"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 12.07.25 14:35
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.687
Neuester Beitrag:12.07.25 14:35von: enrgLeser gesamt:55.274.070
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5878 Postings, 6450 Tage maba71"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

 
  
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378
02.12.08 19:00

"Auro loquente omnis oratio inanis est!"

Dieser Thread soll, auch insbesondere zum aktuellen Geschehen an den internationalen Finanzmärkten, das immerwährende Thema Gold und dessen Beziehung und Verflechtung zu Währungen / Währungssystemen/ Zentralbanken genau durchleuchten. Der Entstehung des eigentlichen "Mythos" Gold sind schon zahlreiche Threads gewidmet worden, die dies ausführlichst analysiert haben.

Von großem Interesse dürften die Zukunftsaussichten der Edelmetalle, insbesondere Gold, aufgrund der seit 1 Jahr anhaltenden Finanzmarktkrise sein, welche sich nunmehr rapide über die ganze Welt in eine globale Wirtschaftskrise verwandelt!

Noch immer gilt Gold als der "sichere Hafen" in schweren Zeiten!

Gold erreichte in diesem Jahr 2008 zum ersten Mal sein Allzeit-High im März von 1.032 US-Dollar! Währendessen wurde Gold in gehandelten US-Dollar um rund 25% abgewertet, während hingegen Gold sich in den meisten internationalen Währungen (z.B. Euro) immer noch beim Allzeithoch befindet, und das rund 9 Monate später! Ebenso ist die Nachfrage nach dem Edelmetall signifikant angestiegen im letzten halben Jahr, daß mittlerweile die größten Prägeanstalten der Welt Ihren Verkauf total eingestellt haben! In der Öffentlichkeit wird dies als "Überforderung" der einzelnen Prägeanstalten in Ihrer Produktion verteidigt, doch Insider im Edelmetallmarkt wissen genau, daß vor wenigen Jahren  bei weitem eine viel größere Anzahl von Gold- und Silbermünzen über die Theken gingen, und dies ohne eine Schließung oder Einstellung von Produktionen von statten ging! Es drängt sich der Verdacht auf, daß auch hier eine "regulierende Hand" von Oben in das freie Marktgeschehen eingreift, eingreifen muß, oder das es eine wirklich signifikante Knappheit des Edelmetalles mittlerweile gibt, die  jedoch der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden soll, um einen noch schlimmeren Ansturm auf das gelbe Metall zu verhindern, als er sowieso schon ist! Darüber wird zu diskutieren sein!

Im Moment teilt sich das Goldlager in unterschiedliche Preisgefüge auf! Große Edelmetallexperten wie z.B. Theodore Butler  bezichtigen öffentlich die amerikanische Finanzregierung, insbesondere die damit verbundene "COMEX" der Manipulation! Silber und Gold ist von den Wall-Street-Banken in großem Stile "short" manipuliert! Die 3 größten "Short-Positionen" umfassen mittlerweile mehr Unzen des Edelmetalles Gold, als überhaupt in einem Jahr gefördert werden kann. Bei Silber sind die rund 8 größten Silberhändler mit rund 200 Tagen der Weltminenproduktion "Short"! Das heißt, dass der physische Markt mit Hilfe des Papierhandels sowie von Verleihungen und Verkäufen der Zentralbanken und Bullionbanken von einigen wenigen Akteuren entscheidend beeinflusst werden kann! Auch hierüber gilt es zu diskutieren!

Es werden Hilferufe laut, die Welt benötigt ein neues Währunsgsystem oder zumindest eine Neuregulierung! Ebenso spielt hier Gold mit eine entscheidende Rolle! Goldstandard hat es schon gegeben, wurde 1971 wieder abgeschafft! Initiator war seinerzeit US-Präsident Roosevelt, der in den 30er Jahren dann gleich Nägel mit Köpfen machte und sogar ein "Goldverbot" mit Androhung von Gefängnisstrafe aussprach. Meiner Meinung nach war dies die größte Enteignungsmaschinerie des letzten Jahrhunderts am amerikanischen Volke! Dies soll nur beleuchten, zu was für Möglichkeiten Regierungen der Welt fähig sein können, wenn das so heiß geliebte System des "Fiat-Moneys" ins Wanken gerät!

