Die Schweiz ein Land von Verbrechern und Ganoven?


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Neuester Beitrag: 12.07.17 20:50
Eröffnet am:05.07.04 12:05von: Dr.UdoBroem.Anzahl Beiträge:34
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42940 Postings, 8621 Tage Dr.UdoBroemmeDie Schweiz ein Land von Verbrechern und Ganoven?

 
  
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1
05.07.04 12:05


                Zu wenig Platz für Häftlinge
                Strafvollzug Alte Anstalten wieder nutzen?
                Platznot hinter Gittern: In der ganzen Schweiz sind die geschlossenen
                Strafanstalten voll oder gar überbelegt. Mit diversen Notmassnahmen
                versuchen die Kantone, das Pro- blem in den Griff zu bekommen.
                Christine Brand
                Raum ist in Strafanstalten an sich bereits ein Luxusgut. Jetzt wird es noch
                enger: Weil die Zahl der verurteilten Straftäter vielerorts die Zahl der
                vorhandenen Haftplätze übersteigt, werden die bereits voll besetzten Anstalten
                überbelegt. Die Häftlinge sitzen zu zweit in einer Einer- oder zu dritt in einer
                Zweierzelle. «Wir haben bisher 22 Notbetten in voll belegten Zellen
                aufgestellt», sagt die bernische Polizeidirektorin Dora Andres. «Zudem haben
                wir Aufenthaltsräume in Zellen umwandeln müssen.» Gleichzeitig hat sich das
                bernische Amt für Freiheitsentzug und Betreuung an die
                Strafverfolgungsbehörden gewandt – mit der Bitte, gewisse nicht dringliche
                polizeiliche Aktionen zu verschieben und die Einweisung von Personen, die
                wegen Bagatellfällen verurteilt wurden, zurückzustellen. Auch sollten
                Untersuchungshaften so schnell als möglich abgeschlossen werden.
                Altes Gefängnis vor Wiedereröffnung?
                Doch damit ist das Problem nicht vom Tisch. «Ich werde der Regierung
                beantragen, das Gefängnispersonal aufzustocken und ein altes, geschlossenes
                Gefängnis wieder zu öffnen», sagt Dora Andres. Derzeit wird in Bern geprüft,
                welches der bereits geschlossenen Bezirksgefängnisse ohne allzu grosse
                Investitionen wieder in Betrieb genommen werden könnte – Gefängnisse
                notabene, die durch Neubauten ersetzt werden mussten, weil sie den
                Standards nicht mehr genügten.
                Bern steht mit diesem Problem nicht allein da. Auch in anderen Kantonen
                herrscht Platznot hinter Gittern, etwa im Aargau. Notbetten dienen auch hier
                als Notlösung. Und doch gibt es Listen mit gegen 200 rechtsgültig
                Verurteilten, die auf einen Gefängnisplatz warten. Ähnliches hat die
                Westschweiz gemeldet: In der Waadt wurden Belegungszahlen von bis zu 130
                Prozent verzeichnet. Im Genfer Gefängnis Champ-Dollon wurde vor einigen
                Wochen eine Rekordbelegung von 432 Insassen registriert – bei ursprünglich
                270 Plätzen.
                Auslastung oft über 100 Prozent
                Auch Florian Funk, Sekretär des Strafvollzugskonkordats Ostschweiz, kennt
                das Problem. «Seit längerem.» Die geschlossenen Anstalten und Gefängnisse
                seien praktisch in allen Kantonen des Konkordats brechend voll. «In der
                Anstalt Pöschwies in Zürich sind 60 Zellen gar doppelt belegt», sagt Funk.
                Insgesamt liege die Auslastung im Kanton Zürich bei 109 Prozent. «Das
                heisst, es sind 60 Plätze besetzt, die eigentlich gar nicht existieren.» Ähnlich
                sehe es in den übrigen Kantonen aus – mit steigender Tendenz. Fürs Personal
                bedeutet das laut Funk mehr Arbeit und ein grösseres Sicherheitsrisiko. «Es
                entstehen mehr gefährliche Situationen.» Auch für die Häftlinge sei eine
                Dreier- oder Viererbelegung in den Zellen ausserordentlich.
                Dass durch die Überbelegungen mancherorts den Empfehlungen der
                Europäischen Menschenrechtskonvention nicht nachgekommen wird, wird
                hingenommen. «Bald aber werden wir eine Situation erreichen, in der wir die
                Gefängnisse nicht mehr so führen können, wie man sich das in der Schweiz
                eigentlich vorstellt.» Ganz so schwarz mag Robert Frauchiger, Sekretär des
                Strafvollzugskonkordats Nordwest- und Innerschweiz, nicht malen. Zwar sind
                auch in seinen Kantonen die geschlossenen Anstalten voll belegt. Und es
                kommt vor allem in den Untersuchungsgefängnissen zu «Rückstaus».
                Frauchiger denkt aber, dass es sich um eine Art Wellenbewegung handelt, die
                im Strafvollzug immer wieder auftritt.
                Warum diese Überbelegungen? Florian Funk verweist auf die
                Kriminalstatistik. Diese stützt sich zwar auf Anzeigen, nicht auf Verurteilungen.
                Doch sie zeigt, dass die Kriminalität 2003 zum dritten Mal in Folge gestiegen
                ist. Die Behörden registrierten 8 Prozent mehr Delikte als 2002. Insbesondere
                Gewaltdelikte haben markant zugenommen.

