) auffallen. Sein Einstieg zu 48,20 im Jahr 2020 liegt in weiter Ferne. Wann wachen die Max Bahr -Nachfolger/Erben im Family-office in Hamburg auf und öffnen die eingepuderten Türen im gerade neu bezogenen Gebäude in Gilching ? Da wäre ein gründliches Auskehren dringend angesagt.
Wacht auf ihr Kapitalvernichter. Was ist los in Gilching?
Wand- und Deckengeräte werden bevorzugt;
Wann schlägt sich dieser Boom bei Hönle in der Bilanz nieder?
Wo sind die Insider?
die Strafe nach der vollkommen unzureichenden Kapitalmarktinformation durch den Vorstand trifft alle Aktionäre; tatsächlich müssten die uppigen Boni der beiden Vorstände für zwei Jahre gestrichen werden; die desolate Kommunikation hilft den Großaktionären sich preiswert mit Aktien einzudecken;
bis Ende Januar 22 werden wir vermutlich gar Nichts mehr vom Vorstand hören und der Kurs weiter verfallen;
die zusätzlichen 15.- bis 40 Millionen Umsatz mit UVC-Sterilisatoren wurden jetzt bereits 5x angekündigt; tatsächlich will der Vorstand möglichst lange die Hoffnung auf Reordumsätze weitertragen; die Chinesen um Levante riechen hoffentlich den preiswerten Zukauf und beenden das Trauerspiel um diesen Altherrenclub; Hönle = ein Herrenwitz;
unter anderem:
Dr. Hönle aus Gräfelfing bei München stellt UV-Anlagen für die Industrie her, mit der sich etwa Oberflächen entkeimen lassen. Mit einem Umsatz von rund 100 Millionen Euro gehört der Konzern zu den kleineren deutschen Aktienwerten und pendelte die vergangenen Jahre mehrmals zwischen SDAX und CDAX.
Doch 2022 soll es steil nach oben gehen, sagen Analysten. Sie rechnen im Schnitt mit einem Umsatzsprung um 31 Prozent auf 149 Millionen Euro. Außerdem soll der 2021 fast nicht vorhandene Gewinn auf 18 Millionen Euro steigen, was der zweitbeste Wert der Firmengeschichte wäre. Für den Aktienkurs, der dieses Jahr noch um 30 Prozent sank, sehen sie ein Aufwärtspotential von 58 Prozent. Zudem zahlt Dr. Hönle eine Dividende mit einer Rendite von voraussichtlich leicht überdurchschnittlichen 2,8 Prozent.
am 25 September war der Umzug nach Gilching abgeschlossen, die höheren Kosten hierfür und die Zulieferprobleme bereits bekannt und dennoch wurde die positive Prognose vollumfänglich bestätigt; am 6. Oktober die späte Prognosesenkung; am 1. Dezember die Feinheiten dazu; die angemessene Strafe der Bafin hat den Vorstand und den Aufsichtsrat überrascht; der Kapitalmarkt hat dem Management das Vertrauen entzogen; Kurseinbruch von 58 auf 39;
Im startenden Geschäftsjahr 21/22 kommt hoffentlich zeitnah im Januar 2022 eine positive Prognose zum Thema UV-C-Sterilisatoren, Lieferverzögerungen, Aufträge, Umsatzentwicklung, Marge; der Kapitalmarkt benötigt mehr zeitnahe Daten und Infos und Vertrauensaufbau,
wie sieht die Nachnutzung der Immobilien am alten Standort Gräfelfing aus? Wie wird Vorstand und Aufsichtsrat verjüngt?
Welche Vertriebskanäle funktionieren? Wie entwickeln sich die Aufträge weltweit? Ist die Prognose der Analysten von 149 Mil und ein EPS von 3 realistisch? Schafft die AG mit diesem trägen Vorstand und Aufsichtsrat den Wachstumssprung?
