Break Even bei EVOTEC !
Zeit für eine kurze Zwischenbilanz:
Meine Favoriten haben sich in letzter
Zeit überdurchschnittlich gut entwickelt.
Wer mitgelesen hat und dabei ist, kann
sich nun über satte Gewinne freuen:
Vedron: +90% http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=207780&kx=s
Evotec: +30% http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=98&kx=s
Elsa AG: +120% http://www.ariva.de/elsa%20ag%20o.n.-aktie
Von mir aus kann es so weiter gehen :-)
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war ja noch mal richtig Musik drin....
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Wertpapier: Evotec SE |
Solvay Pharmaceuticals wählt Evotec als Partner in der fragmentbasierten Wirkstoffforschung und verlängert zum dritten Mal die Zusammenarbeit in der Synthese von Substanzbibliotheken und in der medizinischen Chemie
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) hat mit Solvay Pharmaceuticals, der auf pharmazeutische Forschung und Entwicklung, Herstellung, Marketing und Vertrieb spezialisierten Sparte des Solvay-Konzerns, zwei Verträge abgeschlossen.
Mit dem ersten Vertrag hat sich Solvay für Evotec als Partner in der so genannten fragmentbasierten* Wirkstoffforschung entschieden. Solvay erhält Zugang zu Evotecs Fragment-Bibliothek und fragmentbasierter Screening-Plattform. Ziel ist es, Fragment-Hits gegen ein viel versprechendes Target zu identifizieren. Um die Fragmente anschließend weiter zu optimieren, produzieren die in der fragmentbasierten Forschung und der Weiterentwicklung zur Leitstruktur erfahrenen Evotec-Wissenschaftler dreidimensionale Co-Kristalle von proteingebundenen Fragment-Hits. Evotec hat seine fragmentbasierte Forschungsplattform bereits gegen verschiedene Protein-Targets validiert und konnte dabei zeigen, dass sich mit ihr die resultierenden Fragment-Hits zügiger als branchenüblich optimieren lassen. Die Zahlungsbestimmungen beinhalten, dass Solvay eine Gebühr für den Zugang zu Evotecs fragmentbasierter Screening-Technologie zahlt.
Mit der zweiten Vereinbarung wird ein bestehender Vertrag über die Synthese von Substanzbibliotheken ab 1. Januar 2007 um weitere zwölf Monate verlängert. Bereits seit Januar 2001 synthetisiert und liefert Evotec an Solvay chemische Substanzbibliotheken für das Screening im Rahmen von Solvays Wirkstoffforschungsprogrammen. Beigetragen zu der Entscheidung von Solvay, den Vertrag zum dritten Mal in sechs Jahren zu verlängern, hat neben dem laufenden Einhalten der vereinbarten Projektziele auch die ausgezeichnete Kommunikation und das hoch professionelle Projektmanagement von Evotec.
"Nach umfassender Due-Diligence-Prüfung entschied sich Solvay 2000 für Evotec als Hauptpartner zur Ergänzung der eigenen Aktivitäten auf dem Gebiet der Synthese von Substanzbibliotheken. Bei der Entwicklung von Bibliotheken in mehrstufigen Prozessen ergänzen sich die speziellen Stärken beider Partnerunternehmen optimal, um so die Erfolgswahrscheinlichkeit im Projekt zu maximieren. Aufgrund von Evotecs Expertise in der medizinischen Chemie und der Synthese von fokussierten Mehrstufen-Bibliotheken, aber auch der ausgezeichneten Kommunikation und der Verlässlichkeit des Unternehmens hinsichtlich des Erreichens vereinbarter Projekt-Meilensteine, nimmt Evotec heute eine Schlüsselrolle in Solvays Wirkstoffforschungsprozessen ein", kommentierte Prof. Dr. Chris Kruse, Discovery Program Manager (Forschungsprogramm-Manager) bei Solvay Pharmaceuticals.
