Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten


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Neuester Beitrag: 06.10.08 08:46
Eröffnet am:22.11.06 17:52von: Happy EndAnzahl Beiträge:58
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95441 Postings, 8753 Tage Happy EndDr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten

 
  
    #1
11
22.11.06 17:52

Ein Jahr Bundeskanzler Merkel!

Sie bringt Deutschland nach vorne.

Der Anfang ist gemacht, es geht aufwärts!

 

 

 

Dr. Merkel, der Erfolgsgarant für Deutschland!  

Jetzt endlich hat Deutschland wieder Perspektiven, Deutsch-land ist "wer" auf dieser Welt.

Die Achtung unseres Volkes, ja unseres ganzen Landes hat durch diese sehr kompente und so sympathische Bundes-kanzlerin, neue, vorher kaum gekannte  Höhen erreicht.

Widersacher, die aber auch nun nichts beurteilen können, gibt es immer wieder, für diese zählt nur die blanke Show, die immer ohne Unterbau und Substanz stattfindet. das sind die Sozen gewohnt.

Nun endlich, werden die Problem angefassst, die Wirtschaft wird wachsen, die Arbeitslosigkeit abnehmen, die Menschen wieder Mut und Hoffnung in die Zukunft fassen.

Für all dieses ist Dr. Merkel der Garant, ja sogar scheint sie diese schier unglaubliche Wendung vollbracht zu haben.

Danke Dr. Merkel, Du bringst die Deutschen voran, gibts ihnen den Mut nach vorne zu schauen.

Dr. Merkel der Kanzler, den Deutschland jetzt braucht!

Unser Kanzler, Dr. Merkel hat sich inzwischen volles Ansehen überall auf der Welt erworben. Wie die Umfragewerte zeigen, sind nun die Deutschen auch mehrheitlich von Dr. Merkel überzeugt.

Dr. Merkel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie analytisch, wohl auch aufgrund ihrer sehr qualifizierten Berufsausbildung, ausserordentlich ausgeprägt handelt. Ihre Sache sind keine grossen Worte, ohne Hintergrund - wie wir es von Showkanzler und ähnlichen "Persönichkeiten" gewohnt waren.

Sie analysiert, erfasst die Sache komplett, folgert entsprechend, und argumentiert messerscharf. Nur scheinbar, auf den ersten Blick, wirkte sie gegenüber anderen Staatslenkern, bieder und ungelenk. Nun, ist sie der "Mann", die Frau auf den, auf die es ankommt - unser Kanzler wird neue Massstäbe, in Bezug auf eine Regierungsverantwort überall auf der Welt setzen! Kompetenz, Solidität und Analytik sind die Eigenschaften, welche schon immer notwendig waren, jedoch in den Hintergrund, hinter "staatsmännischen Getue" und Show rückten!

Diese Herrschaft der Blender, und auch Lügner wird nun schonunslos aufgedeckt!  

Unser Kanzler im nicht enden wollenden Aufwind!

Die Zustimmung zu Dr. Merkel ist ungebrochen.Nach wie vor lassen sich immer mehr Menschen in Deutschland, die vormals er gegen Dr. Angela Merkel waren, überzeugen, dass sie die Beste auf diesem Platz ist.

Sowas kannten die Deutschen bisher gar nicht, eine Kanzler der arbeitet, ohne unnötige Allüren, mit der 5ten Frau, oder den adoptierten Kindern, oder auch eine "Barbi" als Gattin. Sie ist einfach sie selber, sie arbeitet hart und ist durchsetzungsstark.

Wir brauchen keinen Star an der Spitze der Regierung, sondern einen Regierungschef und Repräsentanten, der oder die, die richtigen und wichtigen Dinge aufzeigt und macht.

Ein Erfolg jagt den nächsten!  

Unser Kanzler, ist viel beachtet, die Deutschen mögen sie!

Merkwürdig finde ich jedoch, dass jemand einfach nur "zurecht" gemacht werden muss, eine gute Frisur braucht, hübsche Kleider und ein wenig make up, um endlich als kompetente Person anerkannt zu werden.

Dr. Merkel ist auf der Erfolgsschiene - haben wir Deutschen wirklich es schon verdient?  

CDU und FDP - Beide Parteine haben ausgezeichnete Vorsitzende. Dr. Merkel und Dr. Westerwelle, sind Menschen, die für einen Aufbruch in Deutschland stehen könnten.

Die SPD ist mehr für das Bremsen bekannt, und die können sich ja ohnehin nie einigen. Was der eine Flügel will, wollte der andere ja mal vor 3 Jahren , aber doch jetzt nicht mehr......... Den eigenen Vorsitzenden lassen sie mal eben so auflaufen, um dann doch nicht das zu machen, warum man ihm das Vertrauen entzog, ausserdem ist Münti auch nicht mehr der Jüngste.