Oltner Tageblatt Montag, 5. Juli 2004, 11:49 Uhr

Was wäre erst los, wenn die ganzen Geldwäscher juristisch verfolgt würden?

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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingWieso werden die nicht abgeschoben?

 
  
    #2
1
05.07.04 12:09
Müssen doch alles Ausländer sein, denn Schweizer sind aufgrund ihres überlegenen Genmaterials immer gesetzestreu.  

2721 Postings, 7475 Tage 0815traderMensch Doc, wenigstens beim Kopieren

 
  
    #3
05.07.04 12:12
könntest du Dir mal Mühe geben. das man es wenigstens vernünftig Lesen kann!

Manmanmanman  

191 Postings, 7461 Tage haerte10Da können die Schweizer von den Deutschen

 
  
    #4
1
05.07.04 12:15
mal was lernen. Es müssen einfach nur mehr Strafen zur Bewährung ausgesetzt und Gewaltverbrecher früher aus der Haft entlassen werden. Das deutsche Modell der Resozialisierung ist ebenso erfolgreich wie die Integrationsbemühungen.  

42940 Postings, 8621 Tage Dr.UdoBroemmeHab ich doch!

 
  
    #5
05.07.04 12:15
Aber so sehen in der Schweiz alle Zeitungsartikel aus :-)

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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

1148 Postings, 8101 Tage Desaster_MasterBunker als Lösung

 
  
    #6
05.07.04 12:16
In der Schweiz gibt es so viele ungenutzte Bunker; da könnte man die Sträflinge einfahren lassen. Anschliessend den Eingang zumauern und das Problem ist auch langfristig gelöst.  

8554 Postings, 8696 Tage klecks1Bist Du dabei Doc??

 
  
    #7
05.07.04 12:17
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27 Postings, 7447 Tage pjotrepanHallo,

 
  
    #8
05.07.04 12:21
ich finde den Beitrag von Herrn Doc sehr gut.

Darf ich mal was fragen, warum haben hier Leute wie chrismitz und zombi etwas gegen die Schweiz? Ist doch ein schönes Land.  

5698 Postings, 8171 Tage bilanzDr.UdoBroemme und AN

 
  
    #9
05.07.04 12:23
ich weiss, Du bist ein Grosser!
Ich weiss Du bist ein Intelektueller!
Ich weiss Du bist ein Doktor!

