Die giftigsten Viecher dieser Welt!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 01.08.07 20:15 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.07 00:06 | von: kleinlieschen | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 01.08.07 20:15 | von: kleinlieschen | Leser gesamt: | 78.782 |
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und ich fang mal mit der Schwarzen Mamba an.
"Legenden und Geschichten haben sie zu einem der geheimnisvollsten Lebewesen gemacht. Doch die Schwarze Mamba ist bittere Realität – zumindest für die afrikanische Bevölkerung. Unzählige Menschen sind infolge ihres Bisses schon gestorben.
Die olivbraune oder schwarzbraune Mamba ist die größte Giftschlange Afrikas und kann eine Länge von bis zu 4,20 Metern erreichen. Im Gegensatz zu anderen Schlangen ist die Schwarze Mamba tagaktiv und ist meist im trockenen Buschland oder auch in lichten Savannenwäldern anzutreffen.
Bereits zwei Tropfen ihres weißlichen Giftes reichen aus, um einen Menschen zu töten.
Diese Schlange ist die Hauptfigur vieler Schauergeschichten. Die meisten Berichte beruhen auf die Angriffslust, das Tempo (auf kurzen Strecken bis zu zehn Kilometer pro Stunde) und die Wirkung des Giftes. Auch wenn manche Geschichten eher übertrieben erscheinen, besteht kein Zweifel daran, dass die Schwarze Mamba zu den gefährlichsten Giftschlangen überhaupt gehört.
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/natur/...schlangen/06.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Mamba
(Dies ist ein Grüne-Sterne-Fishing-Thread!
Also bitte abladen- dafür wird auch jede Menge Gift geliefert :-)
Gruß - kl.
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The stock exchange can be cruel
Die Giftwirkungen setzen schnell ein. „Schon die Berührung eines einzigen Fadens gleicht einem glühenden Peitschenschlag. Wenig später kommt es zu dicken, blaupurpurnen Striemen auf der betroffenen Körperpartie“ (3). Ist die Einwirkung nicht so intensiv, können im milderen Fall die Verbrennungen schon nach einer halben bis ganzen Stunde abklingen. Es wird aber auch von Todesfällen innerhalb von 2-3 Minuten berichtet. Die Liste möglicher, länger anhaltender Folgebeschwerden ist lang: Schwellungen, Atembeschwerden, Muskel-Lähmungen, Brechreiz, verlangsamter Herzschlag, Kreislaufbeschwerden, Schock und – wie schon erwähnt – der Tod, wobei insbesondere Kleinkinder betroffen sind.
http://bethge.freepage.de/kastenqualle.htm
http://home.snafu.de/froebel/tauchen/schrecken/wuerfelquallen.html
Gruß - kl.
ist es gut, ein paar Sachen zu wissen - besonders in fernen Landen.
So jetzt aber erstmal Gruß + Gute Nacht von kaa-äll
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The stock exchange can be cruel
Badegäste werden dieses Tier hingegen kaum zu Gesicht bekommen.
Bei intensiver Belästigung schießt die Schnecke ein sehr starkes Gift, über ein spezielles Organ, in die menschliche Haut. Nach dem Einstich stellt sich ein starker Schmerz ein, der nachher in ein Gefühl der Pelzigkeit übergeht. Nach 8-9 Stunden können nachfolgende Lähmungen zum Tode führen
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The stock exchange can be cruel
Gruß kaa-äll
Eine giftige Spinnenart namens Dornfinger breitet sich im Berliner Umland aus. Als Grund für den Vormarsch der im südlichen Mittelmeerraum beheimateten Tiere gilt der Klimawandel. Zur Paarungszeit im Juli werden besonders die Weibchen aggressiv, um ihre Ei-Kokons zu verteidigen. Ein Biss kann Symptome wie bei einem Wespen- oder Bienenstich hervorrufen....Besonders angriffslustig sei sie im Juli und August - nach der Eiablage. Meist leben die Krabbeltiere in trockenen Wiesen oder Stilllegungsflächen mit hohem Gras...Außerdem sind sie nachtaktiv Die Dornfingerspinne ist zwölf bis 15 Millimeter lang und sie hat einen gelblich-grünen bis orangefarbenen Oberkörper. Die Dornfingerspinne könne wirklich gefährlich werden, weil sie in der Lage sei, beim Biss die Haut zu durchtrennen. Deshalb ist die Spinne auch für Hunde und Katzen gefährlich.
http://www.toponline.ch/area-1.rub-37.art-61708.tce
Unbedingt begegnen möchte ich der aber bitte doch lieber nicht :-(
http://www.usatourist.com/deutsch/adventure/snakes.html
Gruß - kl .
Inlandtaipan
Die Länge ihrer Giftzähne liegt zwischen 3,5 und 6,2 mm. Die Injektionsmenge pro Biss liegt zwischen 44,2 mg bis 110 mg. Mit einem LD50 Wert von 0,025 mg/kg bei subkutaner Injektion ist der Inlandtaipan etwa 50 mal giftiger als eine Indische Kobra und 650 - 850 mal giftiger als eine Diamantklapperschlange. Damit ist der Inlandtaipan die giftigste Schlange der Welt. Die bei einem Biss durchschnittlich abgesonderte Giftmenge reicht aus, um 100 (im schlimmsten Fall bis zu 170) erwachsene Menschen, 250.000 Mäuse oder 150.000 Ratten zu töten. Sogenannte trockene Bisse, bei denen kein Gift injiziert wird, sind sehr selten. Bei einer Injektion in ein Blutgefäß tritt der Tod bei einem Menschen bereits nach zwei bis drei Sekunden ein; bei einem Fall von subkutaner Injektion existiert jedoch ein wirksames Antiserum.
