Die Deutsche BALATON - Ein Wertpapier
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 04.10.23 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.06 16:31 | von: Strotz | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 04.10.23 11:22 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 82.261 |
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Die Zahlen sind hervorragend:-)
(siehe Post oben)
Die VWD will dieses Jahr an die Börse. Davon sollte auch die Dt. Balaton mit ihrer 39% Beteiligung profitieren. (siehe Post mitte)
Weiterhin kauft die BALATON stetig ihre eigenen unterbewerteten Aktien auf und hat damit ihren Wert pro Aktie in den letzten Jahren beachtlich erhöht. (siehe Post unten)
Ich habe mal zur Info, Urteilsbildung und Diskussion...
-die letzten Zahlen
-ein interessantes Posting aus w:o bzgl. VWD
-ein Bericht aus dem "NWI" zum Aktienrückkauf
hinzugepackt:
(Ja,ja, es ist viel Text. Aber es lohnt sich!!)
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Deutsche Balaton-Aktie legt nach vorläufigen Zahlen deutlich zu
19:31 02.02.06
Die Deutsche Balaton AG (ISIN DE0005508204/ WKN 550820) veröffentlichte am Donnerstag die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005.
Demnach hat das Beteiligungsunternehmen mit Sitz in Heidelberg nach einer ersten Einschätzung des Vorstands im Berichtszeitraum einen voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rund 10,8 Mio. Euro, nach 5,8 Mio. Euro im Vorjahr, erzielt. Das genannte Ergebnis beruht demnach im Wesentlichen auf der vom Vorstand heute vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 erzielten Erlösen.
In dem nun vorgelegten Jahresergebnis sind Nachbesserungen aus dem Spruchstellenverfahren betreffend die ehemalige Honsel AG mit rund 1,3 Mio. Euro und für verkaufte Aktien der Walter AG in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro enthalten. Wie das Unternehmen weiter mitteilt wurde eine von der W.E.T. Automotive Systems AG in 2005 erhaltene Dividende im Wesentlichen ergebnisneutral vereinnahmt.
Wie der Vorstand weiter erklärte, wurden aufgrund der Bewertung der Tochtergesellschaften teilweise Zuschreibungen auf die Beteiligungsansätze vorgenommen. So erhöhte sich der Beteiligungswert an der CornerstoneCapital AG voraussichtlich um rund 5 Mio. Euro auf dann 41 Mio. Euro, was den historischen Anschaffungskosten der Beteiligung entspricht. Der Buchwert der Beteiligung an der Delta Beteiligungen AG erhöht sich den Angaben zufolge voraussichtlich um etwa 1,5 Mio. Euro.
Die Aktie der Deutschen Balaton gewinnt derzeit in Frankfurt 4,23 Prozent auf 7,40 Euro.
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Ein schönes Beispiel für eine schlafende Börse kann man derzeit am Beispiel der Deutschen Balaton AG (WKN 550820) erleben. Die Deutsche Balaton AG hält über ihre Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG 39% an VWD (http://www.vwd.de). Noch in diesem Jahr geht VWD durch Verschmelzung auf die eigene börsennotierte Tochter b.i.s. AG an die Börse. Spätestens dann werden die hier schlummernden stillen Reserven sichtbar.
Man schaue sich die Zahlen von VWD einmal näher an (2005):
Mitarbeiter 2005: ca. 270
Gesamterlös 2005: ca. 47 Mio. Euro
Ergebnis 2005: ca. 3 Mio. EUR
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Zum Vergleich der börsennotierte Mitbewerber Onvista (2005):
Mitarbeiter 2005: 61
Gesamterlös 2005: 9,76 Mio. Euro
Ergebnis: 0,83 Mio. EUR
Marktkapitalisierung Onvista: ca. 94 Mio. EUR
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Wenn man diese Zahlen nun vergleicht und berücksichtigt, daß VWD Marktführer ist und in den letzten Jahren einige Zukäufe getätigt hat, welche den Gewinn geschmälert haben, so dürfte sich für VWD eine Marktkapitalisierung von 300 - 400 Mio. EUR ergeben.
