Die Hamburger CDU belügt beinhart


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Neuester Beitrag: 09.11.10 22:47
Eröffnet am:22.10.10 23:46von: LibudaAnzahl Beiträge:73
Neuester Beitrag:09.11.10 22:47von: LibudaLeser gesamt:6.395
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12850 Postings, 8355 Tage Immobilienhaiwas willst du denn bei der hsh schrumpfen?

 
  
    #51
26.10.10 23:16
die haben in ihrem kerngeschäft schiffsfinanzierungen nicht mal 1% risikovorsorge auf den forderungsbestand getroffen......die 6 milliarden (schleswig holstein und hamburg haben jeweils 3 mrd. gegeben) reichen doch nicht mal aus um die größten risiken im schiffsfinanzierungsgeschäft zu deckeln.......

63280 Postings, 7272 Tage LibudaIch halte nichts von Aussagen, die nicht mit

 
  
    #52
27.10.10 00:02
Fakten belegt sind und bin auch nicht bereit aufgrund der von Dir geäußerten Vermutungen zu diskutieren. Denn ich gehe davon aus, dass momentan ein Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kein Testat ohne eine ausreichende Risikovorsorge vergibt. Vielleicht beteiligt sich aber an der Diskussion jemand, der ähnlich wie Du bestimmte Fakten vermutet - von mir aus.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaWarum auch Kopper und Frigge fliegen sollten

 
  
    #53
27.10.10 00:04
Hier wird es im vorstehenden Text exakt auf den Punkt gebracht, wobei ich die dort angedeutete Variante mit einem Weiterexistieren in erheblich geschrumpften Umfang bevorzuge, die durchaus Halbierungen, Drittelungen und Viertelungen der Bilanzsummen einschließt.

Die unflätigst aufgeblähte Bilanzsumme mit Aktivitäten, die auch nicht das Geringste mit Hamburg und Schleswig Holstein zu tun haben, hat die HSH. Wenn man ihre Bilanzsumme halbiert oder drittelt, werden enorme Summen von Eigenkapital frei und die Steuerzahler hätten ihre drei Milliarden wieder.

Und genau das verhindert Kopper, weil der alte Greis sich versucht auf Kosten der Steuerzahler ein drei Milliarden teures Denkmal zu setzen,  das auch das Risiko birgt, weitere Milliarden zu verschlingen. Und eine Verzinsung von eingesetztem Kapital hat in den letzten 60 Jahren seit der Währungsreform noch keine Landesbank geschafft.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaZustimmung für Jan-Pieter Krahnen (siehe #50)

 
  
    #54
27.10.10 11:18
Eine Fusion von BayernLB und WestLB aber würde die Verbindungen zu den Sparkassen schwächen. Der Anteil der Sparkassen an der BayernLB wurde durch die 10 Mrd. Euro schwere Rettung der Landesbank durch den Freistaat Bayern verwässert. Stattdessen liefe die neue Bank Gefahr, "zu einem Koloss zu werden, der den deutschen Staat als Geisel nimmt", wie Jan Pieter Krahnen, Professor an der Universität Frankfurt, es ausdrückte. Sollte Deutschland eine grundlegende Reform des Drei-Säulen-Modells in Angriff nehmen, müsse es über ein adäquates Verfahren nachdenken, anstatt Manager der Landesbanken improvisieren zu lassen, sagt Krahnen zu Recht. Die Uhr tickt."

Genau das mit dem Improvisieren läuft momentan bei der HSH: Dort versucht sich ein unfähiger alter Greis wie der Kopper auf Kosten der Steuerzahler ein Denkmaler zu setzen, statt ihnen die drei Milliarden zurückzugeben, und der Geldgeier Nonnenmacher kassiert ohne jeden Anstand und ohne jede Scham beinhart ab.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaAb nach Hause und Rausch ausschlafen

 
  
    #55
27.10.10 11:43

Fatal wäre das, was John Gapper, der finanzpolitische Kolumnist der Financial Times, in obigem Artikel zu recht als große Gefahr sieht:

"Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte kürzlich Vertreter der Landesbanken nach Berlin geladen, um über die nächsten Schritte zu beraten. Es besteht die Gefahr, dass die Regierung die Landesbanken durch ein großes Institut ersetzt, das es mit der Deutschen Bank aufnehmen soll. Das ist keine gute Idee. Eine Mega-Landesbank, die auf BayernLB und WestLB aufbaut, gliche zwei Betrunkenen, die sich gegenseitig stützen. Schäuble sollte den Landesbanken nicht raten zu wachsen, bis sie Berlin erreichen, sondern nach Hause zu gehen und ihren Rausch auszuschlafen."