Gold wird natürlich von den meisten Bankern der Welt "gemieden", aber nur in der Öffentlichkeit! Im Keller der Banken lagern die wahren Schätze und Reserven! Das Geld des kleinen Sparers jedoch sollte schon gefälligst im Kreislauf des Finanzwesens bleiben! Jeder Anstieg des Goldes wirft einen Schatten auf das existierende Papiergeld-System, welches auf Zins und Schulden aufgebaut ist! So gesehen ist Gold trotz seiner Stellung an der Seitenauslinie ein "stiller Wächter" über das Finanzwesen und vor Allem dessen Akteure!

Selbst ein ehemaliger Notenbankchef, Alan Greenspan über Gold (am 24.07.1998 vor dem U.S.House Banking Commitee):

"Papiergeld wird in extremis von niemandem angenommen - Gold dagegen schon!"

"Die USA sollten an Ihrem Goldstandard festhalten, Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der Welt!"

Oder einer der mächstigsten Bankiers der Welt, J.P.Morgan:

" Gold ist Geld und nichts anderes!"

Wie dem auch sei, Gold hat Jahrtausende überstanden, Kaiser, Kriege und Könige, steht für Sicherheit und Stabilität, ist Mythos und Nährboden zugleich für Theorien aller Art!

Ein Edelmetall, über das es sich zu reden lohnt! Heute und Auch in Zukunft!

Deswegen freue ich mich auf rege Diskussionen, eben wegen der Brisanz des Themas oft auch emotional geführt, jedoch nicht unter die Gürtellinie! Pro und Kontra sind herzlich willkommen, wenn es sachlich und unterlegt geführt wird! Ebenso soll auch das aktuelle Tagesgeschehen hier nicht zu kurz kommen, in der heutigen Zeit ist alle Art von Information wichtig für Anleger am Finanzmarktgeschehen! Leute die sich mit Charts und deren Deutung auskennen, sind herzlich eingeladen, ab und zu hier ein Update als Diskussionsgrundlage einzubringen!

Gold wird natürlich von den meisten Bankern der Welt "gemieden", aber nur in der Öffentlichkeit! Im Keller der Banken lagern die wahren Schätze und Reserven! Das Geld des kleinen Sparers jedoch sollte schon gefälligst im Kreislauf des Finanzwesens bleiben!

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6362 Postings, 4037 Tage BrennstoffzellenfanNEM ist Buy mit Kursziel 73 USD

 
  
    #328664
09.07.25 11:02

335 Postings, 3678 Tage pinktreeHurra

 
  
    #328665
1
10.07.25 15:14
https://www.ariva.de/profil/an_isy-229852028

Mal schauen, mit welchem xten Nickname er hier wieder auftaucht.  

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801 Postings, 3746 Tage Igel 69Verwahrproblem ist lösbar

 
  
    #328666
1
10.07.25 16:51
Dafür gibt es genügend Spezialisten und Versicherungen. Mehr Angst als vor tollwütigen Hunden habe ich vor meinem Staat weil zur Erledigung seiner alternativlosen guten Taten schreckt dieser vor nichts zurück.  

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868 Postings, 353 Tage HomeopathDie Lösung des Verwahrproblems

 
  
    #328667
10.07.25 18:04
besteht dann in Vertrauen in "Spezialisten" und "Versicherungen"?

Diese Spezialisten müßten aber extrem vertrauenswürdig sein (alles gute Jungs!), damit die nicht mit dem zur Verwahrung übergebenen Gold einen langen Schuh oder mit "Deinem Staat" gemeinsame Sache machen.

Die Versicherung steckte bestimmt auch mit "Deinem Staat" unter einer Decke, es sei denn, sie säße äh, außerhalb der EU und in einem Staat, der nicht auf deutsche Rechtshilfeersuchen reagiert. Also Rußland wo Snowden und Marsalek das Leben genießen, oder so. Doha schiede für mich aus "Die Einfuhr von Drogen, Alkohol, pornografischen Materials sowie religiöser Bücher und Materialien ist strengstens untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet." ...

Bei so einem Mißtrauen gegenüber "Deinem Staat" (Deutschland und EU?) wäre dann wohl auch Grundeigentum in der EU ausgeschlossen. Wenn man trotz all dem hier wohnen wollte, dann bestenfalls zur Miete, oder als Reichsbürger?