"Wir bei Evotec sind sehr glücklich darüber, dass Solvay unseren bestehenden Vertrag verlängert hat. Darüber hinaus freuen wir uns auf die Zusammenarbeit in den neuen Programmen auf dem Gebiet der fragmentbasierten Wirkstoffforschung. Wir sind davon überzeugt, dass wir auf Basis der beiden Verträge auch weiterhin wesentliche Beiträge zu Solvays Wirkstoffforschung leisten", so Dr. Mark Ashton, Executive Vice President Business Development Services von Evotec. *Fragmente: Kleine organische Moleküle, typischerweise ein Drittel der Größe von Wirkstoffmolekülen, die aufgrund ihrer Größe dazu tendieren, nur schwach mit Proteinen zu interagieren. Hier können Evotecs hoch sensitive Detektionsverfahren ihre volle Stärke entfalten. Fragmente sind sehr nützliche Startpunkte für Medizinalchemiker, um sie zu aktiveren Wirkstoffmolekülen zu optimieren. Sie bringen die Flexibilität mit, weitere chemische Gruppen anzuhängen und bieten Chemikern damit mehr Raum für Verbesserungen, was die mögliche Entwicklung innovativer und erfolgreicher Substanzen steigert.
Topaktuelles Kaufsignal: Evotec vor neuem Höhenflug
Die Evotec-Aktie spurtete kürzlich über den Widerstand bei 3,50/3,60 Euro, fiel anschließend wieder in diese Zone zurück und drehte erneut nach oben. Diese lehrbuchmäßige Bestätigung des Ausbruchs aus einer langen Bodenformation ist ein deutliches Signal für eine neue Hausse.
Als erstes Kursziel dient die große Barriere vom Frühjahr 2006 im Bereich um 4,80 Euro. Längerfristig könnte sogar ein Anstieg bis in den Bereich um 15 Euro gelingen. Auf diesem Niveau lagen die Tiefs im Frühjahr 2001. Unterhalb der neuen Unterstützung bei 3,50/3,60 liegt bei 3,30 eine weitere Haltelinie. Der Stoppkurs sollte bei 3,10 Euro (Frankfurt) platziert werden. Aktueller Kurs: 3,79 Euro; Börse Frankfurt.
Das kurzfristige Chance-Risiko-Verhältnis liegt damit bei 1,46 [= (4,80 € - 3,79 €) / (3,79 € – 3,10 €)]
Hinweis: Mit einem Klick auf die Graphik können Sie oben den Menüpunkt „Chart“ anklicken und gelangen zum Chart-Analyser. In diesem Fall ist der Chart am aussagekräftigsten mit der Einstellung eines Jahrescharts.
Money Management: Wenn Sie mit dem Evotec-Engagement ein Prozent Ihres Börsenkapitals bei einer Stoppkursentfernung von derzeit 18,21 % riskieren wollen, sollten Sie – ohne Spesen und Slippage (schlechte Ausführung) gerechnet – maximal 5,5 Prozent (= 0,01 / 0,1821) des Börsenkapitals einsetzen. Unter Einbeziehung einer kalkulatorischen Slippage von 1,5 Prozent und Spesen von 0,6 Prozent beträgt der Anteil am Börsenkapital bei sonst gleichen Parametern 4,54 Prozent. [= 0,01 / ( 1,021 – (1 – 0,1821) x 0,979)]
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Wertpapier: Evotec SE |
http://www.cash-online.de/cash-online/news/...dfb6879242b8988ef4adf05
23.01.2007 Wölbern: Erster Private Equity-Fonds
Das Bankhaus Wölbern, Hamburg, startet den Vertrieb seines ersten Private Equity-Fonds. Der Private Equity Futur 1 investiert in drei Zielfonds, deren Fokus auf dem Buy-Out-Segment liegt.
Der Zielfonds EQT V will drei bis vier Milliarden Euro im nördlichen und westlichen Europa anlegen, der Terra Firma III plant Beteiligungen an deutschen und britischen Unternehmen mit einem Gesamtvolumen von vier Milliarden Euro, und der Thomas H. Lee VI konzentriert sich mit rund acht Milliarden US-Dollar auf Nordamerika.