Denn wir bnötigen nicht auch noch zusätzliche Systemrisiken durch eine zweite große Bank, der der blöde Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, auch noch Omas und Opas Postsparbücher in Ackermann-Sepps Zockerreich eingliederte. Viel mehr sollten wie Ackermanns schweizer Landsleuten nacheifern und die in Basel III nicht erfaßten Systemrisiken durch die Größe einer Bank in der auf Basel III aufbauenden nationalen Gesetzgebung durch progressive Eigenkapitalanforderungen in Abhängikeit von der Größe ergänzen.

Nonnenmacher, Kopper und Frigge geht nach Hause und schlaft Euren Rausch aus.

 

54906 Postings, 6865 Tage RadelfanJetzt wachen Ahlhaus und Carstensen langsam auf

 
  
    #56
2
27.10.10 11:53
HSH-Nordbank-Affäre - Nonnenmacher soll ohne Abfindung gehen - Kommunales - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Hamburg und Kiel sehen das Vertrauen in den umstrittenen HSH-Chef beschädigt. Ein Nachfolger für Nonnenmacher wird bereits gesucht.
Schon merkwürdig, da kann Nonnenmacher herrschen nach Gutsherrenart und die Politiker in Hamburg und Schleswig-Holstein stellen sich mehr oder weniger schlafend oder stimmen stillschweigend seinen Taten zu.

Aber nun ganz plötzlich werden sie wach. Und was ist der Grund? Dr. No hat sich erdreistet, der Detektei PREVENT für 7 Mio (Peanuts!) einen Auftrag zu erteilen und dadurch wurden plötzlich Politiker bespitzelt. Und so etwas darf natürlich überhaupt nicht sein, da wachen die Burschen plötzlich auf und schreien Zeter und Mordio!  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaNoch mehr Fouls als bei Silber

 
  
    #57
27.10.10 16:45
gibt es im anderen Rohstoffhandel, vor allem beim Öl:

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/...rhandel/50187597.html

Um die Menschheit noch besser betrügen zu können, kaufen die Finanzterroristen momentan Lagergesellschaften - damit nur sie wissen, wie groß die Lagerhaltung ist. Und die geschmierten oder/und ideologischen marktradikalen Aufsichtsbehörden, die noch überwiegend die Bush-Gängster installiert haben, sehen zu.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaDie Lügenkaskaden brechen immer mehr ein

 
  
    #58
30.10.10 00:29
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...sh/50188902.html

Aber immer noch sind Geldgeil Nonnenmacher, Geltungsgeil Kopper und ihr Beschützer Frigge im Amt. Und die GAL ist immer noch machtgeil, sonst hätte sie einen derartigen Sumpf schon verlassen: "Unter grauen Haaren, Machtgeilheit von Jahrzehnten von Jahren." Beim Marsch durch die Institutionen wird man eben verlogen und falsch.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaNicht verfolgte Offizialdelikte = Bananenrepublik

 
  
    #59
30.10.10 09:07
Was der Luis Marti-Sanchez im Artikel im letzten Posting über die HSH vorträgt, war mir eigentlich schon immer klar - und übrigens bei den anderen floppenden Landesbanksauställen auch. Dass man sich hier das Geld vom Management wiederholen sollte, ist daher eine Selbstverständlichkeit. Sollte das ein momentanes Management nicht tun, ist das meines Erachtens ein Offizialdelikt und die zuständigen Staatsanwaltschaften sollten gefälligst ihre Beamtenärsche in Bewegung setzen.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaBeschämend für die GAL, das Kubicky

 
  
    #60
30.10.10 22:18

63280 Postings, 7272 Tage LibudaWenn grüne Anti-Filzer den Kubicky

 
  