Also ein Bankschließfach wäre mit Pech ab Freitag 16:00h bis Montag 9:00h nicht zugänglich. Wenn da ein Wolf oder tollwütiger Hund eine dreitägige Spezialoperation gegen "Deinen Staat" vom Zaun bräche, erschwerte das die Mitnahme.

Ein Safe daheim? Und dann kommen Altmetallsammler zu Besuch und "bitten" um den Code bzw. Schlüssel? Und dann kann man die Polizei nicht rufen weil die ja Diener "Deines Staates" ist ...

Also für mich ist das Verwahrpoblem bei Gold nahezu unlösbar. Mit der Begründung, daß man mit dem  Gold vor dem Staat sicherer wäre als mit Geld oder Wertpapieren.

Gold in den Rucksack stecken und schnell nach Moskau abhauen und das Leben genießen bevor hier der gierige Staat Ärger macht.  

3095 Postings, 7102 Tage Silberlöwe@Homeopath

 
  
    #328668
1
10.07.25 18:39
Das Problem ist nur,
Geld und Wertpapiere werden in den nächsten Jahren gegenüber Gold abwerten,
wahrscheinlich mehr als sich das die meisten vorstellen können.

Nur meine Meinung, es kann natürlich auch sein, dass ich falsch damit liege.
Wir werden es dann in ein paar Jahren wissen.

Ich habe lieber ein paar Goldmünzen in der Hand oder im Haus als
wertloses Papier in der Hand, dass ich dann bestenfalls nur mehr zum Heizen verwenden kann.

Wenn du die Zukunft erkennen willst, musst du zuerst tief in die Vergangenheit blicken.
Und die Verhgangenheit bietet mehr als genug Beispiele von wertlos gewordenen Papiergeld.

Mit einer digitalen Währung wird das alles noch viel schlimmer werden, abgesehen davon,
dass man noch viel mehr der Kontrolle des Staates ausgesetzt ist.




 

96 Postings, 40 Tage KryptoFreak8888Gold spricht, die Welt hört zu

 
  
    #328669
2
10.07.25 18:57

Gold bleibt eein zeitloses Symbol für Stabilittät und Sicherheeit, gerade in unsicheren Zeiten... Es zeigt, wie wertvoll Beständigkeit ist, aauch wenn Märkte schwaanken. Ein schönes Sprichwort, das uns daran erinnert, auf bewährte Werte zu achten.....

 

868 Postings, 353 Tage HomeopathSilberlöwe: Abwertung Geld und Papiere

 
  
    #328670
1
10.07.25 19:57
Was die laufende Abwertung des Geldes anbelangt, können wir schlecht streiten, da wir einer Meinung sind ;-)

Bei den "Papieren" würde ich zwischen Stocks (Unternehmensanteile) und Bonds (verzinsliche Schuldscheine) unterscheiden wollen.
Der Zins der Schuldscheine muß sich gegen die Geldentwertung stemmen, was nicht immer gelingt, und die Adresse kann ausfallen.
In der Theorie wenigstens wachsen gesunde Unternehmen aber und ihr Wert steigt und Gewinne werden ausgeschüttet (Dividende, die man dann reinvestieren oder verkonsumieren kann) oder thesauriert (sei es durch Investition im Unternehmen, Zukäufe oder Aktienrückkaufprogramme).
Manche Unternehmen gehen aber auch Pleite oder sehen schlechte Zeiten.

Gold dagegen bietet "Stabilität". Unbestritten!

Der Aufhänger zur Erwähnung des "Verwahrproblems" war aber vor ein paar Tagen in Stufe I eine Anmerkung zu "unproduktiven Rüstungsausgaben", und die Verwahrung des Goldes erfordert eben auch gewisse "Vorkehrungen" (Ausgaben für "unproduktive Dinge"), wenn es wirklich rundum sicher sein soll.

In Stufe II wurde dann der Staat, UNSER Staat als potentiell schlimmerer Aggressor in den Raum gestellt als ein Wolf oder ein tollwütiger Hund in nicht sooo ferner Nachbarschaft. Ja, der/unser Staat hat ein Problem mit der Ausgabendisziplin und das Geld wird nie zu 100% so ausgegeben, wie ich mir das wünsche (oder jede andere Person, die wir fragen könnten). Das nervt natürlich jeden Steuerzahler.