Der Spezialist für Klebstoffe sowie UV-Strahler und UV-Geräte könnte nach einem schwierigen Geschäftsjahr durch die Pandemie eine furiose Renaissance erleben
Die Welt rätselt noch über die Gefährlichkeit der Corona-Mutante Omikron und die Wirksamkeit der Impfstoffe. Das zeigt, wie angespannt die pandemische Lage auf dem Globus nach wie vor ist und dass es wohl kreativerer Maßnahmen zur Eindämmung eines Virus bedarf. Darauf setzt Dr. Hönle, ein Spezialist für Klebstoffe und UV- Strahler, mit seinen UVC-Luftreinigungsgeräten. Mittel- bis langfristig geht Dr. Hönle davon aus, dass sich die UVC-Luftreinigungssysteme in Schulen und Kitas, aber auch in Büros oder in Pflegeheimen als Standardlösung für die Reduzierung des Infektionsrisikos mit Sars-CoV-2-Viren, Erkältungsviren sowie Bakterien und Pilzen etablieren werden. Schon im laufenden Geschäftsjahr 2021/2022 wird mit einem zusätzlichen Jahresumsatzvolumen in Höhe von 15 Millionen bis 40 Millionen Euro mit UV-Luftentkeimungsgeräten kalkuliert. Das könnte die Umsatz- und Ergebnisentwicklung von Dr. Hönle deutlich nach vorn bringen.
Im vorangegangenen Geschäftsjahr wurden 115 Millionen Euro erreicht (vorläufige Zahlen) und das Betriebsergebnis fiel von 8,1 auf 0,3 Millionen Euro. Der Grund waren heftige Goodwill-Abschreibungen bei einer Tochtergesellschaft wegen einer angepassten Wachstumsprognose. Belastungen waren aber auch der Umzug in ein neues Firmengebäude,
Lieferkettenprobleme, die zu Engpässen bei Elektronikkomponenten, mechanischen Bauteilen und Rohstoffen führten, sowie Marketing-Aufwendungen für die Einführung des UVC-Luftreinigers SteriWhite. Viel Negatives findet sich somit schon in der Bilanz und entsprechend gedrückt ist der Aktienkurs. Es kann eigentlich nur besser werden.
Dickes Auftragsbuch. Derzeit stehen in den Büchern 80 Prozent mehr Orders als im Vorjahr. Mit dem vollzogenen Umzug sollten nun auch die Produktionskapazitäten vorhanden sein, diese Aufträge in Umsatz und Gewinn zu wandeln, was nicht nur für die Luftreiniger gilt. Der Markt für Trocknungssysteme für die Druckmaschinen erhole sich spürbar, heißt es bei Dr. Hönle, ebenso wie die Geschäfte mit Strahlern und Komponenten für Entkeimungsgeräte. Ein starke Entwicklung erwartet man auch im Segment Klebstoffe, wo es zuletzt eher zäh lief, obwohl Dr. Hönle mit allen großen Handy-Produzenten, bedeutenden Fahrzeugherstellern und großen Medizintechnikfirmen zusammenarbeitet. Hier wurden neue Produktionslinien erschlossen. Insgesamt soll das im Konzern zu einer deutlichen Umsatz-und Ergebnisverbesserung führen, nach dem Verlust von 4,8 Millionen Euro im zurückliegenden Geschäftsjahr. Mit dem gelungenen Turnaround dürfte auch die Aktie drehen.
dies öffnet die Tür für informierte Käufer bzw. Verkäufer ,
die jahrelange Kumpanei zwischen überaltertem Aufsichtsrat & Vorstand gibt gut informierten Kreisen die Chance sich mit preiswerten Aktien
einzudecken, die Bafin -Strafe von 156 T hat diese verschlepptes Agieren mit den Fakten angeprangert,
das Vertrauen im Finanzmarkt ist weg
wenn der Vorstand analog zu den letzten 2 Jahren nichts zum aktuellen Geschäftsjahr (=Prognose ?)
verkündet bricht der Kurs auf 28.- durch;
man kann nur hoffen, dass dieser Altherrenclub sich besinnt und sein geheimnisvolles Schweigen durchbricht?
wenn Hönle von den 15-40 Mill UVC-Sterilisatoren etwas vorzuweisen hat, dann ist jetzt der Bestätigungszeitpunkt für Umsatz und Auftragseingang von Q1 2021/2022;
Es geht u.a. auch um die Aussichten zur Klebstoffsparte.
Evtl. färben sich die Aussichten auch auf das Klebstoffgeschäft von Hönle ab.
"Henkel produziert nicht nur Wasch- und Reinigungsmittel wie Persil und Pril oder Kosmetika unter den Marken Schwarzkopf, Schauma oder Fa. Fast die Hälfte des Umsatzes von gut 20 Milliarden Euro macht der Traditionskonzern mit Klebstoffen.