Die anfänglichen Weichkosten auf Ebene des Dachfonds belaufen sich auf elf Prozent des Eigenkapitals inklusive fünf Prozent Agio, die laufenden Kosten betragen 1,25 Prozent des Eigenkapitals. Wenn die Fondserträge zehn Prozent pro Jahr übersteigen, erhält das Management davon zusätzlich ein Zehntel. Wölbern will mit dem Fonds 30 Millionen Euro Eigenkapital einsammeln.
Das Bankhaus nutzt für Private Equity-Fonds im Bereich Life Sciences auch die Kontakte seines Eigentümers Professor Dr. Heinrich Schulte, Gründungsgesellschafter der Hamburger Biotech-Firma Evotec AG. „Im Bereich Life Sciences werden wir wohl auch direkt investierende Fonds auflegen“, berichtet Wölbern-Fondsmanager Philip Frerichs gegenüber cash-online. Der erste direkt investierende Fonds ist für das zweite Halbjahr 2007 geplant.
http://www.cash-online.de/cash-online/news/...dfb6879242b8988ef4adf05
Evotec könnte schon bald von einer Investorengruppe
aufgekauft werden, ähnlich wie es bei ProSieben passiert ist!
Wenn Fonds in Evotec einsteigen, dann steigt der
Kurs auf jeden Fall, oder? KZ bleibt: 12,50 Euro!
23.01.2007 Wölbern: Erster Private Equity-Fonds
Das Bankhaus Wölbern, Hamburg, startet den Vertrieb seines ersten Private Equity-Fonds. Der Private Equity Futur 1 investiert in drei Zielfonds, deren Fokus auf dem Buy-Out-Segment liegt.
Der Zielfonds EQT V will drei bis vier Milliarden Euro im nördlichen und westlichen Europa anlegen, der Terra Firma III plant Beteiligungen an deutschen und britischen Unternehmen mit einem Gesamtvolumen von vier Milliarden Euro, und der Thomas H. Lee VI konzentriert sich mit rund acht Milliarden US-Dollar auf Nordamerika.
Die anfänglichen Weichkosten auf Ebene des Dachfonds belaufen sich auf elf Prozent des Eigenkapitals inklusive fünf Prozent Agio, die laufenden Kosten betragen 1,25 Prozent des Eigenkapitals. Wenn die Fondserträge zehn Prozent pro Jahr übersteigen, erhält das Management davon zusätzlich ein Zehntel. Wölbern will mit dem Fonds 30 Millionen Euro Eigenkapital einsammeln.
Das Bankhaus nutzt für Private Equity-Fonds im Bereich Life Sciences auch die Kontakte seines Eigentümers Professor Dr. Heinrich Schulte, Gründungsgesellschafter der Hamburger Biotech-Firma Evotec AG. „Im Bereich Life Sciences werden wir wohl auch direkt investierende Fonds auflegen“, berichtet Wölbern-Fondsmanager Philip Frerichs gegenüber cash-online. Der erste direkt investierende Fonds ist für das zweite Halbjahr 2007 geplant.
Angehängte Grafik:
Evotec.png (verkleinert auf 93%)
Evotec.png (verkleinert auf 93%)
Angehängte Grafik:
schulte.jpg
schulte.jpg
http://www.boerse-online.de/charttechnik/signale/487511.html
Topaktuelles Kaufsignal: Evotec vor neuem Höhenflug
[11:00, 22.01.07]
Von Heinz Imbacher
Der sehr volatile Biotech-Wert Evotec (TecDAX; WKN: 566 480) schafft nach einer langen Bodenbildung den Ausbruch über eine wichtige Hürde.
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N.
Die Evotec-Aktie spurtete kürzlich über den Widerstand bei 3,50/3,60 Euro, fiel anschließend wieder in diese Zone zurück und drehte erneut nach oben. Diese lehrbuchmäßige Bestätigung des Ausbruchs aus einer langen Bodenformation ist ein deutliches Signal für eine neue Hausse.
Als erstes Kursziel dient die große Barriere vom Frühjahr 2006 im Bereich um 4,80 Euro. Längerfristig könnte sogar ein Anstieg bis in den Bereich um 15 Euro gelingen. Auf diesem Niveau lagen die Tiefs im Frühjahr 2001. Unterhalb der neuen Unterstützung bei 3,50/3,60 liegt bei 3,30 eine weitere Haltelinie. Der Stoppkurs sollte bei 3,10 Euro (Frankfurt) platziert werden. Aktueller Kurs: 3,79 Euro; Börse Frankfurt.