Bei 300 Mio. EUR Marktkapitalisierung beträgt der 39% Anteil der Balaton AG 117 Mio. EUR, bei 400 Mio. EUR MK bereits 152 Mio. EUR.
Somit übersteigt diese einzige Beteiligung bereits die derzeitige Marktkapitalisierung der Deutschen Balaton AG von ca. 93 Mio. EUR um 25 - 40%. Die restlichen Beteiligungen und Barmittel der Deutschen Balaton AG haben nochmals einen Wert von ca. 80 Mio. EUR
Damit ergibt sich ein Wert für alle Beteiligungen in Höhe von ca. 200 - 230 Mio. EUR. Dies entspräche einem Kurs zwischen 15 und 17 EUR (Kurs aktuell: 7 EUR).
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Hallo zusammen,
hier ein Bericht aus dem letzwöchigen "NWI" zum Thema Squeeze out:
„Balaton“ – viele von Ihnen denken bei diesem Namen
vielleicht zuerst an den letzten Urlaub am Plattensee oder
den guten ungarischen Wein, den Sie vor kurzem genossen
haben. Tatsächlich war die in Heidelberg ansässige Deutsche
Balaton AG nach ihrer Gründung im Jahr 1991 zunächst
auch in Ungarn aktiv. Allerdings handelte die früher
als DBBH bekannte Gesellschaft auch damals weder
mit Wein noch war sie in der Urlaubsbranche tätig
Vielmehr fungierte Balaton insbesondere als Beteiligungsholding
für dort ansässige Broker, wie der inzwischen verschwundene
Namenszusatz „Broker Holding“ verdeutlichte.
Auch an deutschen Brokerhäusern ging man Beteiligungen
ein, was sich zunächst sehr erfolgreich gestaltete.
Die Balaton-Historie: Euphorie und Ernüchterung
Ende der 90er Jahre standen Brokerhäuser bei Anlegern
sehr hoch im Kurs, was zum Teil schon euphorische Ausmaße
annahm. Beispiel gefällig? Die Deutsche Balaton
hielt und hält bis heute eine Beteiligung von 87 Prozent an
der net.IPO AG, die aus der insolventen Brauhaus Amberg
AG entstanden ist. Allein die bloße Ankündigung, dass nun
vorbörsliche Beteiligungen eingegangen und über eine (erst
noch aufzubauende) Internetplattform Neuemissionen platziert
werden sollen, führte in der damaligen Euphorie sage
und schreibe zu mehr als einer Verhundertfachung – ja, Sie
haben richtig gelesen! – des Aktienkurses
Noch bevor auch nur die Umfirmierung stattgefunden hatte
(geschweige denn auch nur eine einzige Neuemission platziert
wurde), erreichte der Kurs zeitweise rekordverdächtige
140.000 (!) DM, womit der Börsenmantel mit über einer
Milliarde Mark bewertet war. Ich selbst war übrigens damals
auf der „Gründungs-HV“ der net.IPO live in Amberg
dabei und konnte – halb schmunzelnd, halb neidisch – miterleben,
wie ein urbayerischer Brauerei-Aktionär in Lederhosen
und breitestem Dialekt sein Unverständnis über die
Sitzverlegung nach Frankfurt und die geplante Aufnahme
von neuem Kapital äußerte, statt den unverhofften Millionengewinn
einfach kommentarlos einzustreichen.
Im 4-Augen-Gespräch mit dem damaligen Vorstand erfuhr
ich außerdem, welche hochfliegenden Pläne noch in der
Schublade – oder besser: den Köpfen der Macher – schlummerten.
Daraus wurde aber letztlich nichts: Denn mit dem
Kollaps des Neuen Marktes war dem Geschäft schnell die
Grundlage entzogen und genau so schnell rauschte der Kurs
wieder um über 99 Prozent (!) in die Tiefe. Inzwischen hat
die net.IPO AG erneut umfirmiert; die Firma nennt sich
nun Delta Beteiligungen AG und kauft Aktien von anderen
börsennotierten Unternehmen.
