Die große Sprit-Lüge
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 20.11.07 21:17 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.07 18:30 | von: minesfan | Anzahl Beiträge: | 100 |
Neuester Beitrag: | 20.11.07 21:17 | von: Der_Kleine | Leser gesamt: | 6.198 |
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Fahrzeug | Werk | Test | Mehr |
VW Fox 1.2 | 6,2 l S | 6,5 l S | 4,8% |
VW Polo 1.4 | 6,4 l S | 6,6 l S | 3,1% |
VW Polo BlueMotion | 3,9 l D | 5,1 l D | 30,8% |
VW Golf 1.4 TSI | 6,3 l S | 6,7 l S | 6,3% |
VW Golf GT Sport 2.0 TDI | 5,9 l D | 6,8 l D | 15,3% |
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Fahrzeug | Werk | Test | Mehr |
VW Golf 1.9 TDI | 5,0 l D | 5,8 l D | 16,0% |
VW Passat Variant 2.0 TDI | 6,4 l D | 7,2 l D | 12,5% |
VW Touran 1.4 TSI | 7,4 l S | 8,1 l S | 9,5% |
VW Touareg V10 TDI | 12,6 l D | 12,9 l D | 2,4% |
VW T5 Multivan 2.5 TDI | 8,4 l D | 9,4 l D | 11,9% |
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
08. November 2007, 13:36
Nicht immer stimmen die Angaben über das Kofferraumvolumen. Dass die Verbrauchsangaben der Autohersteller in den Prospekten nicht immer der Realität entsprechen ist bekannt. Ein Test führte nun auch zu falschen Angaben der einzelnen Ladevolumina.
[...]
http://www.netzeitung.de/autotechnik/ratgeber/803570.html
Gruß
Talisker
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Viel macht aber auch das Fahrverhalten aus. Hier 14 Tipps zum Spritsparen:
Tipps zum Sprit-Sparen
Die Benzinpreise klettern in die Höhe und verderben damit vielen Autofahrern den Spaß am Fahren. Die meisten wollen oder können dennoch nicht auf ihr Fahrzeug verzichten, weil Sie beruflich oder privat darauf angewiesen sind.
Dabei wird völlig unterschätzt, wie weit jeder Einzelne selber durch ökonomisches Fahrverhalten dazu beitragen kann, seinen Geldbeutel zu entlasten. Ohne auf Mobilität und Komfort zu verzichten, sind bis zu 30 % Einsparungen möglich, wenn Sie unsere Spritspar-Tipps umsetzen:
1. Blitzstart
Motor nicht im Stand warmlaufen lassen, sondern gleich losfahren. Ansonsten wird unnötig Sprit verbraucht. Beim Anfahren das Gaspedal weit durchtreten und frühzeitig nach einer Wagenlänge sofort in den nächst höheren Gang schalten. So wird das "Hochziehen" der Gänge vermieden.
2. Vor-Sicht
Zu einem ökonomischen Fahrstil gehört Vorausschau. Durch defensives Fahren und genügend Abstand werden Ungleichmäßigkeiten im Straßenverkehr ausgeglichen und spritfressende Brems- und Beschleunigungsvorgänge vermieden.
3. Zu Fuß geht’s auch
In der Kaltstartphase verbraucht ein Mittelklassewagen umgerechnet 30-40 Liter pro 100 Kilometer: Der Normalverbrauch stellt sich erst nach knapp vier Kilometern ein. Aus diesem Grund Kurzstrecken vermeiden und öfter mal aufs Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
4. Das Aus für den Motor
Vor geschlossenen Bahnschranken, an Ampeln mit langer Schaltung und im Stau lohnt es sich, den Motor abzustellen. Schon bei Wartezeiten ab einer Minute können Sie Sprit und damit Kosten sparen.
5. Abspecken
Jedes Kilogramm Mehrgewicht schluckt Sprit. Ein regelmäßiger Kofferraumcheck und dessen Entrümpelung verhindern, dass unnötige Lasten durch die Gegend transportiert werden.
6. Druck machen
Bei jeder zweiten Tankfüllung sollten Sie den Reifendruck selbst checken. Der sollte 0,2 bar über dem zugelassenen Wert für ein vollbeladenes Fahrzeug liegen. Falscher Reifenfülldruck erhöht den Rollwiderstand, damit auch den Spritverbrauch und gefährdet Ihre Sicherheit. „Kavalierstarts“ oder heftiges Bremsen führen zu unnützem Reifenabrieb und sollten vermieden werden.
7. Geschmiert laufen
Tests brachten es an den Tag: Vollsynthetische Hochleitungsschmierstoffe können in der Kaltstartphase eine Spritersparnis bis zu fünf Prozent erreichen. Die Investition in hochwertige Marken lohnt sich: Bei den heutigen Ölwechselintervallen von 15.000 Kilometern relativiert sich der finanzielle Aufwand auf rund einem Euro pro 1.000 Kilometer.
8. Windschnittig fahren
Fahrrad- oder Skigepäckträger steigern – auch unbeladen – den Luftwiderstand und erhöhen somit den Spritverbrauch. Ein Mittelklassewagen verbraucht bei mittlerem Tempo mit Ski-Dachträger bis zu einem, mit Fahrrädern auf dem Dach sogar bis zu 5 Liter mehr Sprit auf 100 km.