    #61
30.10.10 22:23
statt in Schleswig Holstein in Hamburg wählen könnten, müsste sie eigentlich statt dem versifften GAL-Pack, das mit dem Kopper-Freund Frigge im Bett liegt, den Kubicky wählen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,725388,00.html  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaUnverantwortlich ist, dass man diesen senilen

 
  
    #62
30.10.10 22:30
Greis weiter auf Kosten des Steuerzahlers herumtoben lässt:

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50184926.html  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaSteuerzahlern im Norden vor die Füße gekippt

 
  
    #63
05.11.10 23:58
Aus einem Kommentar über Goldman Sachs-Dibelius in der Süddeutschen Zeitung von einem Harald Freiberger. Auf Nonnenmacher passt das auch sehr gut:

"Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass der Mensch ab einem Bruttogehalt von etwa 60.000 Euro nicht mehr glücklicher wird. Ob man einen 3er BMW oder einen Lamborghini fährt, macht keinen Unterschied, was die Lebenszufriedenheit betrifft. Viele Investmentbanker ticken aber so, deshalb zieht die Branche jene an, denen Geld viel bedeutetund die für Geld alles tun. Zum Beispiel auch Risiken eingehen, die sie nicht beherrschen und deren Folgen den Steuerzahlern vor die Füße gekippt werden."

Nichts anders als im letzten Satz beschrieben hat der Nonnenmacher als Risikochef der HSH mit der Omega-Zockerei begangen. Dass er dafür als Belohnung auch noch Chef der HSH wurde und dabei bundesweit für Landesbanksauställe einmalig abzockte, schlägt dem Fass den Boden aus.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaDie Befreiung von Nonnenmacher und Kopper naht

 
  
    #64
06.11.10 21:20
Die EU-Kommission ist ein Glücksfall für die Steuerzahler, denn sie wird meines Erachtens bald darauf dringen, dass die Steuerzahler in Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden zurückbekommen. Für eine Normalfamilie mit Eltern und zwei Kindern sind das immerhin zwischen 2.000 und 2.500 Euro. Ich gehe davon aus, dass die EU-Kommission unterbindet, dass der Geldgeier Nonnenmacher und der Geltungsgeier Kopper weiter die Einwohner von Hamburg und Schleswig Holstein beklauen dürfen.

Grünes Licht für Rettung der HSH Nordbank
02.06.2009

Die EU-Kommission hat eine Kapitalzufuhr von drei Milliarden Euro und einen Risikoschirm von zehn Milliarden Euro zugunsten der HSH Nordbank genehmigt. Deutschland hatte diese Maßnahmen als dringende Rettungsbeihilfe zur Wahrung der finanziellen Stabilität angemeldet. Die Kommission hat die Beihilfe nun für einen befristeten Zeitraum genehmigt, damit die Insolvenz der HSH Nordbank verhindert wird, die wahrscheinlich zu einer beträchtlichen Störung des deutschen Finanzsektors geführt hätte. Daher kam sie zu dem Schluss, dass die Maßnahmen mit ihren Mitteilungen über staatliche Beihilfen für Finanzinstitute in der derzeitigen Finanzkrise im Einklang stehen. Deutschland muss jetzt binnen drei Monaten ein tragfähiges Zukunftskonzept für die HSH Nordbank vorlegen.

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes erklärte: "Die Kapitalerhöhung und der Risikoschirm sind erforderlich, um die Insolvenz der HSH Nordbank abzuwenden und die finanzielle Stabilität zu sichern. In den kommenden drei Monaten muss jedoch intensiv an einem tragfähigen Konzept für die Zukunft der HSH Nordbank gearbeitet werden. Dies wiederum könnte zu einer umfassenderen Umstrukturierung und Konsolidierung des deutschen Landesbankensektors führen."


