Die Klimalüge und ihre Folgen
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...toffmacht-der-welt-werden-ld.1510612
Elektromobilität als langfristiger Mega-Trend dürfte Plug Power (PLUG) - als H2-/Brennstoffzellen-Leader - antreiben:
www.plugpower.com
Die Temperaturen im Permafrost, also Dauerfrostböden, haben in den vergangenen 40 Jahren Rekordwerte erreicht. Und er taut vielerorts bereits. In den arktischen und borealen Permafrostböden lagern 1460 bis 1600 Gigatonnen organischer Kohlenstoff. Das ist fast doppelt so viel Kohlenstoff wie in der Erdatmosphäre. Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen, dass wir nichts tun müssen. Die Frage ist nur für welchen Preis und was ist das voraussichtliche Ergebnis? Für ein Ergebnis, global gesehen hart an der Null, ist es unverantwortlich und dumm, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu gefährden.
Lass mich raten, wahrscheinlich bis du gegen EE und für Atomkraft, stimmst.
Ist ja auch kein Wunder wenn man solch einen Schrott ließt, Tichy, Eike und Co. Also lebe weiter in Echokammer.
Hier sehe ich keine Experten forschen und wenn doch werden die Ergebnisse nicht öffentlich gemacht. Braucht man auch nicht da die breite Masse den Humbug glaubt den man ihnen in den Nachrichten vorträgt. Nachrichten bedeutet Informationen mit denen sich der Zuschauer eine Meinung bilden kann leider ist dies heute nicht mehr so. Die Aussage Windenergie ist Klimaschutz ist eine solche Aussage falsch aber in vielen Gehirnen so angekommen.
Ich bitte euch nehmt euch 1:44:36 Zeit, schaut es euch neutral an und sagt mir danach das nicht alles ein großer Schwindel ist um nur wieder den kleinen Bürger auszubeuten und die Konzerne reicher zu machen um immer wieder neue Gründe zu finden Geld aus den Bürgern zu ziehen damit Sie ja nicht wohlhabend werden können und immer weiter als Geldsklaven arbeiten sollen.
Von Robert Stein "Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel" auf YouTube solang es noch da ist.
Wenn euch danach ein Licht aufgeht können wir wahrscheinlich dennoch nichts daran ändern aber wenigsten sterben wir mit der Wahrheit.
Der hat ja sogar einmal für das ZDF, Entschuldigung, für die Systemmedien gearbeitet.
Ansonsten noch viel Spaß beim Selbstmitleid.
Die Planung zur Energiewende ist ok.
Die Kosten der Energiewende ist ok.
Der nicht bekannte Nutzen der Energiewende ist ok.
Der Schaden an der Natur durch die Energiewende ist ok.
Leistet euch doch bitte mal eine eigene Meinung bevor ihr mit irgendjemand Mitleid habt.
https://vimeo.com/234173150
Es ist nicht zu glauben...……….Risperidon, Olanzapin, Sulpirid, Clozapin, Amisulprid, Sulpirid, Tiaprid…………...
CO2-Ausstoß pro gefahrenem Kilometer.
Nach Angaben des Umweltbundesamts wurden 2016 pro erzeugter Kilowattstunde Strom im Schnitt 527 Gramm CO2 emittiert. Der elektrisch betriebene Hyundai Ioniq hat damit einen rechnerischen CO2-Ausstoß von 50 Gramm pro Kilometer, ein Opel Ampera-e kommt auf 76 Gramm, der elektrische Ford Focus auf 81 Gramm, ein Citroën Berlingo Electric auf 93 Gramm und ein Tesla Model S auf bis zu 125 Gramm CO2. Die Elektroautos ersparen der Umwelt damit gerade mal 20 bis maximal 40 Gramm CO2, verglichen mit herkömmlichen Spritsparmodellen. Einsparungen im dreistelligen Gramm-Bereich sind allenfalls in der Oberklasse möglich.
Um die fünf Tonnen Kohlendioxid aus der Batterieproduktion zu kompensieren, müssten kompakte E-Autos bei normalem Strommix rund 150.000 Kilometern zurücklegen – eine Laufleistung, die der durchschnittliche Autofahrer in zehn bis zwölf Jahren erreicht. Wenn du allerdings auf grünen Strom setzt und beispielsweise Energie aus Wind- oder Wasserkraft beziehst oder regenerativ erzeugten Strom mittels Solaranlage ins Netz speist kannst du die Ökobilanz deines Stromers deutlich verbessern und die CO2-Emissionen pro gefahrenem Kilometer merklich reduzieren.
Diese rot-grünen Phantasten glauben sie retten die Welt, aber sie sägen nur an dem Ast auf dem sie sitzen. Kunststoffmüll und Gewässerschutz, das sind wirkliche Probleme. Die Reinhaltung der Luft ist ohne Zweifel eben so wichtig. Aber moderne Benziner und Diesel Kfz zu verteufeln ist Dummheit pur.
https://www.plugpower.com/2019/10/...-hydrogen-fuel-cell-day-er-week/
Wir dürfen von Plug Power (PLUG) einiges erwarten in dieser Woche. Wäre perfekt für das nächste angekündigte "major business announcement"...
https://finance.yahoo.com/news/...ton-state-university-110000503.html
Diese dürfte der Elektromobilität (Logistik, Speicherung und Übermittlung von Wasserstoff) weiter zum Durchbruch verhelfen...
