Die "Flüchtlinge" könnten angelockt sein
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 02.11.17 13:16 | ||||
Eröffnet am: | 30.10.17 10:12 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 02.11.17 13:16 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 7.753 |
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Sind es tatsächlich nur Schleuser? Möglicherweise haben auch andere ein Interesse daran.
Und Merkel hat versprochen, es wieder so wie früher zu machen, denn nach eigener Aussage
macht sie keine Fehler. (Die Fehler machen nur diejenigen, die die Merkel-CDU und die
Blockflötenparteien wählen).
https://www.welt.de/
IW-Chef über Migration
„Menschen haben zu Recht Angst vor Kontrollverlust wie 2015“
Arbeitsmigration und Asyl unterscheiden: Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, fordert bei der Migration einen Kurswechsel der Politik. Flüchtlinge kämen nicht, um die Probleme hierzulande zu lösen.
Wieso drehen wir den Spieß nicht einfach um? Statt junge Afrikaner hierher zu holen - schicken wir lieber ältere Deutsche nach Afrika. Klingt zunächst nach Satire - ist es aber nicht! Das gibt es tatsächlich. Wenn auch nur in sehr kleinem Rahmen und zumeist beschränkt auf Namibia. Das war bekanntlich früher mal ne deutsche Kolonie, es wird noch Deutsch gesprochen. Ist quasi "Afrika light".
Wäre aber eine überlegenswerte Alternative. Was spricht dagegen? Deutsche Rentner könnten in Afrika günstiger versorgt werden, das warme Klima ist angenehm und es würde in einigen Ländern die Wirtschaft ankurbeln und Jobs schaffen.
http://www.wiwo.de/erfolg/trends/...r-zum-paradies-wird/12144376.html
die Handlanger wirst nie kriegen...
dazu ist das Internet und auch die TOR Ebene zu anonym.
Aktivisten werden, so denke ich dahinter stecken.
Interessen, die Europa in die Knie gezwungen sehen wollen...
Russen glaub ich eher nicht, weil die uns Energie verkaufen wollen
und dazu muss Europa stark sein und Energie brauchen.
Amis...? Maybe, die haben ja schon oft öffentlichkeitswirksam moniert, dass Deutschland
solchen Exportüberschuss hat, der sich negativ auf die Amis auswirkt...
Und dann wäre da noch die Lobby der Euro Gegner...
allen voran der beste "Spezl" vom Orban... ;)
Soros und Konsorten, die wetten ja schon seit Jahren gegen den Euro.
Unbemerkt im Hintergrund...
Noch eine Möglichkeit wären islamistische Extremisten, die auf diese Weise Europa mit Armutsmigranten überschwemmen, und so destabilisieren wollen, in dem sie in unseren
Ländern Armut erzeugen, und diese dann zum Nährboden für den radikalen Islamismus
werden soll....
Typische verdächtige gibt es genug...
Kann jeder selbst sich ein Bild machen....
Wer noch Verdächtige im Blick hat... bitte hier schreiben.
.. ein Segen für die Michls mit ausl. Altersruhesitz und globale Urlauberfreaks :)
Bahnhofs-Klatscher?
NGO-Aktivisten?
Flüchtlingsindustrieisten?
Willkommens-Aktivisten?
Mittelmeer-Retter?
Grüne?
Globalisten?
Merkelisten?
Blockflötisten?
Bauindustrieisten?
Makler?
gutes Essen, gutes Wetter, hübsche Frauen...ein Traum für jeden deutschen Rentner ;-))
Krieg und Verfolgung hat die 26-Jährige nicht erlebt. Ihre ganze Familie lebt in Kuwait, alle haben Arbeit und ein Dach über dem Kopf. Niemand muss Zuflucht in einem Flüchtlingslager suchen. Trotzdem wählte die Frau den riskanten Weg übers Mittelmeer, um nach Deutschland zu gelangen und Asyl zu beantragen. Als Syrerin rechnete sie sich gute Chancen aus, hier als Flüchtling anerkannt zu werden. Sie sei fasziniert gewesen von den Berichten über Deutschland, erzählt sie.
gen. Das würde vielleicht nur 300 € kosten, aber das wäre nicht glaubhaft für einen Flücht-
ling, deshalb muss er die gefährliche Flüchtlingsmaskerade über das Mittelmeer veranstal-
ten, obwohl er gar kein Flüchtling, sondern Zuwanderer ist. Außerdem muss er i. d. R.
(90 % der Fälle) hohe Schleppergebühren bezahlen (bis zu 12 000 €).
Die Politik Merkels hat also folgende Auswirkungen:
1. Die Schlepper-Mafia wird durch Merkel massiv gefördert (inzwischen Milliardengewinne).
2. Zuwanderer kommen wegen der Flüchtlingsmaskerade zu Tausenden ums Leben.
3. Merkels Glaubwürdigkeit wird immer geringer, da die meisten "Flüchtlilnge" überhaupt
keine Flüchtlinge zu sein scheinen, sondern Zuwanderer.
"Im Sommer haben wir im Internet gesehen, dass Deutschland Menschen sucht, die dort leben wollen. Wir wurden von Euch eingeladen, hier her zu kommen. Und es hieß, der Staat würde für uns sorgen und wir würden hier eine Arbeit finden. Aber ich finde keine."
"Wo warst Du, als Du Dich auf den Weg gemacht hast?"
"In der Türkei. Ich habe da einige Zeit gelebt, nachdem meine Mutter zu Verwandten in die USA ausgewandert war.