Die vollgeschissenen Windeln sind auch wieder im
Die chaotische Firmenlage wird durch die Nachrichten gezerrt, das wird weitere Kunden abschrecken und zu den anderen Händlern treiben.
Es einen Leid ist des anderen Freud.
Der Untergang wird so oder so jetzt ein Selbstläufer.
Auch wenn einige den Griff ins Klo nicht wahrhaben wollen.
die Situation wird schwieriger
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=151699
Die Frage, wer scheißt zuerst die Kleinanleger oder einer der Großen??
https://corporate.windeln.de/de/investor-relations-de-2/
https://www.finance-magazin.de/finanzierungen/...isches-geld-2044051/
https://www.kununu.com/de/windeln-de/kommentare
Wer hier noch Geld gibt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Filmreif die Story. :-))
Windel -Aktionäre bekamen zu Ostern nur faule Eier ins Nest gelegt.
Das viele Geld ist weg, Marktanteile gegenüber den vielen Mitbewerbern konnten kaum gewonnen werden.
Der Cashburn ist weiter riesig. Ein Fass ohne Boden.
Der hat den Gipfelpunkt der Schlechtigkeit erreicht."
Heinrich Martin (1818 - 1872), deutscher Schriftsteller
Bin zwar nicht investiert, wünsche dem Unternehmen und den Aktionären viel Glück und eine erfolgreiche Zukunft.
Allen ein schönes und besinnliches Osterfest.
Wen wundert es bei dem Management? ;-))
Der Umsatz liegt 2020 deutlich unter dem Jahr vor Börsengang 2014, hier wurden noch rund 101 Mio. umgesetzt.
In 2020 rund 76 Mio.
Und das in Zeiten des Online-Booms.
Der Krebsgeschwür weitet sich aus!
Beschwere dich bei den Verantwortlichen, dessen Gehalt du finanzierst!
Die HV ist bald, da kannst du deinem Unmut äußern.
windeln.de AG | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...131-1140/windeln-de-ag
https://www.onlinehaendler-news.de/online-handel/...f-amazon-verkauft
Hier wurden durch Lockangebote in China kurzfristig Umsätze generiert, aber keinesfalls Nachhaltig wie das Q4 / 2020 zeigt.
Auch hier wenden sich die Kunden bereits wieder ab.
https://soundcloud.com/kassenzone/...illionen-mit-ceo-bastian-siebers
Für Unternehmen, die schon vor Corona in finanziellen Schwierigkeiten waren, wird es durch die Coronapandemie indes immer schwieriger, sich aus dem Abwärtsstrudel zu befreien. Allein in der Eurozone gibt es schätzungsweise 13.000 sogenannte "Zombie-Unternehmen" mit Gesamtumsätzen von rund 500 Mrd. Euro. Sie haben sich durch die andauernde Niedrigzinsphase noch über Wasser halten können. Doch durch Corona könnte es für viele eng werden.
In dem Zusammenhang wird ein Unternehmen als Zombie klassifiziert, wenn es aufgrund seiner momentanen Umsätze, über einen längeren Zeitraum nicht mehr in der Lage ist, seine Kapitalkosten zu bedienen. In dem Buch "Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen" zkizziert der Volkswirt Markus Krall das Szenario der "Zombifizierung" der Wirtschaft: Unternehmen, die dem Schumpeterschen Prozess der schöpferischen Zerstörung anheimfallen sollten, weil sie ineffizient, unproduktiv oder zu teuer sind, gehen nicht mehr pleite, weil sie beim Nullzins ihre Kapitalkosten nicht mehr verdienen müssten.
Doch wenn die Ertragserosion und die Insolvenzen der Zombieunternehmen zunehmen, dann wird dies zu einer Abwärtsspirale führen. Jede Pleite eines Zombieunternehmen wird zu einem Ertragsrückgang bei den Banken führen und die Risikokosten erhöhen. In diesem Szenario wird es sehr bald zu einer Beschränkung der Kreditvergabe kommen. In der Folge wird die Geldmenge schrumpfen und ein deflatorischer Schrumpfungsprozess einsetzen. Am Ende werden alle Zombieunternehmen bankrottgehen
und kassiert nur die Provision der Vermittlung ohne Logistik und großen Aufwand.
Das nennt man eine Cash-Cow!
https://www.real.de/babyausstattung/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rden%20US%2DDollar.
Eine Mega Cash-Kuh. ;-)))))
ergeben unzufriedene Kunden, unzufriedene Kunden führen zu unzufriedenen Aktionären.
Und unzufriedene Aktionäre schenken den Firmenlenkern weiter vertrauen und schießen frisches Geld zum verplämpern nach. ;-)))))
WINDELN.DE WDLk.DE - Frankfurt: Der Versender von Babyartikeln steckt in Kapitalschwierigkeiten und braucht dringend frisches Geld. Das Unternehmen gab in einer Pflichtmitteilung bekannt, mehr als die Hälfte des Grundkapitals sei durch Verluste aufgezehrt worden. Nun will das Unternehmen Geld durch eine weitere Kapitalerhöhung einnehmen - und prüft alternativ dazu Finanzierungsmöglichkeiten durch chinesische Geldgeber. Seit dem Börsengang 2015 ging es mit der Aktie fast stetig bergab, inzwischen hat das Unternehmen seinen Börsenwert fast völlig eingebüßt. In der vergangenen Woche hatte Finanzchef Nikolaus Weinberger überraschend sein Amt aufgegeben.
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...sches-geld-2121733