Die Zukunft Deutschlands billigster Mantelaktie...
Seite 14 von 18 Neuester Beitrag: 16.09.09 13:46 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.09 20:46 | von: Fortunatus | Anzahl Beiträge: | 445 |
Neuester Beitrag: | 16.09.09 13:46 | von: sveni69 | Leser gesamt: | 42.735 |
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Wenn man sich den Chart dazu ansieht.................... könnte die Aktie richtig in den Euro-Bereich laufen.
Man muss eine Aktie entdecken, bevor die breite Masse in diese reinströmt.
Die Homepage ist z. Zt. nicht aufrufbar. Zu den Personen, welche hinter Geldart ist m. E. auch nicht viel zu finden.
Aber es gibt folgende relativ aktuelle Info`s:
GELD ART AG – „Quo vadis“?
Verfasst von Pennystock-Investor am Fr, 2009-01-23 14:01.
DER PENNYSTOCK-INVESTOR
Ausgabe Januar 2009
GELD ART AG
WKN : A0JJTH
ISIN : DE000A0JJTH5
SYMBOL : G3A
KURS : 0,025 EUR (Stand: 23.01.2009)
BÖRSENPLATZ : Stuttgart
GELD ART AG – „Quo vadis“?
Es kommt immer wieder vor, dass die Börse dem Anleger Gelegenheiten bietet, die er einfach ergreifen muss. Bei der GELD ART AG (GELD ART) handelt es sich unseres Erachtens um eine solche Chance. In den letzten Monaten hatte es der Kurs der Aktie schwer und stürzte von sage und schreibe 16 Euro im Tief auf 0,02 Euro ab. Aber der Umschwung ist da, und der Trendpfeil zeigt wieder nach oben.
Doch schön der Reihe nach. Die GELD ART war ein Wertpapierhandelsunternehmen, welches Handel mit Wertpapieren, Firmenbeteiligungen und anderen Finanzinstrumenten (z.B. Währungen) betrieb. Den Schwerpunkt der Tätigkeit waren aber sogenannte Arbitrage-Geschäfte mit Aktien, also das Ausnutzen von unterschiedlichen Preisen für das gleiche Wertpapier an unterschiedlichen Börsen zum gleichen Zeitpunkt. Ziel war es dabei ein Wertpapier an einem preislich günstigen Handelsort zu kaufen und an einer Börse mit höheren Kursen wieder zu verkaufen. Das Geschäft verlief zunächst sehr erfolgreich und es konnten Gewinne in Millionenhöhe eingefahren werden. Im Jahre 2006 etwa erzielte das Unternehmen noch einen Gewinn nach Steuern von 3,6 Millionen Euro. Im selben Jahr erfolgte auch der Börsengang der GELD ART, wobei der erste Kurs bei 24,50 Euro lag. Doch die Finanzkrise hinterließ auch bei der GELD ART ihre Spuren und im Jahre 2007 brach der Gewinn trotz eines Umsatzanstieges von 80 Prozent auf 240.000 Euro ein. Am 19.10.2008 trat dann das Worst-Case-Szenario ein, und die GELD ART musste auf Grund drohender Zahlungsunfähigkeit einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Der Aktienkurs gab daraufhin von ca. acht Euro auf einen Euro nach. In den ersten Wochen diesen Jahres kam es nun unter ansteigenden Volumina zu einem erneuten Kursrutsch, ohne dass dieser von fundamentalen Nachrichten des Unternehmens begleitet war.
Ein Blick auf die Aktionärstruktur erklärt jedoch das erneute Absacken des Aktienkurses. So hielt die FI Gruppe über mehrere Tochterunternehmen insgesamt 77 Prozent des Grundkapitals. Weitere 18 Prozent des Grundkapitals verteilten sich auf weitere wenige Großaktionäre, so dass der Streubesitz unter 5 Prozent lag. Auf Grund der Marktenge der Aktie führte daher der Verkauf einiger kleinerer Aktienpakete bei der relativ unbekannten Aktie zu einem Blutbad. Seit dem gestrigen Tage kann man jedoch eine Bodenbildung beobachten. Während am gestrigen Morgen nochmals ein Aktienpaket von 15.500 Stück abgestoßen wurde, waren am Nachmittag lediglich Käufe auf der Briefseite zu registrieren. Auch bis zum jetzigen Zeitpunkt des heutigen Tages wurden keine größeren Stückzahlen über die Geldseite verkauft.