Zurück auf den Boden der Tatsachen
Da das Depot der DBBH vor fünf Jahren bis an den Rand
mit solchen Beteiligungen gefüllt war, wundert es nicht,
dass die Aktie mit in den Strudel gerissen wurde und ein
enormer Abschreibungsbedarf zu verkraften war. Das Eigenkapital
schmolz schneller als das Eis in der Sonne und
der Kurs kollabierte von in der Spitze fast 40 Euro auf im
Tief weniger als 2 Euro, womit die Aktie zeitweise deutlich
unter Buchwert gehandelt wurde. Verständlicherweise waren
die Anleger damals sehr skeptisch, ob die Gesellschaft
überhaupt noch eine Zukunft vor sich hat oder vielleicht
bald Insolvenz anmelden muss, wie es bei einigen Brokerhäusern
nicht zu vermeiden war.
Die Neuausrichtung der Gesellschaft verlief dann aber doch
erfolgreich; seit 2002 arbeitet das Unternehmen wieder profitabel
und die Aktie entwickelt sich kontinuierlich nach
oben. Ein neuer Vorstand machte aus der Deutsche Balaton
AG eine Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt Private
Equity und Corporate Investments. Hierbei werden auch
regelmäßig Abfindungs- und Squeeze-Out-Spekulationen
eingegangen, was sich in den letzten Jahren durchaus ausgezahlt
hat – und auch der Grund dafür ist, dass wir die Balaton-
Aktie in diese Themenausgabe aufgenommen haben.
Im Portfolio befinden sich zum einen nicht börsennotierte
Beteiligungen, die in der Tochtergesellschaft Cornerstone-
Capital AG gebündelt sind, und außerdem diverse Beteiligungen
an börsennotierten Gesellschaften wie Beta Systems,
W.E.T. und Spütz, an denen jeweils über 10 Prozent
gehalten werden, wobei letztere am 6. April auf 8,2 Prozent
reduziert wurde. Auch die Beteiligung an der jetzigen Delta
Beteiligungen AG ist nach wie vor vorhanden.
Jahresüberschuss in 2005 fast verdoppelt
So konnte nach vorläufigen Zahlen auch im Geschäftsjahr
2005 der seit einigen Jahren andauernde positive Trend
fortgesetzt und das Ergebnis sogar deutlich gesteigert werden.
In der AG wurde der Jahresüberschuss von 5,8 auf 10,8
Mio. Euro fast verdoppelt. Positiv wirkten sich unter anderem
Nachbesserungen aus dem Spruchstellenverfahren betreffend
die ehemalige Honsel AG mit rund 1,3 Mio. Euro
und für die Walter AG in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro
aus. Außerdem kassierte man eine hohe Sonderausschüttung
bei W.E.T. (siehe S. 14/15), die aber im Wesentlichen
ergebnisneutral vereinnahmt wurde.
Ferner konnte Balaton Zuschreibungen auf die Bewertungen
einiger Tochtergesellschaften tätigen, die zuvor reduziert
worden waren. Der Bilanzansatz der größten Tochtergesellschaft
CornerstoneCapital AG wurde um rund 5 auf
41 Mio. Euro angehoben, was den historischen Anschaffungskosten
entspricht. Auch der Buchwert der Beteiligung
an der Delta Beteiligungen AG – ehemals net.IPO – erhöht
sich voraussichtlich um etwa 1,5 Mio. Euro.
Aktienrückkäufe statt Dividende
lassen das Grundkapital immer weiter sinken
Bei anderen Unternehmen können sich die Aktionäre bei
einer solch positiven Geschäftsentwicklung auf eine üppige
Dividende freuen. Bei der Deutschen Balaton wird dieses
Thema jedoch aus steuerlichen Gründen etwas anders behandelt:
Statt eine Dividende auszuschütten, kauft das Unternehmen
seit Jahren in großem Stil eigene Aktien zurück,
da aufgrund hoher Verlustvorträge die Gewinne steuerfrei
im Unternehmen einbehalten werden können, während Sie
als Aktionär eine Ausschüttung versteuern müssten. Die erworbenen
Aktien werden dann eingezogen und das Grundkapital
entsprechend vermindert, so dass sich der innere
Wert der einzelnen Aktie erhöht.