Die SPD -leute wolle vom Grundverständnis auch , bis auf Ausnahmen lieber MOtzen üder die unsoziale Politik und die "menschliche Kälte" und sich, zumindest mit dem Mund, für die armen Leute einsetzen.

Wann kommt es nun endlich zu einem grossen Streit zwischen SPD und CDU?

Dann wäre der Weg für Dr. Westerwelle frei, an der Seite von Dr. Merkel!

Jetzt werden endlich die dringenden Reformen richtig angefasst!

Deutschland wird zu alter Wirtschaftkraft zurückfinden.
Das was Rot-Grün über ein paar Jahre versaut hat, muss jetzt wieder nach vorne gebracht werden. Dümmer als diese Horde von Politikern, konnte man es wohl nicht machen!
Hätten Sie mal lieber nichts - gar ncihts gemacht, und wetten unsere Arbeitslosenzahlen wären heute niedriger!

Gerade bei ariva gab es viele Leute, die mit sehr unsachlichen mitteln versucht haben Dr. Merkel in ihrer Kompetenz und auch Ehre zu beschneiden.
Das war nicht schön, nein, sondern sogar jämmerlich,in der Art und Weise, wie es geschah. Diese sollten sich was schämen, zumal nun feststeht, Dr. Merkel ist mit Abstand zum beliebtesten Kanzeler der Bundesrepublik Deutschland, geworden.

Dr. Merkel ist vielleicht sogar der Beste und beliebteste Regierungschef auf der ganzen Welt.

 


Angela - Die mächtigste Merkelin aller Zeiten!

 

Es wäre schön, wenn auch noch andere ihre Meinung zu der Grossartigkeit von Dr. Angela Merkel sagen würden.  

 

 

31083 Postings, 8489 Tage sportsstarUm ehrlich zu sein

 
  
    #2
1
22.11.06 18:00
mir fehlen die Worte..!

     greetz

     sports*

 

26159 Postings, 7598 Tage AbsoluterNeulingBilanz...

 
  
    #3
22.11.06 18:10
...ohne Glanz

Ein Jahr nach Regierungsantritt wiederholte die Kanzlerin im Bundestag ihre Glaubenssätze. Visionen suchte man in ihrer faktenreichen Aufzählung vergeblich.
Von Katharina Schuler

Immerhin, in den ersten Minuten gab es ein bisschen Jubel. „Seit einem Jahr ist Angela Merkel Bundeskanzlerin“, begann der FDP-Politiker Rainer Brüderle seine Auftaktrede zur Generaldebatte im Bundestag. Die Regierungsfraktionen griffen diese Steilvorlage geistesgegenwärtig auf, indem sie Brüderle durch minutenlanges Klatschen unterbrachen. Von Unionsseite war regelrechtes Johlen zu hören. Wollte hier eine erfolgreiche Regierungskoalition die Diskussion über den Kanzleramtsetat, die traditionell als Anlass zur allgemeinen Aussprache dient und diesmal auf den Jahrestag der ersten Regierungserklärung der Kanzlerin gelegt worden war, nutzen, um sich selbst zu feiern? Wo doch ansonsten der Großen Koalition ihr einjähriges Im-Amt-Sein keinerlei Feierlichkeiten wert war? Fast konnte man den Eindruck haben.

Doch der zerstob schnell, als die Kanzlerin selbst ans Redepult trat. Was für ein Feuerwerk hätte wohl ein Gerhard Schröder entfacht, hätte er die Möglichkeit gehabt, ähnlich gute Daten zu verkünden, wie dies nun Angela Merkel tun konnte? Doch Letztere erwies sich ein weiteres Mal als Pragmatikerin der Macht. Natürlich zählte sie auf, was derzeit wirklich ganz gut läuft: Mehr Arbeitsplätze, mehr Wirtschaftswachstum als erwartet, weniger Schulden – doch was sie dann anfügte, war eher eine Art vorzeitiger Jahresrückblick als eine nach vorne weisende umfassende Bilanz. Präzise ließ Merkel sämtliche Gesetzesvorhaben Revue passieren, die die Große Koalition auf den Weg gebracht hat. Von der Angleichung des Arbeitslosengeldes im Osten auf Westniveau bis zum Hochschulpakt fehlte fast nichts.