Aber ich weiss noch vieles nicht von Dir.

Erzähl doch einmal etwas aus Deinem Leben, nicht aus dem politischen, diese Story ist schon gepostet worden.?
Ich will doch lernen.

Dein bilanz aus der
verrotteten und rückständigen Schweiz.

Dass Du AN ein überlegenes Genmaterial hast, musst Du mir nicht sagen, dass merkt man schon an Deinen Postings.
*lol*  

26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingHaeh?

 
  
    #10
05.07.04 12:24

58960 Postings, 7948 Tage Kalli2003@AN, hörst Du auch dieses Rauschen?

 
  
    #11
05.07.04 12:26

kommt aus Richtung Süden ...

So long (oder doch besser short?)

Kalli   ... Du blöde Kiste, ich mach Dich platt, ich stell Dich ab! Aaaaaagghhh ...

 

42128 Postings, 9255 Tage satyr@ doc und alle anderen,das Problem ist

 
  
    #12
05.07.04 12:31
bereits gelöst,die Schweiz ist nämlich die grösste Haftanstalt
Europas.
Nun mal ehrlich wer wollte da leben ?
Die meisten weissen sich selber ein aus Gier und weil sie Ganoven
sind und fastalle haben lebenslänglich denn für eine normale
Gesellschaft taugen sie nicht mehr.
Früher war die schärfste Bestrafung Kerker ,heute ist es die Schweiz.  

26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingWeiss nicht, Kalli, im Moment

 
  
    #13
05.07.04 12:32
überwiegen diese Stimmen.

;-)

Kommt das Rauschen mit einer Art Flirren und Sirren oder eher mit ziselierten kleinen Ornamenten aus Alabaster?  

42940 Postings, 8621 Tage Dr.UdoBroemmeDer Artikel wurde schon gepostet?

 
  
    #14
05.07.04 12:34
Das spricht dann aber nicht unbedingt für die Schnelligkeit des Oltner Tageblatts.
Wahrscheinlich mussten die Postkutschpferde neu beschlagen werden zwischendurch.

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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

58960 Postings, 7948 Tage Kalli2003Stimmen? Du bekommst die Postings von b aus Z

 
  
    #15
1
05.07.04 12:41

vorgelesen? Dat is aber hart. Ich habe ariva.de (nach letztem Do.) so konfiguriert, dass bei Postings von b aus Z nur noch ein Grundrauschen ertönt. Dann mach ich das Radio lauter und schon sehe ich seine Postings auch nicht mehr. Geile Funktion ;-)

So long (oder doch besser short?)

Kalli   ... Du blöde Kiste, ich mach Dich platt, ich stell Dich ab! Aaaaaagghhh ...

 

5698 Postings, 8171 Tage bilanzBürger augepasst!

 
  
    #16
05.07.04 12:43

Datenschutzbeauftragter sieht die Privatsphäre in Gefahr

Thür nimmt auch das Web unter die Lupe. Bei der Bekämpfung des Terrorismus und in der video-überwachten Internet-Gesellschaft ist laut dem Eidg. Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür die Privatsphäre ständig in Gefahr. Jedermann sollte über die Nutzung seiner Daten wachen.  
Bei der Präsentation seines Jahresberichtes forderte Thür in Bern alle Bürgerinnen und Bürger auf, den Datenschutz nicht den Behörden zu überlassen, sondern die Privatsphäre selber zu definieren. Denn der gläserne Mensch sei eine mögliche Perspektive für die sehr nahe Zukunft.

Die Dynamik in Richtung mehr Überwachung der Bürgerinnen und Bürger sei unverändert, sagte Thür. Die turbulente Entwicklung neuer Technologien und das Aufschalten und Verewigen "von Allem" im Web seien heikel, das Gefahrenpotenzial sei erheblich. Es bestehe die Tendenz, die neuen Risiken für die Privatsphäre zu negieren.

