Diese Diskussionen über Rechte in Deutschland


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Neuester Beitrag: 01.02.05 17:50
Eröffnet am:06.11.03 10:27von: Depothalbiere.Anzahl Beiträge:34
Neuester Beitrag:01.02.05 17:50von: bammieLeser gesamt:1.792
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25551 Postings, 8599 Tage DepothalbiererDiese Diskussionen über Rechte in Deutschland

 
  
    #1
06.11.03 10:27
werden langsam lächerlich.

Denn eines sollte jedem klar sein:

Die Existenz dieser Leute ist von höchsten politischen Stellen gewollt und geduldet.

Oder kommt es Euch nicht komisch vor, daß linke Demonstranten oftmals auseinandergeprügelt werden, während rechte Demos von Polizeikorridoren geschützt werden ?
Auch werden diese Demonstranten höchst selten von Polizisten vermöbelt.
Das liegt vielleicht auch daran, daß es immer weniger werden.

Nun stellt sich die Frage, warum das so ist.

Sehr, sehr viele Asylbewerber wollen nach wie vor unbedingt nach Deutschland, obwohl wir ja bekanntermaßen das ausländerfeindlichste Land der Welt sind. So kommt mir das zumindest vor, wenn ich die Massenmedien verfolge.

Offensichtlich sehen das etliche Bevölkerungsgruppen der Welt völlig anders als die Deutschen selbst.
Wird nicht gerade deshalb deshalb die rechte Szene am Leben gehalten, damit viele Einwanderer nicht zu gut von uns denken?

Es würde mich freuen, wenn einige Diskussionen zu diesem Thema etwas objektiver ablaufen würden.

In diesem Sinne, einen schönen Tag noch.  

434 Postings, 7996 Tage Nordland2003Das ist auch gut so

 
  
    #2
06.11.03 10:38
Damit meine ich nicht randalierende Hohlbirnen, sondern die wahren rechten Werte.
Wenn diese Werte auch noch verkümmern würden, wäre Deutschland bald ganz am Ende.

Ich persönlich habe nichts gegen Ausländer, aber nicht in hier in Deutschland auf Kosten der Allgemeinheit!
 

14308 Postings, 8066 Tage WALDYDepothalbierer ...das sag ich dazu :

 
  
    #3
06.11.03 11:09
"Die Existenz dieser Leute ist von höchsten
politischen Stellen gewollt und geduldet."

Waldy:
"Klar...genau so wie alle Extremisten (egal ob links rechts oder religiös)

"Oder kommt es Euch nicht komisch vor, daß linke Demonstranten oftmals auseinandergeprügelt werden, während rechte Demos von Polizeikorridoren geschützt werden ?"

Waldy:
"Komisch...die roten Zecken (1Mai,KaosTage...usw)mischen doch die Bull..
äh Polizei auf...bei einer rechten Demo hab ich das noch(fast) nie gesehen.

"Sehr, sehr viele Asylbewerber wollen nach wie vor unbedingt nach Deutschland, obwohl wir ja bekanntermaßen das ausländerfeindlichste Land der Welt sind. So kommt mir das zumindest vor, wenn ich die Massenmedien verfolge."

Waldy:
Har Har Har....als ob mann uns Deutsche schon mal gefragt hätte,was wir
von den (zu)hohen Ausländeranteil halten.
Tut das eine Partei....ist sie Rechtsradikal....
&..."ausländerfeindlichste Land der Welt" ...egal,hauptsache die Kasse
stimmt,oder glaubst du ehrlich das irgendeine Dachpapp...äh ..Nege...hmm
...jetzt hab ich's....irgendein Farbiger in Polen Asyl will???

"Offensichtlich sehen das etliche Bevölkerungsgruppen der Welt völlig anders als die Deutschen selbst.
Wird nicht gerade deshalb deshalb die rechte Szene am Leben gehalten, damit viele Einwanderer nicht zu gut von uns denken?"

