Die Piraten sind an der FDP dran...
ausser dem streben nach macht,
was legitim ist.
inhaltlich wäre es ein schlimmer kompromis
Das richtige Maß der Auseinandersetzung zu finden ist schwierig. Ausgrenzen und ignorieren alleine kann sie genauso in die Parlamente spülen, wie auch die offene argumentative Auseinandersetzung den Eindruck machen könnte ihren Müll aufzuwerten.
Die Regierung in MV wird so oder so (egal ob mit CDU oder Linken) eine stabile Mehrheit haben. Wahrscheinlich kann man der NPD am besten das Wasser abgraben, wenn man die Themen Jugendarbeitslosigkeit, schlechte Perspektiven im Land und Abwanderung angeht. Gerade erscheckend viel Jungwähler haben NPD gewählt um Zeichen zu setzen. Und nur ignorieren hilft da nicht weiter. Die suchen halt ein Ventil für den Frust.
Und der Frust wird noch weit größer sein, wenn man die magere Wahlbeteiligung anschaut. Man kann fast froh sein, dass die Nichtwähler nicht ihren persönlichen Frust noch in größerer Zahl in der Richtung ausgedrückt haben.
Ach nee, nur 3%, die 6,5% steht da für die Piraten! Sollten die es wirklich ins Parlament schaffen?
Hamburg - Die Piratenpartei hat 20.000 Euro als Spende des IT-Unternehmens Jurasoft AG und damit die erste Firmengroßspende in ihrer Geschichte erhalten.
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http://www.bild.de/politik/startseite/politik/...tabindex=0.bild.html
Grüße Babybeule
Wenn sich die Stimmung gegenüber den Vorwahlumfragen der letzten Wochen nicht dramatisch geändert hat, wird die Piratenpartei morgen Abend feiern. Sie hat beste Chancen, erstmals in ein Landesparlament – das Berliner Abgeordnetenhaus -einzuziehen. Ein Blick in die Statistik zeigt: Die Chancen sind hier in der Stadt größer als überall sonst. Denn schon bei der Bundestagswahl erzielte die Piratenpartei im Land Berlin mit 3,4 Prozent der Stimmen ihr bestes Ergebnis aller Bundesländer. Die knapp 60.000 Stimmen von damals werden jetzt zwar noch nicht für den Einzug in das Abgeordnetenhaus reichen, aber sie sind eine Basis. Bei allen Wahlen der letzten drei Jahre galt: Die Piraten sind stark in den Städten und schwach auf dem Land. Sie werden gewählt von Jung- und Erstwählern, mehr von Männern als von Frauen, und über 30 gab es fast gar keine Wähler mehr für die Partei.
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http://blog.tagesschau.de/2011/09/17/berlin-wahlt-piraten-feiern/
Grüße Babybeule
In Transparenz ist Westerwelle offensichtlich ebenso wtark wie im Durchblick.