Von November 2003 bis Anfang 2005 wurden in mehreren
Tranchen fast 4 Mio. eigene Aktien erworben und durch
ihre Einziehung das Grundkapital von 17,06 auf 13,35 Mio.
Euro reduziert. Gleich nach der Ermächtigung durch die
Hauptversammlung 2005 gab es dann ein Kaufangebot an
alle Aktionäre zu 5,50 Euro, über das weitere 630.000 Aktien
erworben wurden. Und vor wenigen Wochen gab das
Unternehmen bekannt, dass bis Februar 2007 nochmals bis
zu 200.000 Aktien zu Kursen bis maximal 7 Euro über den
Frankfurter Parketthandel gekauft werden sollen.
Durchgeführt werden die Rückkäufe von einem Kreditinstitut,
das angewiesen wurde, maximal 25 Prozent des täglichen
täglichen
Handelsvolumens zu erwerben, um die Kursentwicklung
nicht zu stark zu beeinflussen. Auch diese Aktien sollen
eingezogen und das Grundkapital so noch weiter reduziert
werden. Wann wie viele Aktien zu welchem Kurs
erworben wurden, ist auf der Homepage genau aufgelistet.
Wert pro Aktie steigt und steigt
Wir halten diese Strategie für richtig und sinnvoll, wenngleich
einige Aktionäre, die trotz der Steuerbelastung lieber
eine jährliche Zahlung auf ihr Konto erhalten, sie regelmäßig
kritisieren. Der Unternehmenswert verteilt sich so auf
immer weniger Aktien, deren innerer Wert damit ständig
weiter ansteigt, was sich langfristig auch im Kurs bemerkbar
machen muss.
Ende 2004 lag der Buchwert pro Aktie auf Basis des Konzernabschlusses
bei 5,45 Euro und 2005 dürfte der Wert
mit Blick auf den enormen Jahresüberschuss und die erneute
Aktieneinziehung deutlich über 6 Euro, vielleicht sogar
in Richtung 7 Euro angestiegen sein. Damit ist der Börsenkurs
bereits durch den Buchwert größtenteils abgedeckt.
Noch gar nicht enthalten sind darin stille Reserven, etwa in
Form von weiteren Nachbesserungen aus dem eingereichten
Spruchstellenvolumen in zweistelliger Millionenhöhe.
Die Balaton-Aktie sollte aufgrund der enormen Substanz
und der soliden Gewinnsituation noch einiges an Kurspotenzial
bieten, während das Risiko fallender Kurse sehr begrenzt
ist – jeden Rückgang nutzt die Firma schließlich sofort,
um weitere Aktien vom Markt zu nehmen. Insgesamt
stellt die Deutsche Balaton AG damit eine Möglichkeit dar,
sich ohne große Risiken unter anderem an einem Portfolio
von Abfindungskandidaten zu beteiligungen. Ein kleiner
Wermutstropfen ist, dass der „faire Wert“ der Aktie aufgrund
der recht zurückhaltenden Öffentlichkeitsarbeit der
Gesellschaft nur näherungsweise geschätzt werden kann.
kennzahlen
nebenwerte tipp
Steigen Sie bei Kursen unter 7 Euro in die Aktie der substanzstarken
Beteiligungsfirma ein. Durch die ständigen
Aktienrückkäufe verteilt sich der innere Wert auf immer
weniger Aktien; zudem haben die Heidelberger ein gutes
Händchen für lukrative Squeeze-Outs und andere Sondersituationen
bewiesen. Wir gehen davon aus, dass die Balaton-
Aktie ihren mehrjährigen Aufwärtstrend fortsetzt.
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-Balaton hat 99% an CornerstoneCapital AG
-CornerstoneCapital AG hat 39% an der VWD
-VWD hat 75% an der b.i.s. börsen-informations-systeme AG
--> VWD/BIS werden verschmelzen, wobei sich Synergieeffekte deutlich bemerkbar machen sollten und sich der Betiligungswert der Balaton durch die Börsennotierung erhöhen sollte.