Waldy:
Joooo....wir sind alle: Blond,tragen Lederhosen,fressen Sauerkraut mit Wurst
und deutschland ist Bayern! Und selbst wenn es so wäre:
KEINER!!! ist gezwungen nach Deutschland zu kommen.

MfG
 Waldy


 

2729 Postings, 9203 Tage Alpet@ depoth

 
  
    #4
06.11.03 11:13
ein wenig verklärter Blick auf die Realität ?  

2273 Postings, 7774 Tage TomIndustryIInordland mutig!

 
  
    #5
06.11.03 11:14
von mir einen grünen, vom moderator höchstwahrscheinlich einen schwarzen  

392 Postings, 7836 Tage FFM1_TheCrow@ Tom and Nordland: Darf ich weiter

 
  
    #6
06.11.03 11:32
mit meiner "nichtdeutschen" Frau verheiratet bleiben, oder bin ich ne rotgrüne linke Zecke, die die deutsche Kultur unterwandert und die rechten Werte verhöhnt??

Schöne Grüße  

2273 Postings, 7774 Tage TomIndustryIIffm das ist dein problem.

 
  
    #7
06.11.03 12:34
frauen sind in der gesellschaft immer das kleinere problem.
die, die wirklich den sozialstaat ausbeuten sind meist die fremden männer die kommen.

ferner sind es auch die fremden männer die 3/4 unserer gefängnisse in beschlag nimmt.

ich liebe nichtdeutsche frauen sehr, Rangfolge:

1. skandinavische
2. slawische
3. deutsche
4. französinnen
5. mulatinnen
6. asiaten(innen)
 

392 Postings, 7836 Tage FFM1_TheCrowMein Problem? Ich hab keins, aber

 
  
    #8
06.11.03 12:40
manche hier ;)  

434 Postings, 7996 Tage Nordland2003@FFM

 
  
    #9
06.11.03 12:40
habe kein Problem damit, so lange deine Frau arbeitet und nicht auf Staatskosten sich hier ein Leben auf "lau" aufbauen will.

Ich liebe die Schweiz, nicht nur wegen der traumhaften Landschaft, auch wegen der geordneten Verhältnisse.
Ich bin jedes Jahr mehrfach dort und kann es wärmstens empfehlen.
 

392 Postings, 7836 Tage FFM1_TheCrowBitte sei nicht sauer, falls wir vergessen,

 
  
    #10
06.11.03 14:37
Dich zu fragen, falls sie mal aufhört zu arbeiten.
Sie ommt übrigens aus keinem von Toms Lieblingsfrauen-Ländern lol  

2273 Postings, 7774 Tage TomIndustryIIich habe doch wirklich einen

 
  
    #11
06.11.03 14:42
breit angelegten geschmack... woher kommt sie denn?  

25551 Postings, 8599 Tage DepothalbiererEs würde mich freuen, wenn die Diskussionen

 
  
    #12
10.11.03 10:05
objektiver ablaufen würden, hatte ich deutlich geschrieben , oder?

Davon leider (auch hier) keine Spur.

ps: Alpet, wenn Du eine präzise Frage stellst bzw. eine konkrete Meinung zum Besten gibst, wirst Du auch eine Antwort von mir erhalten.  

25551 Postings, 8599 Tage DepothalbiererDazu scheint den meisten Leuten nichts

 
  
    #13
18.11.03 12:14
einzufallen.

Aber es gibt einen neuen Rechte im Netz-Thread.

Weiterhin viel Spaß beim Diskutieren.  

25551 Postings, 8599 Tage Depothalbiereres ist wieder soweit!

 
  
    #14
31.01.05 10:45
sehr amüsant.  

14308 Postings, 8066 Tage WALDYWas ist Demokratie?

 
  
    #15
31.01.05 19:30
Das was ---nur--- mir passt?
Das was ---nur--- ich sehe?

Das was ---nur ich--- will?