Mein Fazit: seit einigen Wochen habe ich nur noch zwei Themen im Depot:
Strom und Telekommunikation.
https://www.lynxbroker.de/analysen/...-bei-der-brennstoffzellen-aktie
Bei einem Überschreiten der $2,90 wird ein heftiger Bullen-Alarm mit Kursvervielfacher-Potenzial ausgelöst.... Tönt schon mal sehr gut:-)
Auch ich denke, dass die Unternehmung (www.plugpower.com) zu Recht auf den langfristigen Mega-Trend Elektromobilität und Klima-Schutz setzt und sehr gut aufgestellt ist.
Wenn jetzt die richtigen Puzzle-Teile zusammengesetzt werden, dann sollte einem langfristigen Aufwärtstrend nichts mehr im Wege stehen...
Die Temperaturveränderungen auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems lassen nur einen Schluss zu, zu dem derjenige kommt, der sich fragt, was Erde, Mars, Pluto und Neptun gemeinsam haben – nämlich die Sonne! Heißt im Umkehrschluss: Die Sonne ist die wesentliche Ursache der Klimaveränderungen auf allen Planeten in ihrem System.
„Telepolis“ berichtete bereits 2008 von den Wissenschaftlern Bruce West (Chefwissenschaftler im „Mathematical and Information Science Directorate“ des US Army Research Office) und der Physikerin Nicoletta Scafetta von der Duke University. Die beiden haben den Artikel „Sun Blamed for Warming of Earth and Other Worlds“ (Die Sonne ist für die Erwärmung der Erde und anderer Welten verantwortlich) veröffentlicht. Sie sind der Überzeugung, dass die Sonnenaktivität für bis zu 70 Prozent der beobachteten Klimaerwärmung verantwortlich ist. Man habe deren Einfluss unterschätzt. Die Wissenschaftler sind der Ansicht, dass eine Abkühlung in den kommenden Jahren das Klima stabilisieren könnte. Damit würden die Folgen, die vom IPCC vorhergesagt werden, nicht eintreten,.
2007 berichtete die „Welt“, dass US-Forscher des renommierten internationalen Wissenschaftsmagazins „Nature“ herausgefunden haben, dass der Mars sogar eine noch stärkere Klimaerwärmung mitmacht als die Erde. Allerdings befinden sich auf dem Mars keine Menschen, die die Erwärmung verursachen könnten. Bekanntlich gab es ja Zeiten, in denen es wesentlich wärmer auf der Erde war, als jetzt. Bis vor 34 Millionen Jahren war es sehr warm auf der Erde, es bildete sich gar kein Eis an den Polkappen. Es gab eine lang anhaltende, relativ stabile Wärmeperiode, die etwa eine Million Jahre anhielt. In der Antarktis war es so warm wie in den Tropen.
Die Eispolkappen begannen sich erst vor etwa 13 Millionen Jahren zu bilden. Die Vereisung von Grönland und Nordamerika setzte erst vor etwa drei Millionen Jahren ein, als ein schnellerer Wechsel zwischen Eiszeiten und Warmzeiten begann. Insgesamt war eine globale Tendenz zur Abkühlung erkennbar. Seit 1975 ist mutmaßlich wieder eine tendenzielle Erwärmung auf der Erde, jedoch auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems zu erkennen. Für viele Forscher und Menschen ist es nicht vorstellbar, dass die Sonnenaktivität überwiegend für die Veränderungen der globalen Temperaturen verantwortlich ist und nicht die anthropogenen CO2-Emissionen.
Satellitenmessungen wie beispielsweise von der Raumsonde Odyssee haben gezeigt, dass sich das ganze Sonnensystem erwärmt, nicht nur die Erde. Jay Pasachoff, Professor für Astronomie am Williams College, stellt fest, dass zum Beispiel Plutos globale Erwärmung auf eine Zunahme des Sonnenlichts zurückzuführen ist. Hinzukomme die elliptische Bahn sowie die Rotationsachse des Planeten. Was für andere Planeten gilt, kann demnach auch auf die Erde angewendet werden. Denn auch die Rotationsachse der Erde verändert sich. Bei ihrer 26.000 Jahre dauernden Umkreisung (ebenfalls in Ellipsenform) um die Zentralsonne unserer Galaxie „taumelt“ die Erde wie ein Kreisel. D. h. die Rotationsachse verschiebt sich in 26.000 Jahren einmal um sich selbst (Präzession der Erde).
Die Inuit, ein indigenes Volk, welches in der Arktis, auf Grönland in Sibirien und in Alaska lebt, macht seit Jahren auf die Veränderungen des Sonnenstands auf der Erde aufmerksam. Die Inuit bemerkten bereits vor Jahren, dass sich die Erdachse verändert haben muss. Auch Forscher sind zu diesem Ergebnis gekommen. Geophysiker des „Jet Propulsion Laboratory“ der NASA im kalifornischen Pasadena beschrieben ein einer Studie, die im Fachjournal „Science Advances“ erschien, dass die Abweichung von der bisherigen Erdrotation sehr deutlich sei. Ihre Daten gewannen die Forscher mit Hilfe der Nasa-Erderkundungsmission „Grace“, deren zwei Satelliten die Erde in rund 300 Kilometern Höhe umkreisen. Alle Klimaaktivisten wissen es natürlich besser.