Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Also: schaffen wir es, bis Ende kommender Woche den peinlichen Link da runter zu bekommen?
(no pressure, guys, just print hehehehe)
aber flott!
noch ist Zeit, wie lange noch?
nur meine Meinung?
https://www.joyn.de/play/...el_id=172&from=%2Flive-tv%2Fdas-erste
Wenn der Strom weg ist, nützt einem selbst das beste PDF auf dem Laptop nichts – und eine gedruckte Broschüre wird zur echten Lebensretterin.
In Krisensituationen zählt:
Sofortiger Zugriff ohne Technik
Übersichtliche Checklisten direkt vor Augen
Keine Abhängigkeit von Akku oder Internet
Der offizielle Titel der Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) lautet:
„Katastrophenalarm! – Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“
Sie enthält praktische Tipps zur persönlichen Vorsorge, Verhalten bei Stromausfall, Hochwasser, Feuer, Gefahrstofffreisetzung und vieles mehr – inklusive Checklisten und Empfehlungen für einen 10-Tage-Vorrat.
Print ist nicht tot!
he he