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b.i.s. börsen-informations-systeme AG: vwd GmbH strebt Verschmelzung durch downstream merger an
22.03.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung
vom 22. März 2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
b.i.s. AG: vwd GmbH strebt Verschmelzung durch downstream merger an
Rimpar, 22.03.2006. Die vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH (vwd GmbH)
hat die b.i.s. börsen-informations-systeme AG (b.i.s. AG) soeben darüber
informiert, dass sie eine Verschmelzung im Wege eines downstream mergers
anstrebt. Im Rahmen dieses Vorgangs soll die vwd GmbH auf die b.i.s. AG
gemäß § 2 UmwG durch Übertragung ihres Vermögens als Ganzes mit allen
Rechten und Pflichten unter Auflösung ohne Abwicklung verschmolzen werden.
Dabei wird es erforderlich, dass die b.i.s. AG ihr Kapital erhöht. Die
genaue Höhe ergibt sich aus einem zu erstellenden Gutachten, was den Wert
der b.i.s. AG und der vwd GmbH zu ermitteln hat. Die Aktien, die im Wege
der Kapitalerhöhung geschaffen werden, sollen dann den Gesellschaftern der
vwd GmbH für die Übertragung der vwd GmbH auf die b.i.s. AG ausgegeben
werden.
Ferner wird im Rahmen der Verschmelzung unter anderem angestrebt, dass die
b.i.s. börsen-informations-systeme AG ihre Firma in vwd Vereinigte
Wirtschaftsdienste AG ändert. Die b.i.s. AG soll außerdem ihren Sitz nach
Frankfurt am Main verlegen, wobei es derzeit keine Überlegungen gibt, den
Standort in Rimpar aufzugeben. Der Unternehmensgegenstand der b.i.s. AG
soll angepasst werden.
Durch die Verschmelzung sollen Synergien genutzt und der weitere Ausbau der
Gruppe vorangetrieben werden.
Der Vorstand wird dieses Ansinnen prüfen und den Aufsichtsrat entsprechend
informieren.
Weitere Informationen:
b.i.s. börsen-informations-systeme AG
Geregelter Markt Frankfurt, General Standard
ISIN: DE0005204705
Investor Relations: Julia Lopez, Klaus Hulha
Kettelerstr. 3-11; 97222 Rimpar
Tel: +49 (0) 9365 / 82 12-91
Fax: +49 (0) 9365 / 82 12-13
(c)DGAP 22.03.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: b.i.s. börsen-informations-systeme AG
Kettelerstr. 3-11
97222 Rimpar Deutschland
Telefon: +49 (0)9365 8212-0
Fax: +49 (0)9365 8212-12
Email: ir@bis.de
WWW: www.bis.de
ISIN: DE0005204705
WKN: 520470
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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zurück
©2006 DGAP Nutzungsbedingungen
Personal AdHoc vom 2.5.06:
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02.05.2006
UNTERNEHMENSMITTEILUNG AD-HOC-MELDUNG NACH §15 WpHG
William P. Schmidt neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats von Beta Systems
Berlin, 2. Mai 2006 - Der Aufsichtsrat der Beta Systems Software AG hat in seiner heutigen Sitzung Herrn William P. Schmidt zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Herr Schmidt ist einer der Hauptaktionäre von Beta Systems, war langjähriges Vorstandsmitglied und gehört zu den Gründern des Unternehmens.