Derzeit wird die GELD ART bei 1.209.000 ausstehenden Aktien mit lediglich ca. 30.000 Euro bewertet und dürfte damit zu den billigsten börsennotierten Aktiengesellschaften in der Bundesrepublik zählen.
Die Zukunft der GELD ART ist offen. Am wahrscheinlichsten erscheinen uns zur Zeit eine Aufhebung des Insolvenzverfahrens oder eine Verwertung des Börsenmantels nach erfolgreichem Abschluss des Insolvenzverfahrens. Für den ersten Weg spricht unseres Erachtens, dass der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens lediglich wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und nicht wegen Überschuldung gestellt wurde. Ferner erklärte auch der zum Insolvenzverwalter bestellte Rechtsanwalt Martin Prager über seine Pressesprecherin, dass ein Sanierungskonzept erstellt werde, wobei die Fortführung der Firma das Ziel sei. Auch der Vorstand der GELD ART, Marian von Korff, erklärte die Gesellschaft unbedingt fortführen zu wollen und verwies darauf, dass nicht wegen Überschuldung, sondern wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet werden musste. Sollte eine Fortführung des Unternehmens dennoch scheitern, verbleibt der Mantel der GELD ART, der auf Grund des hohen Festbesitzes und der geringen Marktkapitalisierung bestens für eine Reaktivierung geeignet ist.
Fazit:
Für den mutigen risikobewussten Anleger bietet sich daher auf dem aktuell niedrigen Niveau eine hervorragende Einstiegschance. Sollte die Aufhebung des Insolvenzverfahrens vermeldet werden, rechnen wir mit einer Kursexplosion, die den Aktienkurs jenseits der 1 Euro-Marke führen dürfte. Das Risiko schätzen wir auf dem aktuellen Niveau sehr gering ein, da bei Kursen um die 0,02 Euro reichlich Nachfrage vorhanden ist.
Disclaimer
http://pressemitteilung.ws/node/145727
Pfaffenhofen/Ilmmünster (PK) Die Geld Art AG, Tochtergesellschaft der FI-Gruppe des Ilmmünsterer Finanzunternehmers Marian von Korff, hat am Sonntag Insolvenz beantragt. Betroffen sind zwölf Mitarbeiter, die gestern bei einer Betriebsversammlung informiert wurden.
Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Münchener Rechtsanwalt Martin Prager bestellt. Wie dessen Pressesprecherin gestern gegenüber dem Pfaffenhofener Kurier erklärte, soll nun ein Sanierungskonzept erstellt werden, Ziel sei die Weiterführung der Firma. Über die Zukunft der zwölf Mitarbeiter könne man derzeit noch nichts sagen.
Unbedingt weiter führen möchte die Geld Art AG auch Vorstand Marian von Korff, und zwar mit möglichst allen Mitarbeitern. Man habe ja nicht wegen Überschuldung Insolvenz anmelden müssen, sondern wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Grund sei schlicht und einfach die weltweite Finanzkrise, in deren Zuge die Banken ihre Kreditlinien zusammenstreichen. Wie es mit Geld Art nun weiter geht, werde man sehen, "das ist ja eine Spirale, die sich jetzt erst zu drehen beginnt und bei der jeden Tag etwas anderes kommt". Von Korff hat und wird nun vor allem mit den Banken Gespräche führen und versuchen, mit der Firma so schnell wie möglich weiter arbeiten zu können. Dass der Aktienkurs von Geld Art nach der Insolvenznachricht ins Bodenlose stürzte, kommentierte der Unternehmer nüchtern: "Wenn wir Gewinne machen, wird der Kurs auch wieder steigen". Große Hoffnungen setzt von Korff beispielweise auf das Trading-Geschäft, in dem Geld Art Jahr für Jahr lukrative Gewinne mache.