Vor einem Jahr hatte Merkel den Deutschen versprochen, dass von nun an mehr Freiheit gewagt werden solle. manchem hatte das wie eine Drohung geklungen. Nun fiel es ihr sichtlich schwer, für die Umsetzung dieses Grundsatzes konkrete Beispiele zu finden. Die Bestätigung des zweiten Mottos, nämlich der Rede von den „vielen kleinen Schritten“, machte der Kanzlerin da weniger Mühe. Das wurde in diesem Jahr auch ausreichend belegt. Die Gesundheitsreform mag hier stellvertretend für manch anderes Projekt stehen. Aber worauf haben die Bürger sich heute einzustellen? Den Haushalt sanieren, Arbeitsplätze sicherer machen, benannte Merkel eher unspektakulär die Marschroute für die bevorstehenden Jahre.

Bunter wurde es erst, als CDU-Fraktionschef Volker Kauder der Kanzlerin nach ihrer Rede einen großen Blumenstrauß überreichte. Im Parlament ist das durchaus eine besondere Geste. Doch Merkel schien sich nicht wirklich feiern lassen zu wollen. Schnell wurden die Blumen nach draußen geschafft.

Die Opposition dagegen hatte sichtlich mehr Spaß an der Veranstaltung. In ironischer Manier griff Linkspartei-Fraktionschef Gregor Gysi die Jahrestagsfeierlichkeiten auf und gratulierte Bundestagspräsident Norbert Lammert zu seiner Tätigkeit, weil dieser schließlich auch ein Jahr im Amt sei. Der Beifall von der Union, den Gysi damit nach eigenem Bekunden angestrebt und so gerne einmal selbst bekommen hätte, blieb ihm dennoch versagt. Die Laune verdarb Gysi das nicht. Mit fröhlicher Scheinheiligkeit gratulierte er Merkel dazu, dass sie sich nicht oft festlege – so müsse sie sich auch nicht ständig korrigieren. Und er beglückwünschte sie auch gleich, ihre Ministerpräsidenten gut im Griff zu haben. Dann wurde es doch noch erst. Die alte (rot-grüne) und die neue Regierung, befand Gysi, entlasteten vor allem die Reichen und Vermögenden. Langfristig sagte er eine zunehmende Verarmung der Mittelschicht voraus, die so in die Hände der NPD getrieben werde.

Eher als Einpeitscherin gab sich Grünen-Fraktionschefin Renate Künast. Die Nettokreditaufnahme wurde gesenkt? Es hätte gerne auch mehr sein dürfen. Die Lohnnebenkosten sinken auf 40,6 Prozent? Es sollten aber einmal unter 40 Prozent sein, stichelte sie. Kostenlose Kindergärten? Braucht man nicht, aber gute. Die Klimapolitik will Merkel zum Schwerpunkt machen? Dann solle die Kanzlerin bitte auch konkrete Maßnahmen benennen. Kleine Schritte sind Künasts Sache jedenfalls nicht. Stattdessen wünschte sie, die selbst ein atemberaubendes Tempo vorlegte, sich eine „neue Zündungsstufe“.

Spaß an der Debatte hatte offensichtlich auch FDP-Chef Guido Westerwelle, selbst wenn er wieder nicht, wie es eigentlich üblich wäre, direkt auf die Kanzlerin antworten durfte. Merkel verhindert dies regelmäßig, indem sie selbst gleich zu Beginn spricht. Weil aber die größte Oppositionsfraktion, also die FDP, den Auftakt macht, die Regierungsfraktionen also in Form von Merkel als zweite antworten, hätte Westerwelle vorlegen müssen. Das aber überließ er lieber Reiner Brüderle.

Nun also schoss Westerwelle leicht verspätet mit giftigen Pfeilen auf die Erfolgsbilanz der Bundesregierung, die diese dem Volk nun auch noch mit teuren Anzeigenkampagnen näherzubringen versuche. Dass die Regierung sich neben dem Wirtschaftsaufschwung sogar noch den glücklichen Verlauf der Fußballweltmeisterschaft auf ihre Fahnen schreiben wolle, gehe zu weit, sagte Westerwelle. Die Große Koalition habe weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun. Nur Spott hatte der FDP-Chef auch für Unionsfraktionschef Volker Kauder übrig. Dessen Rede lasse sich auf zwei Sätze reduzieren. „Erstens: Angela Merkel ist die Größte. Zweitens: Ich mag SPD-Fraktionschef Peter Struck.“ Dass Kauder mit Letzterem öfter etwas trinken gehen müsse, könne er verstehen, witzelte Westerwelle. Anders sei so viel Lobhudelei auch nicht zu ertragen.