Zu seinem Stellvertreter wurde Herr Jürgen Dickemann, Vorstand der Deutsche Balaton AG, ernannt. Herr Dickemann ist seit dem 14. Juni 2005 Mitglied des Aufsichtsrats.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard: BSS) ist ein führender Anbieter von Infrastruktur-Software für unternehmenskritische Anwendungen zur Automatisierung und Absicherung von Geschäftsprozessen. Das Unternehmen ist in den Segmenten Identity Management (IdM), Enterprise Content Management (ECM) und Data Center Infrastructure (DCI) tätig. Die Lösungen sind auf die Verarbeitung sehr großer Informationsmengen ausgelegt und bieten höchste Sicherheit in kritischen Geschäftsprozessen mit sensiblen Daten sowie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Das Angebot an Softwarelösungen im ECM-Segment wird durch die Kleindienst-Scanner/Sorter, eine Marke der Beta Systems Software AG, abgerundet.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter. Beta Systems ist international mit 17 eigenen Tochtergesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Zu den Kunden gehören weltweit mehr als 1.000 IT-Dienstleister und große Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Versicherungen, Industrie, Handel, Telekommunikation, Logistik, Energieversorgung und öffentliche Verwaltung. Weitere Informationen sind unter www.betasystems.de zu finden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.05.2006 16:47:21
Daher ergibt sich für die Mutter Balaton ein rechnerischer Beteiligungswert von 16 Millionen Euro (nicht 5 Mio, wie im Post oben, sorry).
Adhoc von 27.03.06:
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Delta Beteiligungen AG erlangt 30% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Beta Systems Software AG
Berlin, 27. März 2006 – Die Delta Beteiligungen AG hat dem Vorstand der Beta Systems Software AG (BSS, ISIN DE0005224406) heute mitgeteilt, dass das öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der Beta Systems Software AG in der Annahmefrist vom 22. Februar 2006 bis zum 22. März 2006 für insgesamt 1.063.794 Aktien angenommen worden ist. Nach ihren Angaben wird die Delta Beteiligungen AG daher einschließlich der ihr zuzurechnenden Aktien über insgesamt 2.722.290 Aktien verfügen. Das entspricht ca. 30,73% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Beta Systems Software AG. Bereits letzte Woche hatte die Delta Beteiligungen AG der Gesellschaft mitgeteilt, dass ihr 18,720435% der Stimmrechte der Beta Systems Software AG, das entspricht dem zuletzt mitgeteilten Stimmrechtsanteil der Muttergesellschaft der Delta Beteiligungen AG, Deutsche Balaton AG, gemäß § 22 Absatz 2 WpHG zuzurechnen sind.
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Weiter gehts mit den Beteiligungen - HEUTE: DIE SPÜTZ AG:
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Balaton hält 8,8% was ca. 1,7 Mio Shares entspricht.
Somit beträgt der aktuelle Wert der Beteiligng 13,4 Millionen Euro!
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Anmerkung: Ariva-Zahlen sind nicht aktuell.
Die 10,23%, die an der W.E.T. gehalten werden, bringen im Marktwert weitere 17,5 Millionen Euro auf die Waage.
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Seit Oktober läufts mit einer Verzwölffachung der Aktienkurses "nicht schlecht" bei der Mania Technologie AG. Allerdings schätzte ich hier die Beteiligung auf <5% ein.
Nichts desto trotz sollte das für die Balaton mehr kurssteigernd als -schwächend wirken.
<img src="http://www.ariva.de/chart/images/...req_host=ARRAY(0xa596518)&b=0">
Mania ist ein führender Anbieter von Systemen zur Fertigung und Qualitaetskontrolle und Produktion elektrischer Leiterplatten. Das Unternehmen bedient derzeit ca. 400 Kunden ueber ein globales Vertriebs-, Produktions und Servicenetzwerk.
Mir persönlich wäre MANIA zu heiss....ich ziehe daher die BALATON vor, denn da habe ich ein diversifiziertes Beteiligungspaket.....mit MANIA, aber auch vielen anderen interessanten Aktien.
Schau Dir mal die VWD-Geschichte an....m.E. das größte Potenzial bei geringem Risiko.
Wenn die an die Börse kommen, dann kommt es zur völligen Neubewertung.....
gruss gk
Die Zahlen bei Ariva stimmen leider nicht. Mania hat in Wirklichkeit 30.000.000 Shares.
BALATON soll angeblich (über die CornerstoneCapital AG) 3.000.000 Shares besitzen --> das entspricht einem Wert von 23 Millionen Euro
(sie soll angeblich zu 1,-Euro pro Share eingestiegen sein)
Nach wie vor ist BALATON kaum im Gespräch und gehört zu den wenigen Titeln, die noch unterhalb/am Buchwert notieren.......