Wie schwer der Absturz des Tochterunternehmens auch auf die gesamte FI-Gruppe durchschlagen wird, ist nach Ansicht des Finanzexperten derzeit nicht nicht absehbar, "betroffen sind wir natürlich". Schließlich wird der überwiegende Teil der Geld Art-Aktien von Gesellschaften der Gruppe selbst gehalten. Dennoch ist Marian von Korff grundsätzlich optimistisch, "auch wenn die Banken ihre Probleme jetzt auf uns abwälzen und ihre Kreditlinien zusammenstreichen". Von Korff: "Wenn wir unsere Geschäfte normal weiter führen hätten können, gäbe es keine Probleme".
Das Wertpapier-Handelsunternehmen Geld Art gibt es bereits seit 1998. Am 8. Mai 2008 wagten die beiden Vorstände – Finanzjournalist Marian von Korff und Wertpapierhändler Wolfgang Burkhardt – den Gang an die Börse, mit einem ersten Kurswert von 23,25 Euro. Schwerpunkt des Unternehmens waren so genannte Arbitrage-Geschäfte mit Aktien, also das Ausnutzen von Preisdifferenzen für Wertpapiere beziehungsweise Derivate, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Zudem sollten noch nicht notierte Firmen für den Börsengang fit gemacht sowie Investitionen in kleine, bereits notierte Firmen getätigt werden.
Von Rudi Gegger
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/...venz;art600,1959134
http://www.ariva.de/__t364033?pnr=5772389#jump5772389
"Man sollte nicht vergessen, dass es sich hier um den Mantel einer insolventen Gesellschaft handelt. Brandaktuelle NEWS zu bekommen, ist diesem Börsensegment faktisch ausgeschlossen."
Gru$$
Der Pennystockzocker
Sie haben richtig erkannt, dass die zitierte Presse-Nachricht aus Oktober 2008 stammt. Seitdem kann es keine Nachrichten von der Gesellschaft (der AG) geben, da das IV im vollem Gange ist. Mit Beschluss vom 07.01.2009 des Amtsgerichts Ingolstadt wurde das IV gemäß den Paragraphen 2, 3, 11, 17 ff InsO eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Martin Prager aus München bestellt. Alle Einzelheiten lassen sich leicht unter der Geschäftsnummer IN 635/08 (HRB 4009, AG Ingolstadt) recherchieren. Die Veröffentlichung weiterer Nachrichten obliegt fortan dem Insolvenzverwalter. Da es sich hier um eine Aktiengesellschaft handelt, ist der Insolvenzverwalter gehalten, bei kursrelevanten Informationen aus den Insolvenzverfahren umgehend eine Adhoc-Nachricht zu publizieren.
Gru$$
Der Pennystockzocker
Aktie wirklich nur für sehr spekulativ, und spekulativ ist heute alles. GELD ART AG gehört auch dazu für mich.
Es muss ja jeder selber endscheiden, was er sich ins Depo holt.
Morgen werden hier wieder alle Entwicklungen und Infos zum Geld Art Kurs ausführlich dargelegt.
Hier wird sachlich diskutiert und keine Grundlosen Behauptungen aufgestellt!
für ne sanierung brauch man keine produktionsmaschinen, fuhrpark oder so.
wenn man gute leute hat und das erforderliche geld oder kredit zum handeln, kann das doch ratzfatz gehen?? oder nicht?? wenn gesellschafter das geld/kredit bringen ...
die kommt ma auf meine liste.
Im Jahre 2006 konnte G3A noch einen Gewinn nach Steuern von 3,6 Millionen Euro erwirtschaften.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...rung-in-2006-ART-ON,a563643.html
Auch im Jahre 2007 war die Gesellschaft trotz der bereits einsetzenden Finanzkrise erfolgreich und verbuchte immerhin noch einen Gewinn nach Steuern von 240 Tausend Euro.
http://www.finanzen.net/nachricht/DGAP_News_Geld_Art_AG_759963
Aktuell wird die Gesellschaft gerademal mit ca. 290 Tausend Euro bewertet...
Pfaffenhofen/Ilmmünster (PK) Die Geld Art AG, Tochtergesellschaft der FI-Gruppe des Ilmmünsterer Finanzunternehmers Marian von Korff, hat am Sonntag Insolvenz beantragt. Betroffen sind zwölf Mitarbeiter, die gestern bei einer Betriebsversammlung informiert wurden.
Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Münchener Rechtsanwalt Martin Prager bestellt. Wie dessen Pressesprecherin gestern gegenüber dem Pfaffenhofener Kurier erklärte, soll nun ein Sanierungskonzept erstellt werden, Ziel sei die Weiterführung der Firma. Über die Zukunft der zwölf Mitarbeiter könne man derzeit noch nichts sagen.
Unbedingt weiter führen möchte die Geld Art AG auch Vorstand Marian von Korff, und zwar mit möglichst allen Mitarbeitern. Man habe ja nicht wegen Überschuldung Insolvenz anmelden müssen, sondern wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Grund sei schlicht und einfach die weltweite Finanzkrise, in deren Zuge die Banken ihre Kreditlinien zusammenstreichen. Wie es mit Geld Art nun weiter geht, werde man sehen, "das ist ja eine Spirale, die sich jetzt erst zu drehen beginnt und bei der jeden Tag etwas anderes kommt". Von Korff hat und wird nun vor allem mit den Banken Gespräche führen und versuchen, mit der Firma so schnell wie möglich weiter arbeiten zu können. Dass der Aktienkurs von Geld Art nach der Insolvenznachricht ins Bodenlose stürzte, kommentierte der Unternehmer nüchtern: "Wenn wir Gewinne machen, wird der Kurs auch wieder steigen". Große Hoffnungen setzt von Korff beispielweise auf das Trading-Geschäft, in dem Geld Art Jahr für Jahr lukrative Gewinne mache.
Wie schwer der Absturz des Tochterunternehmens auch auf die gesamte FI-Gruppe durchschlagen wird, ist nach Ansicht des Finanzexperten derzeit nicht nicht absehbar, "betroffen sind wir natürlich". Schließlich wird der überwiegende Teil der Geld Art-Aktien von Gesellschaften der Gruppe selbst gehalten. Dennoch ist Marian von Korff grundsätzlich optimistisch, "auch wenn die Banken ihre Probleme jetzt auf uns abwälzen und ihre Kreditlinien zusammenstreichen". Von Korff: "Wenn wir unsere Geschäfte normal weiter führen hätten können, gäbe es keine Probleme".
Das Wertpapier-Handelsunternehmen Geld Art gibt es bereits seit 1998. Am 8. Mai 2008 wagten die beiden Vorstände – Finanzjournalist Marian von Korff und Wertpapierhändler Wolfgang Burkhardt – den Gang an die Börse, mit einem ersten Kurswert von 23,25 Euro. Schwerpunkt des Unternehmens waren so genannte Arbitrage-Geschäfte mit Aktien, also das Ausnutzen von Preisdifferenzen für Wertpapiere beziehungsweise Derivate, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Zudem sollten noch nicht notierte Firmen für den Börsengang fit gemacht sowie Investitionen in kleine, bereits notierte Firmen getätigt werden.
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/...venz;art600,1959134
vom 22.10.2008
Gru$$
Der Pennystockzocker
Für Anleger aber auch eine große Chance.
Die 100-Tageslinie (=rote Linie) ist schonmal signifikant durchbrochen! $$$
Gru$$
Der Pennystockzocker
Moderation
Zeitpunkt: 05.05.09 17:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Vorwurf der Doppel-ID hat sich zwischenzeitlich erledigt - es ist KEINE Doppl-ID vorhanden
Zeitpunkt: 05.05.09 17:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Vorwurf der Doppel-ID hat sich zwischenzeitlich erledigt - es ist KEINE Doppl-ID vorhanden
Es gibt keinen Grund warum sich nekro und co hier plötzlich blicken lassen und ärger machen.
Die Sache ist ein Zock das ist klar. Jeder muss für sich sehen ob er Einsteigt oder nicht.
Hier im Thread wurden Fakten und Infos gegeben um sich schlau zu machen.
Hier wurden nie Lügen oder sonstiges verbreitet.
Der ganze Ärger ist völlig sinnlos und führt zu nichts.
Hier geht es doch um den Wert und um evtl. Gewinne.
Also lassen wir doch das Kindergehabe und unterhalten uns sachlich über eine super Chance !!
Hier bei Geld Art handelt es sich in meinen Augen um einen Zock auf event. positive Meldungen des Inso.-verwalters. Das das heiß ist sollte ja wohl jedem klar sein. Ich bin hier nicht dabei beobachte nur mit großem Interesse die Entwicklung.
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