In der Tat hatten Kauder und Struck sich zuvor als dicke Freunde präsentiert. Und auf diese Tatsache mehr als auf inhaltliche Übereinstimmung ihre Überzeugung gegründet, dass die Große Koalition, die in diesem ersten Jahr schließlich nicht nur einmal am Abgrund stand, noch einige Zeit halten werde. „Entscheidend ist, dass man menschlich miteinander kann“, beschied ein ungewöhnlich weichgespülter Struck dem Publikum. Aber weil er ein wenig durchtriebener ist als sein Unionskollege, fügte er dann doch noch dies hinzu. Er wünsche sich, dass die zweite Große Koalition enden werde wie die erste: Mit der Wahl eines sozialdemokratischen Kanzlers. dann lächelte er freundlich Richtung Kanzlerbank und trat ab. Ein bisschen Fiesheit muss sein, Jahrestag hin oder her.

www.zeit.de  

5256 Postings, 6897 Tage CragganmoreGanz Deutschland hat monatelang nur auf

 
  
    #4
2
22.11.06 18:14
die Vogelgrippe geachtet - und jetzt ist der Rinderwahnsinn ausgebrochen. Armer Happy.

 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndSchnauze, Du Ochse!

 
  
    #5
22.11.06 19:13

95441 Postings, 8753 Tage Happy End(Wehe, das meldet einer)

 
  
    #6
22.11.06 19:21

­
Moderation
Zeitpunkt: 22.11.06 19:24
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Bedrohung von Usern. Gelbe Karte

 

 

31083 Postings, 8489 Tage sportsstarhehehe

 
  
    #7
22.11.06 19:23

     greetz

     sports*

 

29429 Postings, 7012 Tage sacrificeLMAO o. T.

 
  
    #8
22.11.06 19:28

6506 Postings, 8536 Tage BankerslastTalisker, weshalb gelbe Karte

 
  
    #9
22.11.06 19:30
"rot" muß es sein. Man ist doch "unter sich". *gg*  

5256 Postings, 6897 Tage CragganmoreSeh ich ja jetzt erst, ja da schlägt´s dreizehn!

 
  
    #10
22.11.06 19:49
Also ein "Rindvieh" hätte ich mir ja noch gefallen lassen...aber den "Ochsen" nimmst Du zurück, aber stante pede, Mr. End.
Ja muß man sich denn von diesen schwarzen Rittern heute schon alles gefallen lassen?

 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndTalisker, das ist eindeutig Missbrauch

 
  
    #11
1
22.11.06 20:47
von Moderationsrechten.

Werde das morgen mal mit JP in der Frühstückspause ansprechen.  

254 Postings, 9022 Tage dameloNach GRÖFAZ

 
  
    #12
22.11.06 22:10
nun also GRÖKAZ

Damelo
 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndDie Parallele hast Du jetzt gezogen ;-) o. T.

 
  
    #13
22.11.06 22:21

8584 Postings, 8658 Tage Rheumax:-)

 
  
    #14
1
23.11.06 09:04
.  
Angehängte Grafik:
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6506 Postings, 8536 Tage BankerslastWeiter so Angela

 
  
    #15
2
23.11.06 10:50
Stimmung in der Wirtschaft besser
München (dpa) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November überraschend weiter verbessert. Der ifo- Geschäftsklimaindex stieg von 105,3 auf 106,8 Punkte. Dabei beurteilten die Firmen trotz der nahenden Mehrwertsteuererhöhung auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate positiver als von Experten erwartet. Die Zahlen ließen eine Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs erwarten, sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn in München.  

11123 Postings, 7126 Tage SWayDas würde ich ihr mal Recht geben."Hinten sind die

 
  
    #16
23.11.06 11:10
Enten am fettesten." ;)

BILD: Den Erfolg Ihrer Regierung, so haben Sie es angekündigt, wollten Sie daran messen, wie zufrieden die Menschen seien. Heute ist die Zustimmung für die Koalitionsparteien im Keller. 61 Prozent der Deutschen sind mit der Arbeit der Großen Koalition unzufrieden. Warum sind die Menschen so maßlos enttäuscht?

Merkel: Ich glaube, dass das eine Momentaufnahme ist. Wir haben den Menschen eine ganze Menge zugemutet. Wir mussten den Haushalt in Ordnung bringen, aber Sparen tut für den Einzelnen weh. Ich weiß auch, dass wir den Bürgern mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer etwas aufbürden, ebenso mit der Kürzung der Pendlerpauschale oder des Sparerfreibetrags.