Die größte Fantasie liegt im bevorstehenden Börsengang der VWD --- noch ist die Sache nicht im Gespräch - noch nicht :-)
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Deutsche Balaton meldet Jahresergebnis
19:14 15.05.06
Die Deutsche Balaton AG (ISIN DE0005508204/ WKN 550820) gab am Montag das Jahresergebnis für 2005 bekannt.
Das Unternehmen hat demnach das Geschäftsjahr 2005) mit einem Jahresüberschuss in Höhe von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 5,8 Mio. Euro) abgeschlossen.
Das Jahresergebnis liegt damit um rd. 0,5 Mio. Euro unter dem aufgrund einer ersten Einschätzung des Vorstands prognostizierten Jahresergebnis von rd. 10,8 Mio. Euro, so die Mitteilung weiter. Die Differenz zu der veröffentlichten Prognose beruht auf dem Saldo von Abschreibungen und Zuschreibungen auf Beteiligungen, die der Vorstand nun im Rahmen der abschließenden Bewertung der Beteiligungen vorgenommen hat.
Die Aktie des Unternehmens schloss am Montag im Xetra-Handel bei 7,20 Euro (-1,10 Prozent).
Im Sinne meines Moneymanagement haue ich Werte, die in den letzten Monaten gelaufen sind, sowie noch nicht übermäßig abverkauft wurden, raus.
Schade eigentlich... ich hoffe nicht, dass ich das groß bereuen werden, aber ich kann bei Erholung auch jederzeit wieder zukaufen.....
der Laden ist sowas von unterbewertet immer noch..
Sie haben alles richtig gemacht und den laden nun auf einem
stabilen niveau. wann merkt das der Markt?
also eigendlich müsste der kurs bei 8,5 stehen ;o>
grüße
euro adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Deutsche Balaton AG erzielt im Geschäftsjahr 2006 einen voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 7,8 Mio. Euro
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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31.01.2007
Die Deutsche Balaton AG mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204) hat in ihrem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006 (1.1.2006-31.12.2006) einen voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 7,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 10,3 Mio. Euro) erzielt. Das genannte Ergebnis beruht im Wesentlichen auf der vom Vorstand heute vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 erzielten Erlösen.
Im Geschäftsjahr 2006 haben Verkäufe von Finanzanlagen mit insgesamt rd. 5,1 Mio. Euro zu dem genannten Ergebnis beigetragen. Die Dividendenerträge in 2006 belaufen sich auf rd. 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 8,7 Mio. Euro). In dem genannten Jahresergebnis sind außerdem Zuschreibungen auf Beteiligungen im Finanzanlagevermögen in Höhe von rd. 2,5 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 6,5 Mio. Euro) enthalten. Unter anderem wurde der Beteiligungsansatz an der Heidelberger Beteiligungsholding AG um rd. 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 1,5 Mio. Euro) ergebniswirksam zugeschrieben. Unter Berücksichtigung von im Geschäftsjahr 2006 erworbenen Aktien erhöht sich der Buchwert der Beteiligung an der Heidelberger Beteiligungsholding damit von rd. 9,8 Mio. Euro auf rd. 13,5 Mio. Euro.
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
Die gesetzlich geforderten Zahlen zum Konzernabschluss 2006 nach IFRS sind noch nicht verfügbar und werden, sobald diese verfügbar sind, gesondert bekannt gegeben.
Heidelberg, den 31. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.01.2007 11:36:07
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Emittent: Deutsche Balaton AG Weberstraße 1 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 64924 0 FAX: +49 (0)6221 64924 24 Email: crimmelspacher@dbbh.de WWW: http://www.deutsche-balaton.de ISIN: DE0005508204 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bayerische Börse, Geregelter Markt/General Standard: Frankfurter Wertpapierbörse Branche: Finanzdienstleistungen Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Deutsche Balaton AG Inhaber-Aktien o.N. 7,50 -0,53% Frankfurt
euro adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Deutsche Balaton AG beendet Geschäftsjahr 2007 mit einem voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 8,0 Mio. Euro
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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05.02.2008
Die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat in ihrem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2007 (1.1.2007-31.12.2007) einen voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 8,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 7,8 Mio. Euro) erzielt. Das genannte Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 05. Februar 2008 vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 erzielten Erlösen.