Das ist das was ich an der Demokratie liebe.
Ich kann sagen was ---ICH--- denke.
Es gibt Gesetze an die mann sich halten muss.
Wenn mann dieses tut so hat mann Redefreiheit.


Auch wenn es anderen nicht passt,
weil sie meinen das nur ihre Meinung die einzig wahre
und richtige ist
so müssen sie sich doch damit auseinander setzen.


Und das ist für mich Demokratie!


MfG
   Waldy  

21799 Postings, 9132 Tage Karlchen_I@Waldy: Das Posting lässt m. E. nur zwei Schlüsse

 
  
    #16
31.01.05 23:08
zu:

1. Dass Du meinst, das wir nicht wissen, was Du uns mitteilen willst, und Du uns das deshalb mitteilst.

2. Dass Du dich über eine neue Erkenntnis freust, die Du uns nun mtteilen willst.


Wie dem auch sei: Schön, dass Du das postest.  

95441 Postings, 8729 Tage Happy EndLöschung

 
  
    #17
31.01.05 23:13
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

21799 Postings, 9132 Tage Karlchen_IHappy - Du traust dir ja was. Mannomann. o. T.

 
  
    #18
31.01.05 23:18

2621 Postings, 7479 Tage Nostra2Und das ist auch richtig so

 
  
    #19
31.01.05 23:25
Soviel vom Bürgermeister von Berlin.

      Gruss Nostra2

 

9 Postings, 7244 Tage GRÜNEANTIDEMOK.1. Mai 1933 SPD-Gewerkschaftler und NAZIS

 
  
    #20
31.01.05 23:26
Sozialdemokraten unterm Hakenkreuz

Am 1. Mai 1933 begingen SPD-Gewerkschaftler gemeinsam mit den Nazis den " Tag der nationalen Arbeit" .