Aber wegen dieses Bündels von Maßnahmen werden wir einen soliden Haushalt und die niedrigste Neuverschuldung seit der deutschen Wiedervereinigung haben. Wenn die Menschen sehen, dass ihre Anstrengungen positive Effekte haben bei Wachstum, Arbeitsplätzen und Kampf gegen Staatsverschuldung, dann gehen die Umfragen wieder in die normalen Bahnen. Politik ist, Entscheidungen durchzusetzen, damit es später wieder besser wird.  

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndNeues deutsches Wirtschaftswunder!

 
  
    #17
2
25.11.06 17:44

DANKE, ANGELA!


 

 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndDeutschland im Kaufrausch

 
  
    #18
26.11.06 18:26

SPIEGEL ONLINE - 26. November 2006, 15:38
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,450773,00.html

BRUMMENDES WEIHNACHTSGESCHÄFT

Deutschland im Kaufrausch, Computer werden knapp

Viele Einzelhändler sind vom Wirtschaftsaufschwung überrascht worden: Lego, Ikea und Elektronikläden melden Lieferprobleme im Weihnachtsgeschäft.

Berlin - Die Konsumfreude der Deutschen lasse das Angebot an Computern, Flachbildschirmen und Notebooks knapper werden, berichtet die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Die Einzelhändler erhielten bei zahlreichen Konsumartikeln derzeit keine Ware oder weniger als bestellt.

Flachbildfernseher: Konsumfreude der Deutschen überrascht Händler DPA

Flachbildfernseher: Konsumfreude der Deutschen überrascht Händler

Der Direktor des IW, Michael Hüther, erklärte, viele Unternehmen seien offensichtlich vom starken Aufschwung in Deutschland überrascht worden. Nach Lego und Ikea melden dem Bericht zufolge nun auch Elektrogeschäfte Lieferprobleme. Außerdem sei in Baumärkten Dämmmaterial ausverkauft. Bei Gerüsten bestünden Wartezeiten von bis zu neun Monaten. Hüther rät laut "Wirtschaftswoche" den Unternehmen zu einer optimistischeren Planung, da sich der Aufschwung verfestige.

Der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, Hubertus Pellengahr, bestätigte, dass die Umsätze anzögen.

Eine ipsos-Umfrage im Auftrag der "Financial Times Deutschland" kommt unterdessen zu dem Schluss, dass die Deutschen sich vorgenommen haben, dieses Jahr bei den Weihnachtsgeschenken zu sparen. Im Durchschnitt wollten sie nur noch 413 Euro für Präsente ausgeben. Das wären 32 Euro weniger als 2005.

Allerdings erklärten nur 20 Prozent der Befragten, dass sie weniger ausgeben wollen als im Vorjahr. Zwei Drittel erklärten, sie würden etwa genauso viel ausgeben. 12 Prozent wollen sogar mehr ausgeben. Letzteres trifft vor allem auf die Jüngeren zu.

Die Weihnachtsausgaben sinken der Umfrage zufolge stärker in den unteren Einkommensgruppen bis 2.500 Euro Einkommen. In Haushalten mit Nettoeinkommen bis 1.499 Euro etwa stehen dieses Jahr durchschnittlich 271 Euro für Geschenke zur Verfügung. Im Vorjahr waren es 294 Euro. Bei Haushalten mit einem Monatsnettoeinkommen von über 3.500 Euro sinkt der Wert von 817 Euro im Vorjahr auf 796 Euro.

cvo/ap

 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndDr. Angela Merkel gestärkt wie nie!

 
  
    #19
1
28.11.06 13:39
Jürgen Rüttgers abgestraft

Merkel gestärkt wie nie

Den großen Streit um die Ausrichtung der Partei hat Jürgen Rüttgers offensichtlich verloren. Bei der Wahl zu Merkels Stellvertreter schnitt der Ministerpräsident aus Nordrhein-Westfalen schlecht ab und zeigte sich enttäuscht über die Abtrafung seitens der Parteibasis.

von Marion Böhm
   
     Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben: Mit versteinerter Mine nahm Jürgen Rüttgers sein Abstimmungsergebnis bei der Wahl als Stellvertreter von Angela Merkel zur Kenntnis. Mit 57,75 Prozent erreichte der Ministerpräsident aus Nordrhein-Westfalen das schlechteste Ergebnis der vier Stellvertreter: Annette Schavan (78,5 Prozent), Roland Koch (68,2 Prozent) und Christian Wulff (66,7 Prozent) erhielten wesentlich mehr Zustimmung von der Parteibasis.
 
     Gedrückte Stimmung


    Die Stimmung in der Messehalle Dresden war nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse merklich gedrückt. Der Gescholtene selbst kommentierte sein eigenes Wahlergebnis so: "Ich nehme die Wahl trotzdem an. Offensichtlich muss ich noch viele überzeugen".