Es ist auch sicher sonst nicht nur das Wetter hier manchmal schlecht, und bei einer Demokratie hat man laufend mit Kompromissen und anderen Meinungen zu tun (das nervt auch). Ich halte es aber für nicht zielführend, diesen unseren Staat (mit all seinen Defiziten) zu verteufeln.

Wenn der Zugriff meines Staates auf mein Vermögen (und auf meine Meinungsfreiheit) meine große Angst wäre und ich physisches Gold als Lösung meines Problemes ansähe, dann würde ich wachrscheinlich lieber auswandern. Moskau, Pjöngjang, Beijing, Teheran, ... irgendwohin wo es schöner ist und die Freiheit nicht so in Gefahr ist wie bei uns.

Nix gegen Gold selbst (Erfahrungsgemäß wertbeständig seit ein paar tausend Jahren, glänzt als Schuck, wird in der Technik benötigt) als Wertspeicher! Aber im Dunstkreis des Goldes tummeln sich ein paar Leute, deren Gedanken zu unserem Staat und dem Rest der Weltpolitik ich "nur teilweise" nachvollziehen kann. Wer Gold hat, der muß es nicht so sehr vor unserem Staat schützen wie vor fremden Mächten (inkl. Wölfen, tollwütigen Hunden und vagabundierenden Altmetallsammlern).  

7650 Postings, 4369 Tage warumistLöschung

 
  
    #328671
10.07.25 20:57

Moderation
Zeitpunkt: 11.07.25 10:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

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7650 Postings, 4369 Tage warumistLöschung

 
  
    #328672
10.07.25 21:05

Moderation
Zeitpunkt: 11.07.25 10:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

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47 Postings, 866 Tage benjamiLöschung

 
  
    #328673
11.07.25 08:18

Moderation
Zeitpunkt: 11.07.25 13:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

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165 Postings, 860 Tage banca rotta@ #328675

 
  
    #328674
1
11.07.25 09:23
die Assoziativ-Dingens-Theoretiker sind mal wieder sehr nachdenklich. Haben allerdings wie üblich, für sich selbst keinerlei bessere Lösung. :-) Sie kümmern sich stattdessen lieber um sprachliche Kniffe, bei denen man die Wertsteigerung nur sehr schwer erkennen kann.  

31892 Postings, 1438 Tage Highländer49Gold

 
  
    #328675
11.07.25 11:40
Der Goldpreis (Goldkurs) hat am Freitag ein wenig zugelegt. Am Vormittag kostete ein Feinunze (etwa 31,1 Gramm) 3.343 US-Dollar. Das waren 20 Dollar (Dollarkurs) mehr als am Vortag. Auch die jüngsten Zollturbulenzen gaben dem Preis keine klare Richtung.
Ende April hatte Gold bei 3.500 Dollar einen Rekordwert erreicht. Seither bewegt sich der Preis in einer vergleichsweise engen Bandbreite. Zuvor hatten vor allem die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump die Preise gestützt. Die jüngsten Ankündigungen von hohen Zöllen, etwa gegen Brasilien, haben den Goldpreis aber kaum noch gestützt.

Commerzbank-Expertin Barbara Lambrecht erwartet, dass der Goldpreis zunächst zwischen 3.200 und 3.400 Dollar verharrt. "Denn nachdem die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Trump kaum für Marktbewegung gesorgt haben, dürften es die nächsten wohl auch nicht tun", heißt es im Wochenausblick.

Auch bei den Erwartungen für die Zinspolitik der US-Notenbank dürfte sich laut Lambrecht kaum etwas ändern, solange die höheren Zölle immer nur leichte Spuren hinterlassen. Die US-Verbraucherpreise für Juni werden an diesem Dienstag veröffentlicht. Leitzinssenkungen würden tendenziell den Goldpreis stützen. Zuletzt zeigte sich insbesondere der US-Arbeitsmarkt robust, was gegen eine starke Lockerung der Geldpolitik spricht.

Unterdessen hält Trump den Druck auf die US-Notenbank Fed aufrecht und fordert immer wieder Leitzinssenkungen und den Rücktritt von Notenbankchef Jerome Powell.