Die HSH Nordbank mit Doppelsitz in Hamburg und Kiel ist die fünftgrößte Landesbank in Deutschland und fungiert in dieser Eigenschaft als Zentralinstitut der Sparkassen. Ihre Heimatmärkte sind Hamburg und Schleswig-Holstein. Zu ihren Hauptgeschäftsfeldern zählen Schiffsfinanzierungen, Transport und erneuerbare Energien. Die Bank hat schwer unter den jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten gelitten und ihre Kapitalbasis ist angeschlagen. Durch die Kapitalerhöhung und den Risikoschirm kann sie ihre Kapitalquoten erhöhen.

Die Kommission hat die Maßnahmen im Interesse der Finanzstabilität für einen befristeten Zeitraum genehmigt. Allerdings wird sie bestimmte Konditionen des Risikoschirms im Rahmen der Vorlage des Umstrukturierungsplans, die binnen drei Monaten erfolgen muss, eingehender prüfen. Dies gilt insbesondere für die Bewertung der Vermögenswerte und die für die öffentliche Unterstützung gezahlte Vergütung.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaSehr gute Analyse von Häussler

 
  
    #65
06.11.10 21:49

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...eifelt-an-fusionen;2687480

Denn nach Basel III haben Landesbanken kein tragfähiges Geschäftsmodell mehr. Meines Erachtens sollten die Landesbanken ihre Bilanzsummen vierteln, fünfteln oder gar zehnteln und ausschließlich als Serviceagenturen der Sparkassen ihres Einzugsgebietes agieren, wie das eigentlich schon immer angedacht war. Für einen Geldgeier wie Nonnenmacher und Großkotz wie Kopper, der endlich seine Urenkel hüten sollte statt dem Steuerzahler sein Geld zu klauen, is kein Platz.

 

Haut endlich ab, ihr zwei Riesen-Flaschen und gebt den Steuerzahlern in Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder!

 

63280 Postings, 7272 Tage Libudagruene-und-fdp-wollen

 
  
    #66
07.11.10 14:19

63280 Postings, 7272 Tage LibudaNonnenmacher und Kopper dreist und frech

 
  
    #67
07.11.10 22:24
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/...reduzieren-1.html

Das ist alles dummes Geschwätz - der Nonnenmacher soll den Steuerzahlern endlich die drei Milliarden zurückzahlen, das sind für eine vierköpfige Familie mit Eltern und zwei Kindern 2.000 Euro. Das geht problemlos, wenn der Nonnenmacher und der Kopper ihre abenteuerlichen Aktivitäten, die nichts mit den Ländern Schleswig Holstein und Hamburg zu tun haben, zurückfahren. Reeder in Bali, Hongkong und Shanghai, wie wir es von Freddy her kennen, sollen sich ihr Schiffe gefälligst von den dortigen Landesbanken finanzieren lassen. Bei einer so reduzierten Bilanzsumme der HSH ist weniger Eigenkapital notwendig, sodass die drei Milliarden locker zurückbezahlt werden können. Und dass die Fililale in New York überflüssig ist, wissen wir eh schon alle - und die in Griechenland auch und wo die doch alles Geld verjubelt haben, könnt Ihr alles lesen, wenn Ihr Euch diesen Thread einmal genauer durchlest.

Ich finde das dumme Geschwätz von Nonnenmacher und Kopper dreist und frech - denn wenn mir meine Oma drei Milliarden schenkt und über Jahre zusätzlichen einen riesigen Bürgschaftsschirm über mich hält, kann der größte Idiot erzählen, dass er seine Ziele erreicht hat, die er selbst definiert.

Ich definiere das Ziel aber so: Die Steuerzahler in Hamburg und Schleswig Holstein wollen ihre 3 Milliarden wieder haben, was für die oben beschriebene vierköpfige Familie 2.000 (in Worten; zweitausend) Euro mehr bedeuten.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaWie schlecht der doofe Steinbrück

 
  
    #68
08.11.10 10:14
hier agiert hat, erkennt schon ein Bankazubi im ersten Lehrjahr:

Offensichtlich hat er vergessen, Nachbesserungen zu vereinbaren: Bei Nachbesserungen würden die ausgefallenen Zahlungen in Gewinnjahren nachgeholt. Aber ich lasse mit natürlich als Steuerzahler sehr gerne auch vom Gegenteil belehren, wenn der doofe Steinbrück, der die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld zugeschissen hat, weil sein Opa die Deutsche Bank mitgründete, einmal ausnahmsweise keinen Pfusch gemacht hat.

http://www.ftd.de/unternehmen/...er-coba-rettung-bangen/50191005.html  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaWieviel Millionen haben wir Steuerzahler für PR

 
  
    #69
08.11.10 22:06
vom Nonnenmacher und Kopper bezahlt?