Die Wahrheit zeige sich, so der Philosoph Karl Jaspers, wenn die Dinge auf die Spitze getrieben werden. Die Wahrheit beweise derjenige, so Ernesto Che Guevara, der bereit ist, für sie den Kopf hinzuhalten. Umgekehrt aber zeigt derjenige, der dann, wenn`s drauf ankommt, nicht seinen Kopf riskiert, die Wahrheit über sich. Die Wahrheit über die deutsche Arbeiterklasse zeigte sich nicht in den ruhigen Jahrzehnten vor dem 1. Weltkrieg, auch nicht in den Goldenen 20er Jahren, sondern in der zugespitzten Situation beim Ausbruch des 1. Weltkrieges, als auch die sozialdemokratischen deutschen Arbeiter in nationaler Besoffenheit den Krieg bejubelten. Und eben im Jahr der Machtübertragung auf die Nazis 1933, als die deutsche Arbeiterbewegung im wichtigsten Augenblick ihrer ganzen bis dahin gehenden Geschichte nicht bereit war, den Kopf für die Weimarer Republik und gegen den Faschismus zu riskieren. Die sozialdemokratischen Gewerkschaften marschierten sogar am faschistischen 1. Mai unter Hakenkreuzfahnen mit.
Im Anschluß an den inszenierten Reichstagsbrand wurde die KPD verboten, ihre Führer und Parlamentsabgeordneten verhaftet, und in den Straßen wütete der Terror der SA gegen die Juden. Die Antwort der Arbeiterbewegung aber blieb aus. Reagierte in Frankreich die Arbeiterklasse auf die faschistischen Machtambitionen 1934 mit einem Generalstreik, und antwortete die spanische Arbeiterklasse auf den faschistischen Franco-Putsch 1936 mit Bürgerkrieg und Revolution, so kam es in Deutschland nicht einmal zu einem Streik. Ja schlimmer noch, der sozialdemokratische Teil der deutschen Arbeiterbewegung versuchte sogar, Teil der neuen Volksgemeinschaft zu werden. Am 20. März 1933 sandte der sozialdemokratische Voritzende des ADGB, Leipart, eine Denkschrift an Adolf Hitler und erklärte darin die Bereitschaft, am faschistischen Staat mitzuarbeiten. Der Vorstand des ADGB erklärte sich ähnlich. In einem Brief vom 29. März bot Leipart der Hitlerregierung an, die Beziehungen zur Mutterpartei SPD abzubrechen. Zwar stimmte die SPD-Fraktion im Reichstag gegen die Ermächtigungsgesetze, " aber zugleich bekannte sich" der SPD-Vorsitzende Otto Wels in seiner legendenumwobenen Ablehnungsrede zur Hitlerschen Forderung nach " `Gleichberechtigung` Deutschlands und wandte sich gegen `Übertreibungen` der ausländischen Presse" , weil die über den Naziterror berichtete. Außerdem " (enthielt) die Rede von Otto Wels das offizielle Angebot einer loyalen Mitarbeit der sozialdemokratischen Partei" (Schleifstein, 1980, S.85). Lösten die Gewerkschaften die Beziehung zur SPD, so erklärte Otto Wels seinerseits " den Austritt aus der sozialistischen Internationale" gerade deshalb, " weil diese die Wahrheit über die Lage in Deutschland sagte" (Abendroth, 1978, S.68). In einem Aufruf vom 19. April 33 begrüßte der Vorstand des ADGB die Umwandlung des 1. Mai, des " Internationalen Kampftages der Arbeiterklasse" , zum faschistischen " Tag der nationalen Arbeit" und empfahl seinen Mitgliedern teilzunehmen. In der " Gewerkschaftszeitung" hieß es am 29. April 33: " Wir brauchen wahrhaftig nicht `umzufallen`, um zu bekennen, daß der Sieg des Nationalsozialismus (...) auch unser Sieg ist" . Am 1. Mai 1933 marschierten die sozialdemokratischen Gewerkschaften unter der Hakenkreuzfahne. Vergeblich. Am 2. Mai stürmte die SA die Gewerk-schafts-häuser, verschleppte viele Gewerkschafter ins Gefängnis und zerschlug die Gewerkschaften. An deren Stelle trat die DAF. Trotz dieses Terrors der Nazis hörte der Anpassungskurs der SPD immer noch nicht auf, so als wollte die SPD mit Gewalt die Richtigkeit dessen beweisen, was die KPD schon immer über die Sozialfaschisten zu sagen wußte: Am 17. Mai 1933 stimmten die verbliebenen 65 SPD-Abgeordneten im deutschen Reichstag der außenpolitischen Erklärung Adolf Hitlers zu und sangen anschließend gemeinsam mit den Nazis die deutsche Nationalhymne. Am 19. Juni 1933 dann der Höhepunkt sozialdemokratischer Anpassungsleistung. Der in Deutschland verbliebene Vorstand der SPD wählte alle seinen jüdischen Mitglieder ab, um doch noch Teil der neuen arischen Ras-se-gemeinschaft werden zu können. Vergeblich. Am 22. Juni 33 wurde die SPD endgültig verboten. Nach Angaben von Wolfgang Abendroth seien " von der SPD-Führung nur die am 4. Mai 1933 ins Ausland gegangenen Vorstandsmitglieder dem Sog der Anpassung nicht erlegen" (S. 68).
Hatten die deutschen Arbeiter 1918 noch die Kraft, einen zwar nicht als sinnlos, aber immerhin als aussichtslos empfundenen Krieg zu beenden und die Burgfriedensvolksgemeinschaft aufzukündigen, so folgte die komplette Volksgemeinschaft 1944/45 ihrem Führer in einem aussichtslosen Krieg bis zur totalen Zerstörung, bis zur allerletzten Schlacht. 1945 dann wollten die Besiegten ihren " Tag der nationalen Arbeit" , der ihnen einst vom Führer Adolf Hitler geschenkt wurde, keineswegs zurückgeben. Sie veränderten einfach den Namen in " Tag der Arbeit" , so wie eben der " DAC" sich fortan " ADAC" nannte.