 Viele Delegierte hatten Rüttgers den Richtungsstreit übel genommen. Doch das extreme Abfallen des Ministerpräsidenten überraschte auch: "Mit diesem Ergebnis in dieser Höhe habe ich nicht gerechnet. Doch Jürgen Rüttgers ist kein Sympathieträger in der Partei", erklärt Jens Wittmann vom Landesverband Baden-Württemberg das Verhalten der Delegierten. Rüttgers sollte einen Dämpfer erhalten. Eine derartige Abstrafung hatte aber wohl niemand im Sinn.
   
     Rüttgers missverstanden?

    "Anscheinend ist in der seit Wochen dauernden Diskussion der Eindruck erweckt worden, es gebe eine Diskrepanz zwischen Rüttgers und Merkel", sucht auch Bernd Krückel aus Nordrhein-Westfalen nach Erklärungen. "Doch meiner Meinung nach ist Rüttgers missverstanden worden, er hatte nicht vor, Frau Merkel zu kritisieren. Es ging ihm nur um die Sache".
   
     Umso erstaunlicher, dass die Anträge von Rüttgers zur verlängerten Zahlung von Arbeitslosengeld an Ältere und Oettingers Antrag zur Lockerung des Kündigungsschutzes nach der hitzigen Debatte am Tag dann doch mit großer Mehrheit angenommen wurden. "Ich habe Rüttgers Antrag trotzdem zugestimmt - ebenso wie dem Antrag von Günther Oettinger", sagte Wittmann. "Meiner Meinung nach schließen sich die beiden Vorschläge nicht aus: Der eine stärkt den Arbeitnehmer, der andere die Unternehmen. Die CDU muss auf beide Rücksicht nehmen, das macht eine große Volkspartei aus, wir sind die Partei der Mitte", ist Wittmann überzeugt.

     Klare Machtverhältnisse

    "In Nordrhein-Westfalen haben wir eben die größten Arbeitsmarktprobleme, zum Beispiel im Ruhrgebiet. Das ist eine große Belastung für die Gestaltung der Politik, Jürgen Rüttgers weiß das", sagt auch Theodor Kruse vom nordrhein-westfälischen Landesverband. "Wir brauchen also beide Anträge: wir brauchen Veränderungen beim Kündigungsschutz und wir brauchen Veränderungen beim Arbeitslosengeld. Beides schließt sich nicht aus."

     Angela Merkel jedenfalls kann zufrieden sein: klarer als bisher waren die Machtverhältnisse noch nie. Die Parteibasis schenkte ihr das Vertrauen, indem sie sie mit 93 Prozent als Chefin wiederwählte, und folgte ihrer Empfehlung, beide Anträge anzunehmen. "Wir sind eine große Volkspartei. Den Arbeitsmarkt machen einige Komponenten aus, man muss alle Bereiche berücksichtigen", stellt auch Klemens Flick vom nordrhein-westfälischen Landesverband klar.

Echo aus Nordrhein-Westfalen

    Der Richtungsstreit sei damit aber laut Flick noch nicht beendet: "Wir Delegierte aus Nordrhein-Westfalen sind enttäuscht. Die Landespartei steht voll hinter Rüttgers. Immerhin stellen wir Nordrhein-Westfalen mit Abstand die meisten Delegierten. Diese Abstrafung für Rüttgers wird noch ein Echo geben".


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/16/0,1872,4082032,00.html  

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndDeutschland überflügelt führende Industrienationen

 
  
    #20
1
30.11.06 09:42

SPIEGEL ONLINE - 30. November 2006, 08:00
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,451555,00.html

KONJUNKTUR

Deutschland überflügelt führende Industrienationen

Die deutsche Wirtschaft wird beim Wirtschaftswachstum im vierten Quartal dieses Jahres möglicherweise noch einmal kräftig zulegen. Unter den führenden Industriestaaten nähme Deutschland damit die Spitzenposition ein.

Hamburg - Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, rechnet eine aktuelle Studie von Postbank Research von Oktober bis Dezember mit einem Plus von 3,4 Prozent gegenüber den letzten drei Monaten des Vorjahres. Dies würde laut "Bild" bedeuten, dass Deutschland beim Wachstum unter den sieben wichtigsten Industrienationen nicht mehr Schlusslicht, sondern führend wäre. Nach dieser Prognose erreichen die USA im vierten Quartal 2007 real ein Plus von 2,9 Prozent, Großbritannien von 2,8, Kanada von 2,5, Italien von 2,4 und Frankreich von 2,3 Prozent.