Verschiedentlich wird fälschlicherweise behauptet, dass Seeschlangen giftiger als der Inlandtaipan sind. Siehe hierzu: Schlangengift
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VIVA ARIVA
Wenn du mit der am Vorabend ein Rendvouz hattest erübrigt sich die Frage wann du morgen früh aufstehen mußt.
Qualle..., äääh, Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Portugiesische_Galeere
Als Portugiesische Galeere (Physalia physalis) bezeichnet man eine Art aus der Gattung der Seeblasen (Physalia), die zu den Staatsquallen (Siphonophora) gezählt wird. Im weiteren Sinne werden manchmal auch eng verwandte Arten aus derselben Gattung wie z. B. Physalia utriculus als Portugiesische Galeere bezeichnet. Die weitestverbreitete und im engeren Sinne gemeinte Art ist jedoch Physalia physalis.
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Gift
An den Tentakeln finden sich bis zu 1000 Nesselzellen pro cm, die ein Giftgemisch aus verschiedenen Eiweißen enthalten. Dieses wirkt schon bei Hautkontakt direkt an den Nervenzellen, wo es zu einer Übererregung führt. Dadurch bleibt die Muskulatur ständig kontrahiert, Atemstillstand und Herzversagen sind die Folge.
naja - ob der Biss nach 2 oder erst nach 20 sec. zum Tode führt
ist kein wirklicher Trost :-(
Gruß - kl.
(außer dem Wohnort von Ostseebrise ;-)
wer da hin will, kann sich hier mal informieren:
http://www.australien-panorama.de/fakten/...una_gefahr_schlangen.html
Gruß - kl.
Lokal starke Schwellung mit blauroter Verfärbung und heftigen Schmerzen in der Umgebung der Bißstelle. Die Schmerzen können jedoch auch bei schweren Vergiftungen fehlen oder minimal sein. In der Folge kann es zur Entzündung der regionären Lymphknoten und -bahnen und Allgemeinerscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schweißausbrüchen und schnellem, fadenfürmigen Puls und Blutdrucksenkung bis zum Kollaps kommen. Auch Atembeschwerden und (tödliche) Atemlähmung möglich.
In den meisten Fällen kommt es allerdings infolge zu geringer Giftapplikation zu keinen nennenswerten Vergiftungssymptomen. Lebensbedohliche Vergiftungen oder gar Todesfälle durch Kreuzotterbisse sind äußerst selten. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und kleine Kinder. http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/k-otter.html
Die Höllenotter ist die schwarze Variante der Kreuzotter
die Aspisviper:
Vergiftungen durch Schlangenbisse passieren vorwiegend in den warmen Sommermonaten, meist provoziert durch unnötiges Anfassen der Tiere, gelegentlich aber auch beim Beerensammeln oder Barfußlaufen.Lebensbedrohliche oder etwa tödliche Schlangenbisse sind ausgesprochen selten; meist kommt es nur zu lokalen Vergiftungserscheinungen. Schmerzen sind in der Regel nicht stark ausgeprägt, dahingegen tritt in den ersten zwei Stunden nach Schlangenbiß regelmäßig eine Schwellung auf, die sich der Schwere der Vergiftung entsprechend mehr oder minder schnell ausbreitet. Der Biß der Aspisviper kann in wenigen Fällen zu Lähmungen führen
http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/aspisvip.html
Sie erhalten in Vergiftungsfragen 24 h am Tag eine kostenlose Beratung unter:0228-19240
KREUZOTTER Foto
und Südamerika- (habe leider den Namen vergessen)
die lebt dort in Haus-und Wandritzen- gilt als sehr giftig-
und ist durch den vermehrten Warenimport auch schon in Europa
angekommen. Da gabs mal einen Fernsehbericht zu-
vielleicht weiß ja hier jemand was darüber und kann mal
Beschreibung und Foto reinstellen.
Gruß - kl.
"Das Petermännchen ist nicht nur ein bekanntes Bier aus Rostock, sondern ein u.U. gefährlicher Fisch. Also auch in der heimischen Nord- und Ostsee wird die chemische Keule geschwungen und unangenehm kann es besonders im Frühjahr und Sommer werden. Dann wandert das Petermännchen nämlich in die seichten Gewässerteile zum Laichen und weist ein teilweise ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten auf. Dann kann es auch schon einmal für einen Taucher gefährlich werden.
Giftig sind ihre 5 bis 7 harten Strahlen der ersten Rückenflosse sowie der lange, nach unten gerichtete Stachel auf dem Kiemendeckel.
Gefährdet sind besonders Wattwanderer, die auf im Sand vergrabende Tiere treten. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, dass Petermännchen auf Taucher zugeschwommen sind, um diese zu verletzen. Vor einem Angriff beginnt die Rückenflosse zu zucken. Abstand ist dann geboten. Achtung ! Sogar die Stacheln toter Petermännchen haben noch eine Giftwirkung !
Die in der Literatur aufgeführten tödlich verlaufenden Unfälle sind aber eher auf Sekundärschaden, als auf das Gift selbst zurückzuführen."
http://home.snafu.de/froebel/tauchen/schrecken/peterm/peterm.html
Gruß - kl. (#23 - *gg*)
ist für einige wenige verirrte Seelen sicher giftiger als das Petermännchen ;-)
So long (oder doch besser short?)
Kalli