Thür fordert, dass bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus zu allererst die Wirksamkeit der bestehenden Gesetze zu überprüfen ist. Auch in Krisenzeiten sollten neue Gesetze nur dann geschaffen werden, wenn fest stehe, dass es nicht lediglich am Vollzug der geltenden Erlasse fehle.

Der Datenschutzbeauftragte verlangt namentlich, dass die Fluggesellschaften Daten an US-Behörden nur unter Wahrung des Schutzes der Persönlichkeit der Passagiere übermitteln. Er kritisiert die Massnahmen, welche die USA im Zivilluftverkehr planen, weil diese weder verhältnismässig noch zweckdienlich seien.

Die Übermittlung von Passagierdaten setze ein Abkommen voraus, das die allgemeinen Datenschutzgrundsätze garantiere, sagte Thür. Verhandlungen seien zur Zeit unter der Leitung des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) im Gange. Bis das Abkommen in Kraft trete, sollen mit einer Zwischenlösung die Fluggäste informiert werden.
 

56 Postings, 7448 Tage Mercedes 280SEDie Schweiz ist ein sehr schönes Land

 
  
    #17
05.07.04 12:47
Wenn nur nicht soviele (Neu)Schweizer dort leben würden;-)  

5698 Postings, 8171 Tage bilanzUnsere neuen Bürger

 
  
    #18
05.07.04 12:47
 
 
Mehr als ein Viertel der Ausländer liess sich einbürgern

Eingebürgerte Ausländerinnen (Archiv) [Bild: Keystone]  28 Prozent der in der Schweiz wohnhaften Personen waren zum Zeitpunkt ihrer Geburt Ausländer. Das sind über 2 Millionen Menschen. Mehr als ein Viertel von ihnen (526 700 Personen) liess sich im Laufe ihres Lebens einbürgern.  
[sda] - Diese Zahlen hat das Schweizerische Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (sfm) im Auftrag des Bundesamtes für Statistik aus den Daten der Volkszählung 2000 ermittelt. Die Studie zieht eine Bilanz über die Situation der Migrantinnen und Migranten in der Schweiz und ihre Integrationsmerkmale.

Migrantinnen und Migranten aus Südeuropa und dem Balkan leben im Allgemeinen in Familienhaushalten mit Kindern, während es sich bei deutschen und französischen Migrantinnen und Migranten häufig um "Singles" handelt.

Insgesamt sind 20,5 Prozent (1,5 Millionen Personen gemäss Volkszählung 2000) der Schweizer Wohnbevölkerung ausländischer Nationalität.





























































































































 

1853 Postings, 8395 Tage FunMan2001Also in Deutschland können Ausländer sich

 
  
    #19
05.07.04 13:03
jedenfalls nicht so einfach einbürgern lassen wie anscheinend in der Schweiz:

Art. 29 BüG
Irrtümlich angenommenes Schweizer Bürgerrecht
1 Der Ausländer, der während wenigstens fünf Jahren im guten Glauben gelebt hat, er sei Schweizer Bürger, und während dieser Zeit von kantonalen oder Gemeindebehörden tatsächlich als solcher behandelt worden ist, kann erleichtert eingebürgert werden.

*LOL*  

5698 Postings, 8171 Tage bilanzEinbürgerung

 
  
    #20
05.07.04 13:24

 
Einbürgerung

Das Schweizer Bürgerrecht kann im ordentlichen Verfahren oder durch die erleichterte Einbürgerung erworben werden.

Ordentliches Einbürgerungsverfahren
Das Einbürgerungsverfahren ist dreistufig. Zuerst braucht es eine Einbürgerungsbewilligung des Bundes . Anschliessend kann man sich bei der Gemeinde und im Kanton um das Bürgerrecht bewerben. Diese haben eigene, zusätzliche Voraussetzungen für die Einbürgerung. Es besteht kein Anspruch auf Einbürgerung in der Gemeinde und im Kanton.