Das kurzfristige Chance-Risiko-Verhältnis liegt damit bei 1,46 [= (4,80 € - 3,79 €) / (3,79 € – 3,10 €)]
Hinweis: Mit einem Klick auf die Graphik können Sie oben den Menüpunkt „Chart“ anklicken und gelangen zum Chart-Analyser. In diesem Fall ist der Chart am aussagekräftigsten mit der Einstellung eines Jahrescharts.
Money Management: Wenn Sie mit dem Evotec-Engagement ein Prozent Ihres Börsenkapitals bei einer Stoppkursentfernung von derzeit 18,21 % riskieren wollen, sollten Sie – ohne Spesen und Slippage (schlechte Ausführung) gerechnet – maximal 5,5 Prozent (= 0,01 / 0,1821) des Börsenkapitals einsetzen. Unter Einbeziehung einer kalkulatorischen Slippage von 1,5 Prozent und Spesen von 0,6 Prozent beträgt der Anteil am Börsenkapital bei sonst gleichen Parametern 4,54 Prozent. [= 0,01 / ( 1,021 – (1 – 0,1821) x 0,979)]
Rückblick und Handelsempfehlung
Convisual: Läuft bestens (Buchgewinn nach einer Woche: rund 16 %). Kein Stück abgeben. Das Kursziel bleibt bei neun Euro. Der Stoppkurs wird dagegen auf 4,10 Euro (Börse Frankfurt) erhöht. Aktueller Kurs: 5,60 Euro.
Deutz: Nachdem die Hälfte der Position am 15. Januar mit einem Gewinn von 22,38 Prozent verkauft wurde, legte die Deutz-Aktie trotz überhitzter Situation erneut den Turbo ein. Die zweite Hälfte der Position liegt derzeit rund 32 Prozent im Plus und sollte mit unverändertem Stopp bei 8,98 Euro (Börse Frankfurt) und ebenso gleichem Ziel bei 15 Euro gehalten werden. Aktueller Kurs: 11,93 Euro.
Loewe: Weiterhin Gewinne laufen lassen (derzeit plus 19 %). Das Ziel liegt unverändert bei 20,45 Euro. Der neue Stoppkurs wird auf Break-even-Niveau bei 14,75 Euro platziert (Börse Frankfurt). Aktueller Kurs: 17,62 Euro.
Ein Kursziel von 15,- € auszuloben, weil genau da ein Widerstand von vor 6 Jahren war, ist hanebüchen. Das ist genau das gleiche als wenn Kachelmann das Wetter anhand des Hundertjährigen Kalenders vorliest. Nein, um Kurse von 15,- € zu erreichen braucht es deutlich mehr als Charttechnik. Wir sprechen hier ja immerhin von einer Vervierfachung des aktuellen Börsenwertes der Firma und da können nur Umsatzzahlen hinführen und kein Chart, der dort vor 6 Jahren mal war.
Ich werde mich freuen, wenn wir die 4,80 erreichen, davon bin ich überzeugt und um dann weiter dabei zu bleiben, müssen mich die kommenden Zahlen sowie die Meinungen der Analysten überzeugen.
Es wird wohl keine drei Monate mehr dauern,
und Evotec steht um einiges höher, als jetzt!
Die Trendlinien wurden durchbrochen, nun holt
der Wert Schwung! Es geht hier nun mal nicht
so schnell wie bei Vedron, zum Beispiel...
dafür wird der Anstieg hier wohl stabil und
kontinuierlicher sein. Lieber etwas langsamer
und dafür sicher nach oben, als schnell und
unberechenbar. Evotec ist kein Zockerpapier!
Evotec ist in meinen Augen ein super solider
Wachstumswert mit einem super Management und
super Zukunftsperspektiven. Nicht mehr lange,
und wir können wieder mit positiven News rechnen...
Angehängte Grafik:
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