Kaufhaus in Düsseldorf: Kauflaune der Bürger vor Weihnachten so gut wie lange nicht mehr DPA

Kaufhaus in Düsseldorf: Kauflaune der Bürger vor Weihnachten so gut wie lange nicht mehr

Auch die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) hat ihre Konjunkturprognose für Deutschland deutlich angehoben. Die deutsche Wirtschaft befinde sich dank sinkender Arbeitslosenzahlen, einer starken Binnennachfrage und steigender Investitionen in einem kräftigen Aufschwung. Für das Gesamtjahr korrigierte die Organisation ihre Wachstumserwartung für Deutschland von 2,2 auf 2,5 Prozent nach oben.

Ein Grund für die guten Zahlen ist die Kauflaune der Bundesbürger zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts. Das gute Konsumklima wird laut GfK vor allem von der noch immer steigenden Bereitschaft zu größeren Anschaffungen getragen. Dies sei jedoch weniger auf eine allgemeine Lust am Kaufen zurückzuführen, sondern mehr auf die Anfang 2007 anstehende Mehrwertsteuererhöhung. "Gerade in Zeiten knapper Budgets halten es die Verbraucher für umso wichtiger, vor allem größere Anschaffungen möglichst effizient einzukaufen", erklärten die GfK-Experten.

Dennoch sehen die Fachleute für 2007 durchaus Chancen für eine Fortdauer des Aufschwungs. Denn inzwischen wird auch die wachstumshemmende Wirkung der Mehrwertsteuererhöhung nicht mehr so stark eingeschätzt.

mik/AP/ddp

 

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndBoom, Boom, Deutschland

 
  
    #21
12.12.06 13:31

SPIEGEL ONLINE - 12. Dezember 2006, 12:11
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,453944,00.html

KONJUNKTUR 2007

Boom, Boom, Deutschland

Korrekturen an Vorhersagen von Wirtschaftsforschern gehören zum Alltag. Dass ein Institut seine Konjunktur-Prognose glatt verdoppelt ist dagegen eine kleine Sensation: Die Wissenschaftler des Kieler IfW erwarten jetzt für 2007 ein Wachstum von 2,1 Prozent - statt bisher 1,0 Prozent.

Berlin - "Über das Jahr 2007 hinaus bestehen nun auf Grund der Restrukturierungen in den Unternehmen und der ausgeprägten Lohnzurückhaltung der Beschäftigten gute Chancen auf einen lang andauernden Aufschwung und einen nachhaltigen Abbau der Arbeitslosigkeit", schreiben die Kieler Fachleute in der jüngsten Prognose, die in Kiel veröffentlicht wurde. Sie rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit im Jahresschnitt von jetzt 8,2 Prozent auf 7,8 Prozent 2007 und 7,2 Prozent 2008. Denn auch über das kommende Jahr hinaus sei ein andauernder Aufschwung möglich, im Jahr 2008 werde deshalb ein Wachstum von 1,8 Prozent erwartet.

Baustelle: Gute Chancen auf langen Aufschwung DPA

Baustelle: Gute Chancen auf langen Aufschwung

Allerdings fordert das IfW weiter Lohndisziplin bei den Tarifverhandlungen: "Der Aufschwung wird länger anhalten und stärker ausfallen, die Arbeitslosigkeit wird deutlicher sinken, wenn die Tariflöhne auch in den kommenden Jahren nur in ähnlich geringem Ausmaß steigen wie in den vergangenen drei Jahren", heißt es im Bericht.

Das IfW geht zwar wegen der höheren Mehrwertsteuer zunächst von einer niedrigeren Inlandsnachfrage im ersten Quartal aus. Aber die Unternehmen würden ihre Investitionen nochmals deutlich ausweiten, um noch günstige Abschreibungsbedingungen auszunutzen, die im Jahr 2008 entfallen.

ZEW: Aufschwung hat an Breite gewonnen

Der private Konsum wird sich nach einer Delle leicht beleben, da sich die Arbeitsmarktlage weiter verbessern werde. Die Zahl der Arbeitslosen wird sich der Schätzung zufolge gegenüber 2006 um rund 350.000 auf 4,14 Millionen Personen verringern. Wegen der Anhebung der Mehrwertsteuer wird der Preisanstieg größer sein als 2006, die Verbraucherpreise erhöhen sich voraussichtlich um 2,2 Prozent, sagt das IfW voraus.

Zudem stieg der Index des Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) auf minus 19 von minus 28,5 Punkten im November, wie das ZEW mitteilte. Der Saldo aus den positiven und negativen Konjunkturerwartungen von rund 300 Analysten und institutionellen Anlegern verharrt aber weiterhin unter seinem historischen Mittelwert von 33,7 Punkten.