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...bleibt-politik/50192458.html

Welche Agentur hat den jetzt diesen vorstehenden Artikel in der FTD bezahlt?

In jeder Privatbank wäre der Nonnenmacher schon lange geflogen, denn der hat die Omegageschäfte als Risikoverantwortlicher abgenickt. So blöd wie der Autor dieses Artikels kann man eigentlich kaum sein, dass man für diesen Schrott nicht bezahlt wird. Meines Erachtens sollte man nicht nur nach den mit 7,5 Millionen bezahlten Spionagefirmen suchen, sondern ergründen, ob PR-Agenturen auf Kosten des Steuerzahlers nicht noch mehr abkassiert haben.

Das ist Aufgabe von Kopper, der zusammen mit dem Nonnenmacher endlich abhauen sollte, statt unter seiner Aufsicht die Steuerzahler beklauen zu lassen.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaMein Rat

 
  
    #70
08.11.10 22:08

Haut endlich ab, ihr zwei Riesen-Flaschen und gebt den Steuerzahlern in Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder!

 

63280 Postings, 7272 Tage LibudaKeine Zukunft für Nonnenmacher und Kopper

 
  
    #71
08.11.10 23:04
Eine weiter ausholende Erklärung:

http://www.karriere.de/beruf/ichlinge-haben-keine-zukunft-mehr-10273/

Unbedingt auch auf die Seite -2- blättern.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaInteressante Passage aus #71

 
  
    #72
09.11.10 11:02
Frage: Oder sich was in die Tasche zu stopfen – wie jüngst in der Finanzkrise. Die ist doch der beste Beleg dafür, dass der Egoismus regiert.

Antwort: Letztlich wurde die Krise ausgelöst durch wenige, selbstsüchtige Menschen. Und wenn man solchen Menschen die unbegrenzte Möglichkeit zum Missbrauch gibt, nutzen sie das aus. Wie es aussieht, werden nette Altruisten eher selten Spitzenbanker. Das System der Finanzwelt filtert offenbar die Sympathischsten aus. Umgekehrt gibt das auch Anlass zum Optimismus: Die wenigen, die die Krise auf dem Gewissen haben, sind nicht repräsentativ für die Masse der Menschheit.  

63280 Postings, 7272 Tage LibudaEine entlarvende Aussage

 
  
    #73
09.11.10 22:47
die die gekauften FTD-Schreiber nicht so richtig kapiert haben.

""Wir brauchen jemanden, der die Bank möglichst schadlos durch das Beihilfeverfahren in Brüssel steuert. Nonnenmacher hatte das gut im Griff", sagte ein Kontrolleur der FTD.
Die EU entscheidet in den kommenden Monaten, in welcher Form die Bank weiterbestehen darf - nachdem der Staat sie mit 3 Mrd. Euro Eigenkapital vor dem Exitus bewahrt hatte. Im Extremfall kann die EU eine Zerschlagung anordnen. Zuletzt hatte Brüssel den Ton verschärft, als Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia der WestLB, die sich in einer ähnlichen Situation wie die HSH befindet, die Abwicklung nahelegte. "Das politische Gerangel um die Spitzenpersonalie wirkt sicherlich nicht gerade vertrauensbildend", sagte ein anderer Aufsichtsrat."

Was damit gemeint ist, kann man leicht erkennen: "Wir brauchen jemand, der den Bürgern in Schleswig Holstein und Hamburg ihre drei Milliarden weiter klaut, damit wir hoch bezahlt weiter so viel Scheiss zwischen Bali und Schanghai, Athen, New York, Texas, Grönland und den Fidschi-Inseln machen dürfen wie bisher - und wenn das Geld nicht reicht, streichen wir das Blindengeld, eben nachdem wir es zuletzt nur halbiert haben."

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rn/50192801.html  

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