Voraussetzungen für die Einbürgerungsbewilligung
- 12 Jahre Wohnsitz in der Schweiz (zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr in der Schweiz verbrachte Jahre werden doppelt gerechnet);
- Eingliederung in die schweizerischen Verhältnisse;
- Vertrautsein mit den schweizerischen Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebräuchen;
- Beachten der schweizerischen Rechtsordnung;
- keine Gefährdung der inneren oder äusseren Sicherheit der Schweiz.


Erleichterte Einbürgerung
Von der erleichterten Einbürgerung profitieren können unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen insbesondere ausländische Ehepartner von Schweizerinnen oder Schweizern sowie Kinder eines schweizerischen Elternteils, welche das Schweizer Bürgerrecht noch nicht besitzen.

Rechte und Pflichten von Bürgerinnen und Bürgern
Mit dem Erwerb des Schweizer Bürgerrechts sind Rechte und Pflichten verbunden (z.B. Stimm- und Wahlrecht, Militärdienstpflicht).

Wiedereinbürgerung
Wie bei der erleichterten Einbürgerung ist der Bund für den Entscheid zuständig; der Kanton und die Gemeinde haben ein Beschwerderecht. Eine allgemeine Voraussetzung für die Wiedereinbürgerung ist die Verbundenheit in der Schweiz. Die Wiedereinbürgerung steht Personen offen, die das Schweizer Bürgerrecht verloren haben (durch Verwirkung, Heirat oder Entlassung aus dem Schweizer Bürgerrecht).
 
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26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingEmpfehlenswert: Schweiz und Klein-/Spiessbürgertum

 
  
    #21
05.07.04 13:29

26159 Postings, 7567 Tage AbsoluterNeulingSo, bis später, Jungs.

 
  
    #22
05.07.04 13:32

77 Postings, 7498 Tage PhilippeDer Polizeidirektor hat eigene Ideen...

 
  
    #23
05.07.04 21:25

...der Polizeidirektor konnte sich in seinem Einfamilienhaus richtig entspannen, ein rarer Moment für den 57-Jährigen. Denn normalerweise sieht Scherrer Probleme, wo er hinguckt, und am liebsten würde er sie alle lösen, aufs Mal und augenblicklich. Jeden Morgen, wenn der Polizeirapport auf seinem Tisch landet, wird er wieder an die Gefahren des Alltags erinnert und auch jedes Mal, wenn er durch sein Bürofenster auf die Bieler Altstadt schaut. «Die Chancen, dass ich auf der Strasse einen Schwarzen sehe, stehen bei 40 Prozent», rechnet er vor und fügt an: «Biel ist wie eine Grossstadt zu einem Magneten für widerrechtlich agierende, so genannte Randständige und Kleinkriminelle, geworden. Das kann ich nicht tolerieren.»...

...In seinem Büro zündet Jürg Scherrer seine Pfeife an und klagt: «Es ist mir unverständlich, dass man Alkoholiker und Drogensüchtige nicht zum Zwangsentzug einweisen kann ohne deren Einverständnis.» Wenn es nach ihm ginge, müsste es Gesetze geben, die dem Staat erlaubten, die Randständigen der Resozialisierung zuzuführen und die Asylbewerber in geschlossene Camps zu verfrachten...
 

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnight@haerte10: Du solltest Dich mal mit Brüning

 
  
    #24
05.07.04 21:58
auseinandersetzen, dann würdest Du MEHR verstehen, WENIGER Unsinn quatschen und vermutlich einfach Dein unverschämtes dummes Maul halten.

Ich gehe mal davon aus, daß Du das jetzt nicht verstanden hast.  

191 Postings, 7461 Tage haerte10DarkKnight

 
  
    #25
05.07.04 22:24
Kurze Antwort: Ich verstehe was ich sehe!

Ansonsten, was macht der Krieg?  

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