Quelle: dpa-AFX  

167 Postings, 722 Tage Klaus_CleberEs kneift förmlich

 
  
    #328676
1
11.07.25 13:35
Was für eine Verengung im Bollinger! Wohwohwoh In welche Richtung wirds ausbrechen?  
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801 Postings, 3746 Tage Igel 69Bei mehreren Zentner wirds schwierig

 
  
    #328677
11.07.25 18:23
Aber in der Schweiz gibt eine Firma die verwahrt Gold für Zentralbanken vielleicht ist die gut genug. Nebenbei würde mich interessieren wo denn die ganzen Altmetallsammler herkommen vor denen wir Angst haben müssen. Im Großen und Ganzen sind die Beiträge frei von Fakten und enden in einer primitiven Zuspitzung Nordkorea Russland und so weiter. Beeindruckend ist das nicht und im Gegensatz dazu bekomme sogar ich mein Verwahrproblem gelöst.  

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868 Postings, 353 Tage HomeopathDie Grenze zur Schweiz kann auch mal geschlossen

 
  
    #328678
11.07.25 22:37
werden. Das war zwar zuletzt knapp vor meiner Zeit so, aber wenn man unserer Regierung mißtraut, dann sollte man das ins Kalkül ziehen (am bersten eben gleich auswandern).

Die Frage der Herkunft der "Altmetallsammler" zu erörtern ist müßig. Es gibt sie unabhängig von Hautfarbe, Haarfarbe, Geburtsort der Großeltern, Religion, usw. usw..

Dr. Google sagt: "Übersicht mit KI
Die Täter bei Einbruchdiebstählen sind häufig deutsche Staatsangehörige oder stammen aus der Region, aber auch überregionale und international agierende Täter spielen eine Rolle, oft als reisende Banden. Die Täter sind oft polizeibekannt und können sowohl Einzelpersonen als auch Banden sein, die sich aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen, wie etwa ältere Gewohnheitstäter, Jugendbanden oder Drogenabhängige, die ihre Sucht durch Einbrüche finanzieren."

Die Pol NRW sagt (https://polizei.nrw/sites/default/files/2018-01/...520Forschung.pdf):
"Bei geklärten Taten hat die große Mehrheit der Tatverdächtigen die deutsche
Staatsangehörigkeit; die Tatverdächtigen mit einer osteuropäischen Staatsange-
hörigkeit bilden die zweitgrößte Gruppe.
Fast die Hälfte der Tatverdächtigen hat eine Vorbeziehung zum Opfer. Unter Vorbezie-
hung wird dabei verstanden, dass das Opfer Familienangehöriger, Verwandter, (Ex-)
Partner, Arbeitskollege, Nachbar oder flüchtiger Bekannter des Tatverdächtigen war.
Taten mit einer Vorbeziehung des Tatverdächtigen zum Opfer unterscheiden
sich von den übrigen Taten: Sie zeichnen sich durch schlichte Begehungswei-
sen und geringe Beutesummen aus und verteilen sich gleichmäßig auf das Jahr.
Osteuropäische Tatverdächtige erzielen deutlich höhere Beutesummen, nutzen
häufiger effizientere Durchsuchungsstrategien und treffen häufiger Maßnahmen zum
Schutz vor Entdeckung. Des Weiteren weist diese Gruppe den geringsten Anteil von
Fällen auf, bei denen trotz Eindringen in das Tatobjekt nichts entwendet wurde."

Man muß schon selbst ein wenig in die "Rüstung" investieren, damit andere Leute gar nicht erst auf dumme Ideen kommen. Wenn man den Dienstleister in der Schweiz wählt (vermutilch auch kostenpflichtig, gelle?), engagiert man quasi Söldner zum Schutz des Eigentums.  

801 Postings, 3746 Tage Igel 69Kennt man jetzt den Unterschied

 
  
    #328679
12.07.25 07:48
Zwischen Polizei und Militär wird einem schnell klar, dass die Ausgaben fürs Militär so gut wie keinen Einfluss auf die innere Sicherheit haben da müsste man schon bei der Polizei investieren ich kann mich daran erinnern, dass für unsere Polizei nicht einmal ausreichend Uniformen zur Verfügung standen. Wer war denn jetzt für diesen Zustand verantwortlich Russland oder Nordkorea.  