Carl Zeland

Der 1. Mai 1933 in Düsseldorf

Über die Nazizeit in Düsseldorf gibt es viele Bücher. Der 1. Mai bleibt in der Regel jedoch ausgeklammert. Eine der wenigen Beiträge dazu findet sich in dem leider vergriffenen Buch von Karl Schabrod " Widerstand gegen Flick und Florian" (Röderberg Verlag 1978):
" Die Gewerkschafter wurden sogar aufgerufen, zum sogenannten `Feiertag der nationalen Arbeit`, an der von den Nazis organisierten Kundgebung am 1. Mai teilzunehmen. Aber schon einen Tag später schlug der Zentralausschuss zum Schutz der dutschen Arbeit gegen die Gewerkschaften los. Unter der Führung von Kreisleiter Keyssner, Gau-Betriebszellenobmann Moll und SA-Standartenführer Lohbeck wurden um 10 Uhr früh durch die SA die Gewerkschaftsbüros im Volkshaus, Flingerstrasse, und in der Wallstrasse besetzt. Am nächsten Tag, dem 3. Mai, wurde auch Hans Böckler, der spätere Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), verhaftet, den man für angebliche Unterschlagungen verantwortlich zu machen suchte. Am 5. Mai, früh morgens um 4 Uhr, wurde der Düsseldorfer Arbeitervorort Gerresheim von 3500 Angehörigen der SA, der SS und des Stahlhelms heimgesucht. (...) 280 Arbeiter wurden kurzerhand für verhaftet erklärt und unter Beschimpfungen in einem langen Zug quer durch die Stadt bis an den Rhein eskortiert."

servus  

9 Postings, 7244 Tage GRÜNEANTIDEMOK.SPD und DGB gemeinsam gegen Rechtsextremisten

 
  
    #21
31.01.05 23:30
SPD und DGB wollen gemeinsam gegen Rechtsextremisten Front machen

Berlin (dpa) - SPD und Gewerkschaften wollen gemeinsam gegen Rechtsextremisten Front machen. Den immer dreisteren Auftritten der Neonazis müsse entschlossen entgegengetreten werden. Das sagte SPD- Chef Franz Müntefering nach einem Treffen des SPD-Gewerkschaftsrats mit der DGB-Spitze in Berlin. Nach seinen Worten dürfe man den rechten Kräften nicht die Plätze und Straßen überlassen. Es müsse offensiv die Auseinandersetzung mit ihnen gesucht werden. Einig waren sich SPD- und DGB-Spitze in der klaren Ablehnung von Studiengebühren.



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erschienen am 31.01.2005 um 22:03 Uhr


vor 60 jahren war das anders....wahrscheinlich ist diese art erinnerungskultur nicht so beliebt. deshalb wurde ein anderer thread einfach geschlossen....

http://www.ariva.de/board/192165/thread.m?a=


aber wir erinnern uns doch gerne, an die nazigewerkschaften unter lei.
es war natürlich niemand dabei.
eine gleichschaltung der medien und der gewrkschaften haben wir ja fast auch wieder, diesmal fast braun, den rot + "grün" ergibt nunmal braun.


servus  

21799 Postings, 9132 Tage Karlchen_I@Proxi: Haste eigentlich geerbt? o. T.

 
  
    #22
31.01.05 23:33

95441 Postings, 8729 Tage Happy EndKarlchen

 
  
    #23
31.01.05 23:39
Sollte nur als Beispiel dienen, wie "ernst" die Worte in #15 gemeint sind ;-)  

2621 Postings, 7479 Tage Nostra2@Karlchen

 
  
    #24
31.01.05 23:42
Du hast sicher nicht gedient?

      Gruss Nostra2

 

1720 Postings, 7430 Tage Hartz5So als Außenstehender könnte man meinen,

 
  
    #25
31.01.05 23:58
der Waldy beißt genau dahin, wo es einigen richtig weh tut. Und der Spruch mit der Wunderlampe und dem wusch ist noch nun wirklich Weltklasse.  

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