Und dieser Bereich ist Henkels Wachstumsträger. Die Sparte legte 2021 nach vorläufigen Geschäftszahlen organisch um 13,4 Prozent zu. Sie wuchs damit nicht nur klar stärker als die anderen Firmenbereiche, das Geschäft mit Klebern ist auch deutlich profitabler als der Verkauf von Shampoos oder Cremes. Henkel gilt bei Industrieklebern als global führend.
Gerade wegen guter Perspektiven im Klebstoffgeschäft hat Analyst Varga die Aktie von Halten auf Kaufen hochgestuft. Er sieht das Papier in zwölf Monaten bei 85 Euro. Die Klebersparte gilt als konjunktursensibel und litt in den vergangenen Jahren unter dem wirtschaftlichen Abschwung.
Varga erwartet nun „eine mehrjährige Erholungsphase“. Er sagt: „Das Klebstoffgeschäft hat gute Wachstumsperspektiven, weil es bei Kunden in Bereichen wie Automobil oder auch Luftfahrt viel Nachholbedarf gibt.“ Henkel dürfte davon profitieren, dass Klebstoffe künftig häufig gebraucht werden und andere Befestigungsmethoden ersetzen, zum Beispiel im Bereich der wachsenden E-Mobilität.
Das Klebstoffsegment erzielte 2021 eine Marge von rund 16 Prozent. Varga rechnet im Zuge der zyklischen Erholung in den kommenden Jahren sogar mit einem vorübergehenden Anstieg auf 19 bis 20 Prozent. „Diese Erwartung ist im aktuellen Kurs noch nicht eingepreist“, meint er."
>Gilching (pta011/18.02.2022/09:40) - Der Vorstand erwartet für die Hönle Gruppe im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Umsatz von 130 bis 140 Mio. und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 14 bis 17 Mio. .......
https://www.hoenle.de/presse-article/20220218011/499
Im Geschäftsjahr 2017/18 erreichten die damaligen 2 Vorstandsmitglieder und 3 Aufsichtsräte den Spitzenwert von 126 Mio. Umsatz
Heute rühmen sich 3 Vorstandsmitglieder und 4 Aufsichtsräte (der 5. soll auf der HV gewählt werden) und zusätzliche Mitarbeiter
über ein Umsatzplus von 22,7 % auf 115 Mio. Trotz weiterer Firmen die in der Zwischenzeit zugekauft wurden, immer noch 11 Mio € Umsatz weniger.
Man hat heute mehr Personal, also deutlich höhere Kosten. Aber man spart auch! An uns! An den Aktionären. Aus 0,80 € Dividende
wurden so der neue Vorschlag: 0,20 € Dividende.
Im Geschäftsbericht gehen die Dividendenankündigungen jedoch wild durcheinander. Mal ist von 0,50 € mal von 0,20 € Dividende die
Rede. Ob da noch mehr Fehler drin sind?
das beste Geschäft im Quartal war ein Immobilienverkauf als Einmaleffekt 1,85 Mil.;
alle andere Zahlen sind eher unaufällig; man spielt wieder mit % Prozenten beim Auftragsbestand und legt eine lange Hoffnungspipeline als Trostpflaster bzw. Ariadne Faden an;
Hönle hat sein Platz auf der schwarzen Liste der Kapitalvernichter redlich erkämpft; Gratulation von der Bafin kam bereits im Dez. 21;
so langsam verstehe ich das unverzichtbare dritte Vorstandsmitglied (=Skatrunde in den neuen Räumen von Gilching);
da der neue Klebstoff - Geschäftsführer nicht nach China darf - klebt er zusätzlich in Gilching fest auf dem UV-C gereinigten Sessel aus unverkauften SteriAir-Luftsterilisatoren fest; danke für 20-30 Tage Wartezeit für Kunden des Großgeräts beim SteriAir,
- für unseren 82 Jahre alten Aufsichtsratschef, Namensgeber und Gründer ist der Kursverfall über 5 Jahre ein trauriger Abgesang;
- sein Vertrauen in den Vorstand ist unerschütterlich- echte Bayern-Kumpels.
Mein Dank ans Team - hoffentlich hält der aktuelle Kursboden?