"Die Erwartungen haben wohl die Talsohle durchschritten und befinden sich dank robuster Konjunkturperspektiven im Aufwind", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Der aktuelle Wirtschaftsaufschwung habe an Breite gewonnen und bilde ein stabiles Fundament für das Jahr 2007. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten im Schnitt einen Anstieg auf minus 25,0 Punkte erwartet. Das ZEW befragt die Finanzmarkt-Profis nach ihrer Einschätzung der Konjunktur auf Sicht von sechs Monaten.

Die aktuelle Lage schätzten die Analysten per saldo erneut besser ein. Der Lageindex kletterte auf 63,5 nach 53,0 Zählern im November. Hier hatten die Experten im Schnitt einen Anstieg auf 55,0 Punkte erwartet.

tim/Reuters/AP

 

6506 Postings, 8536 Tage Bankerslastdanke Münte, danke Münte, danke Münte

 
  
    #22
1
12.12.06 13:37
danke Münte, danke Münte, alles Münte und Gerd zu verdanken!!!  
Angehängte Grafik:
muentefering.jpg
muentefering.jpg

12175 Postings, 8637 Tage Karlchen_IIMittags schon

 
  
    #23
12.12.06 13:43
literweise Glühwein? Mannomann.  

6506 Postings, 8536 Tage BankerslastKarlchen, kein Glühwein, dies

 
  
    #24
4
12.12.06 13:54
fundiert auf der Überzeugungsarbeit der Boardsozies. Die haben mich dermaßen überzeugt. Ich kann einfach nicht anders. Danke Happy, danke Doc, danke AN, danke Otti, danke... danke...  

95441 Postings, 8753 Tage Happy EndWirtschaft im Weihnachtstaumel

 
  
    #25
1
19.12.06 10:57

SPIEGEL ONLINE - 19. Dezember 2006, 10:27
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,455387,00.html

IFO-GESCHÄFTSKLIMAINDEX

Wirtschaft im Weihnachtstaumel

Trotz Mehrwertsteuererhöhung und teurem Euro - die Wirtschaft erlebt nach Ansicht des ifo-Instituts den intensivsten Aufschwung seit 1990. Ein Beleg für diese Theorie: Der ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im Dezember erneut überraschend deutlich auf 108,7 Punkte aufgehellt.

München - Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 106,8 Punkten im Vormonat auf 108,7 Punkte gestiegen, teilte das ifo-Institut mit. Damit ist das Stimmungsbarometer, dass die Erwartungen von Unternehmen für die nächsten sechs Monate misst, erneut stärker gestiegen als erwartet: Volkswirte hatten höchstens mit einem leichten Anstieg des Index auf 107,0 Punkte gerechnet, manche Experten hatten sogar einen Rückgang auf 106,6 Punkte prognostiziert.

Damit setzt der Index seinen Höhenflug fort. Bereits im November war der er überraschend von 105,3 Punkten im Oktober auf 106,8 Punkten gestiegen. "Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem außerordentlich starken Boom wie zuletzt 1990", folgerte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn aus den immer wieder unerwartet guten Zahlen. Auch die bevorstehende Mehrwertsteuererhöhung kann der deutschen Wirtschaft nach Einschätzung des Instituts nichts mehr anhaben. "Die Mehrheitsmeinung der Unternehmen ist mittlerweile, dass die Konjunktur nicht abgewürgt wird", sagte ifo-Experte Klaus Abberger der Nachrichtenagentur Reuters. Die Industrie sei in einer starken Verfassung. Nur im Konsum werde sich in den ersten Monaten 2007 eine kleine Delle zeigen. Mit dem jüngsten Kursanstieg des Euro können die Unternehmen Abberger zufolge ebenfalls noch über Monate leben. "Die Exporterwartungen sind weiter glänzend."

Aufgespalten in die verschiedenen Kategorien ergibt sich beim ifo-Index im Dezember folgendes Bild: Die rund 7000 befragten Firmen bewerteten sowohl ihre Geschäftsaussichten als auch ihre aktuelle Lage optimistischer. Der Erwartungsindex stieg überraschend auf 102,5 Punkte von revidiert 100,2 (100,1) Punkten im Vormonat. Auch der Index für die Lagebeurteilung legte zu. Er stieg auf 115,3 Punkte von 113,9 Zählern im Vormonat. Hier hatten die befragten Experten einen etwas geringeren Anstieg auf 114,2 Punkte erwartet. Der ifo-Index gilt als wichtigster Stimmungsindikator der deutschen Wirtschaft.

ase/dpa-AFX/ddp/reuters

 

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