9. Niedrig touren
Fahren Sie niedrigtourig. Das spart bis zu 30% Sprit und schont den Motor. Je höher der eingelegte Gang ist, desto niedriger ist der Kraftstoffverbrauch. Gleichzeitig senken Sie mit dieser Fahrweise den Geräuschpegel und erfreuen somit die Anwohner. Zurückschalten, wenn sich unruhiger Lauf des Motors und oder Ruckeln im Antrieb bemerkbar machen – dann fahren Sie untertourig.
10. Schwung nutzen
Zur optimalen Nutzung der Bewegungs-Energie bei Kraftfahrzeugen sollte man vor Hindernissen frühzeitig vom Gas gehen und das Fahrzeug mit eingelegtem Gang und eingekuppelt ausrollen lassen. So wird kein Sprit in den Zylinder eingespritzt (Schubabschaltung, Kraftstoffzufuhr gleich "Null"). Erst kurz vor dem Halten auskuppeln.
11. Energie sparen
Extras wie elektronische Fensterheber und Klimaanlage belasten die Lichtmaschine und erhöhen somit den Kraftstoffverbrauch. Ist es wirklich sehr heiß, kann es trotzdem spritsparender sein die Klimaanlage einzuschalten, als mit geöffneten Fenstern und Schiebedach zu fahren. Dies erhöht den Luftwiderstand und damit auch den Spritverbrauch.
12. Stellen, Schnallen, Starten
Denken Sie vor Anlassen des Motors daran, was Sie noch erledigen müssen. Verstellen Sie erst Spiegel, Sitze etc. und schnallen Sie sich an etc. Erst dann den Motor anlassen.
13. Geschwindigkeit mäßigen
Rasen auf der Autobahn kostet Sprit und Nerven. Eine konstante Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h bringt meist genauso schnell ans Ziel.
14. Warten lohnt sich
Nur wenn alles richtig eingestellt ist, klappt es mit dem Spritsparen. Deshalb regelmäßig zur Wartung in den Kfz-Meisterbetrieb. Mindestens einmal im Jahr sollte das Fahrzeug in der Werkstatt gecheckt werden.
Quelle:
http://www.kfzgewerbe.de/autofahrer/...auto/index_20050621095529.html
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Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
Und sicher glaubt dir auch niemand von deinen Bekannten,
dass du das Schiff von Passat mit 6-6,5 Liter fährst oder??
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Deine Stimme zählt....
http://www.ariva.de/Eure_Stimme_Zaehlt_t308562
ps. Der Reifenluftdruck sollte natürlich sowieso, stets erhöht sein!
....allerdings, nur "nicht fahren" ist billiger!
Sinnig fahren und die Herstellerangaben sind locker zu schaffen, daß kann ich zumindest für VW, Seat und Ford sagen.
Physik:
Wir haben alle mal gelernt, dass die gleichförmige Bewegung keine Kraft von außen benötigt, außer natürlich die zur Kompensation von Reibungsverlusten und Luftwiderstand welche durch das Fahrzeugmodell vorgegeben sind bzw. durch Luftdruck usw. zu optimieren sind. Jedes Beschleunigen benötigt Kraft von außen und somit zustätzliche Energie, je kürzer die Beschleunigunsphase desto effektiver. Ergo: Vollgas - zügig hochschalten - Vollgas - Geschwindigkeit halten.
Aufmerksamkeit:
200 Meter bis zur roten Ampel? Fuß vom Gas - Rollen - Runterschalten - Rollen - Runterschalten. Hat nix mit Verkehrsbremse zu tun, so ist man immer im richtigen Drehzahlbereich wenn vorne weitergeht. Auf der Autobahn nicht nur den Vordermann sehen sondern 4-5 Autos weiter, wenn die bremsen einfach Fuss vom Gass und 'hold on'.
Kein Witz:
Wir haben noch einen Crossfire 3,2/V6 der lt. Hersteller wohl 10,4 Liter Super zieht, mit 245/225 Sommerbereifung braucht der 9 Liter, mit 225/225 Winterbereifung 8,5 Liter im Normalverkehr Stadt/Landstrasse. Wenn meine Frau fährt ... ;-)
Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
ein guter freund von mir fährt auch so einen passat, braucht ca. 5,5 liter.
immer rollen lassen und unnötige bremsmanöver vermeiden, deswegen drängele ich auch nie auf der bahn, sondern überhole linksfahrer ohne abzubremsen rechts, bis die das geschnallt haben, bin ich streßfrei vorbei...
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Würd vermutlich so aussehen: Ölpreis um 5% rauf, 1/2 Tag später Spritpreise um 15% hoch.
Ölpreis um 15% runter, 4 Tage später Spritpreise 2% runter...
deswegen sage ich ja, alle paar monate systematisch eine große tankstellenkette wochenlang boykottieren, damit ließe sich einiges regeln...
das glaube ich kaum.
denn spätestens nach 2-3 tagen komplett ohne umsatz werden die unruhig...
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(die vielleicht) auftreten muss das Unternehem seine Preise ausgleichend
erhöhen, weil seine Kosten und Kalkulationen sich ja nicht ändern!
bedeutet, weniger tanken, weniger umsatz bei gleichen Kosten, steigender
Preis!
Funktioniert allerdings nur auf einem manipulierten Angebot-Nachfragemarkt!
Der liegt ja vor, den selbst wenn öl morgen 150 $/Barrel kostet, fahrt
ihr trotzdem Tanken, denn zu fuß zur Maloche ist unter Umständen zu weit!
Woodstore
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