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868 Postings, 353 Tage HomeopathKennt man jetzt den Unterschied

 
  
    #328680
12.07.25 12:19
Zwischen Polizei und Militär wird einem schnell klar, dass die Ausgaben fürs Militär dringend nötig sind um Sicherheit gegen Feinde von außen zu haben.

Und wir haben ja eine strikte Trennung der Aufgaben, und keine Miliz, Omon oder National Guard, die auch mal gegen "aufbegehrende Bürger" im Inneren eingesetzt werden kann. Unsere uniformierte Bundespolizei ist der Zusammenschluß von Grenzschutz und Bahnpolizei, keine Truppe gegen das eigene Volk.

Die Polizei und der Verfassungsschutz helfen dann gegen Feinde im Inneren und gegen die fünfte Kolonne der äußeren Feinde und (hoffentlich eines Tages) gegen Cyberangriffe diffuser Herkunft (die in weiten Teilen Teil einer hybriden Kriegsführung der Feinde von außen sind und nicht allein rein krimineller Natur).

Bei der Verteilung der begrenzten Mittel (Socken für die Bundeswehr oder für die Polizei oder für die Feuerwehr) ist dann immer abzuwägen oder die Einnahmen (Steuern und Gebühren) müssen erhöht werden (beim wahlberechtigten Bürger eher unbeliebt).

Für den Mangel an Polizeiuniformen war also unterm Strich ein Mix aus Unlust der Bürger genug Steuern zu zahlen und eine Priorisierung der vorhandenen Mittel durch die von uns Wählern bestellten Mandatsträger/Behörden verantwortlich.

Zur Not gründet man bei uns eben eine Partei, die für Steuerhöhungen zugunsten von mehr Geld für Polizeiuniformen eintritt. Das geht bei uns relativ einfach und wenn man nicht gerade verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, wird man als Opposition auch im internationalen Vergleich bei uns ganz gut behandelt.  

868 Postings, 353 Tage HomeopathPS Zu den fehlenden Polizeiuniformen

 
  
    #328681
12.07.25 12:56
Die normale Polizei ist bei uns ja Ländersache. Im Zweiffelsfall müßte man dem jeweiligen Bundesland die Schuld geben, oder im Verbund Bund und Ländern bei der Verteilung der Einnahmen und Aufgaben (Kostentragung) zwischen Bund und Ländern nochmal einhaken.

Aber am Ende muß ein Steuerzahler die "Rüstung" der Polizei bezahlen und die Polizei ist wie das Militär (und die Feuerwehr und das THW und ...) "unproduktiv" - trotzdem ist das mit dem Schutz den sie uns bietet gar nicht schlecht.

Denn um den Bogen zum Gold zu schließen: Sie, die "unproduktive" Polizei schützt auch unseren Besitz, wie das "unproduktive" Militär. Und solange es Schurken und tollwütige Hunde gibt, muß man gewappnet sein, denn wenn die Schurken sich zu Gangs zusammenschließen oder die tollwütigen Hunde Rudel bilden, kann der Einzelne sich, seine Familie und sein hab und Gut nicht mehr schützen.

Die Schweiz (die Dein Gold schützen soll) ist nebenbeibemerkt auch nicht ganz frei von Militär und Rüstung.  

598 Postings, 653 Tage enrgDurchaus erstaunlich

 
  
    #328682
12.07.25 14:35
wie Gewalt und Krieg und Waffen wieder en vogue gekommen sind.
Dabei hat das Internet und die globale Vernetzung durch Mobilfunk und soziale Medien genau das Gegenteil versprochen, nämlich Weltfrieden und die Abschaffung aller Waffen und Waffengewalt, da sich ja damit alle Menschen untereinander abstimmen können und deshalb jegliche Aggression und Hass verlieren.
Leider haben diese Menschenfreunde nicht an die allmächtige Macht im Hintergrund gedacht, die alles und jeden manipulieren kann.

Wer Bedenken hat, wie er sein Gold verstecken kann, sollte sich auch Gedanken darüber machen, woraus die digitalen Ziffen in seinem Bankkonto bestehen, und ob es wahrscheinlicher ist, dass etwas Materielles einfach so verschwindet, oder Nullen und Einsen in einem Computersystem  

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