Die Schweiz wichtiger Partner für Deutschland!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.05.04 22:05 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.04 12:04 | von: bilanz | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 03.05.04 22:05 | von: satyr | Leser gesamt: | 3.826 |
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Warenaustausch Deutschland -Schweiz nimmt wieder zu.
Der Handel zwischen der Schweiz und Deutschland ist im vergangenen Jahr intensiviert worden, obwohl die Schweiz einige Abstriche machen musste. Das Handelsbilanzdefizit stieg mit 13,5 Mrd. Franken auf den höchsten Wert seit 15 Jahren.
Das Handelsvolumen zwischen der Schweiz und Deutschland erreichte 2003 insgesamt
68,9 Mrd. Franken wie die Handelskammer Deutschland-Schweiz mitteilte. Im Vorjahr hatte es 66,8 Mrd. betragen
Die Einfuhren aus Deutschland stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent auf 41,2 Mrd. Franken. Im Gegenzug exportierte die Schweiz Waren im Wert von 27,7 Mrd. Franken nach Deutschland, was einer Steigerung von 2,3 Prozent entspricht. Disrepanzen zu deutschen Statisiken sind wechselkursbedingt.
Die Schweiz habe aber im vergangenen Jahr in Deutschland wertmässig Marktanteile verloren, da Deutschland die Gesamtimporte über dem Schweizer Wachstum gesteigert habe, sagte Handelskammer-Direktor Martin Theurer an der Jahresmedienkonferenz in Zürich. Der Marktanteil entspricht nun wieder demjenigen von 2001.
Deutschland bleibt der mit Abstand wichtigste Handelspartner für die Schweiz. 33,3 Prozent aller Wareneinkäufe der Schweiz auf dem Weltmarkt stammen aus Deutschland. 21,2 Prozent der Exporte werden nach Deutschland geliefert.
Deutschland exportiert 3,9% der Ausfuhren in die Schweiz. 3,6 Prozent der Gesamtimporte stammen aus der Schweiz. Wichtigster deutscher Handelspartner ist Frankreich.
Die Schweiz ist aber das wichtigste Herkunftsland für die deutsche Tourismusindustrie. Im vergangenen Jahr steigerten Schweizer Reisende ihre Ausgaben in Deutschland auf 2,3 Mrd Euro (rund 3,6 Mrd. Franken).
Dagegen nahmen die Ausgaben Deutscher Touristen in der Schweiz um 5,7 Prozent auf
2,577 Mrd. Euro ab.
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Wer ist den im Vorteil, hat die Schweiz den Handelsbilanzüberschuss, lass solche unqualifizierten und primitiven Posting Immobilienhai!
- scheitert die eu, so ist das eine katastrophe für europa und die schweiz.
- entwickelt sich die eu positiv weiter, wird der stand der schweiz mittelfristig immer schwieriger, da sie immer unwichtiger für die eu wird. die eu wird wahrscheinlich dann immer stärker in versuchung kommen unfaire erpressungsversuche zu starten - wahrscheinlich mit großem erfolg.
- je später schweiz der eu beitreten sollte, umso schwieriger werden die anpassungsprobleme. schon heute unterliegt ein erklecklicher teil der schweizer wirtschaft nationalen schutmaßnahmen, die im falle eines eu-beitritts nicht mehr legal wären. das hätte mindestens in der startphase erhebliche wirtschaftliche verwerfungen zur folge.
diese abhängigkeiten sollte man auch als schweizer sehen. wir befinden uns eben nicht mehr im 19. jahrhundert. das scheitern der eu wird seit ihrem start von vielen immer wieder vorausgesagt, trotzdem geht sie bis heute ihren weg kontinuierlich und erfolgreich weiter.
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Fragt sich nun ist das Zufall oder Fügung oder schlicht ein Hinweis.
Und Aldy wenn du schon das Niveau vorgibst,denke ich ,daß du schlicht weg
etwas geschädigt bist oder Alkoholiker auf Turkey.
Da ich ein ausgesprochener Gutmensch bin und psychische Defizite auch als
Krankheit sehe,sage ich nicht was ich denke ,was du bist.
mfg Satyr
Meistens sind das auch diese "großen Tierfreunde".
Kunststück! Wenn die Menschen in ihrer Umgebung sie nur noch zum Kotzen finden, dann müssen eben die armen Viecherl daran glauben - die können sich ja nicht dagegen wehren :((
Aldy
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Diese Frage wenn du sie stellst,können dir nur die Schwaben beantworten.
Es gibt einige im Board ,frag sie was einen Sauschwaben ausmacht.
Oder noch besser wenn der VFB das nächste Heimspiel hat,stellst du dich
an den Eingang und fragst wer hier ein Sauschwabe ist.
Ich bin sicher,daß dir die Frage beantwortet wird.
SPIEGEL-Online
BAYERN MÜNCHEN
Meister der Häme
Von Cordt Schnibben
Erst sollen die Schiedsrichter Werder Bremen zu Siegen gepfiffen haben, jetzt behauptet Bayern-Manager Uli Hoeneß, der HSV habe dem Nordrivalen den Sieg geschenkt. Dass Bayern München in dieser Saison mehr durch üble Nachrede von sich reden macht als durch große Siege, zeugt vom Niedergang einer Fußballmacht.
Gruß BarCode