Im Geschäftsjahr 2007 haben Verkäufe von Finanzanlagen mit insgesamt rd. 14,6 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 5,1 Mio. Euro) zu dem genannten Ergebnis beigetragen. Die Dividendenerträge in 2007 belaufen sich auf rd. 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 3,8 Mio. Euro). In dem genannten Jahresergebnis sind Abschreibungen auf Beteiligungen im Finanzanlagevermögen in Höhe von rd. 5,4 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 1,8 Mio. Euro) enthalten.
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
Die gesetzlich geforderten Zahlen zum Konzernabschluss 2007 nach IFRS sind noch nicht verfügbar und werden, sobald diese verfügbar sind, gesondert bekannt gegeben.
Die Gesellschaft wird das vom Vorstand am 09. Januar 2008 beschlossene und mit Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom selben Tag angekündigte Erwerbsangebot für bis zu 500.000 eigene Aktien am 06. Februar 2008 veröffentlichen.
Heidelberg, den 05. Februar 2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0) 6221-624924-0 E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG Ziegelhäuser Landstraße 1 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 64924 0 FAX: +49 (0)6221 64924 24 Email: info@deutsche-balaton.de WWW: http://www.deutsche-balaton.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005508204 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse München, Regulierter Markt/General Standard: Börse Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Deutsche Balaton AG Inhaber-Aktien o.N. 9,50 +0,00% Frankfurt
euro adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheiten (IFRS) in 2007 beläuft sich auf rd. 10,3 Mio. Euro
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07.04.2008
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft liegen inzwischen die vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2007 und veröffentlicht diese deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr Geschäftsjahr 2007 zum 31. Dezember 2007, gemäß der vorläufigen ungeprüften Konzernzahlen, mit einem Konzernjahresüberschuss (IFRS) einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche und Anteile von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 2,8 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils beträgt rd. 9,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 3,5 Mio. Euro); dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von rd. 0,77 Euro (Vorjahr: 0,28 Euro).
Die sonstigen betriebliche Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im Geschäftsjahr 2007 auf rd. 15,2 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 7,9 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 31. Dezember 2007 rd. 110,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 103,1 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme erhöht sich zum 31. Dezember 2007 um rd. 5,1 Mio. Euro auf rd. 134,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 128,9 Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage verringert sich von rd. 15,5 Mio. Euro auf rd. 13,4 Mio. Euro zum 31. Dezember 2007.
Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnende Konzerneigenkapital je Aktie (bezogen auf die zum 31. Dezember 2007 ausstehenden 12.699.826 Aktien) beträgt rd. 8,16 Euro (Vorjahr: rd. 7,53 Euro).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an Unternehmen und dem Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 07.04.2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221-624924-0 E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG Ziegelhäuser Landstraße 1 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 64924 0 FAX: +49 (0)6221 64924 24 Email: crimmelspacher@dbbh.de WWW: http://www.deutsche-balaton.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005508204 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse München, Regulierter Markt/General Standard: Börse Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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Deutsche Balaton AG Inhaber-Aktien o.N. 9,33 +0,86% Frankfurt
20:30 10.10.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prognose/Gewinnwarnung
W.E.T. Automotive Systems AG: Produktionsausfälle in der Automobilindustrie belasten W.E.T.
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Auch bei der W.E.T. Automotive Systems AG, Weltmarktführer bei
Autositzheizungen, wirkt sich der Absatzeinbruch bei Kraftfahrzeugen aus.
Die Kaufzurückhaltung vor allem in den USA und Westeuropa hinterlässt
deutliche Spuren.
Die vom Unternehmen im August dieses Jahres veröffentlichte EBITDA-Prognose
für das Gesamtjahr 2008 in Höhe von 25 Mio. Euro muss unter den gegebenen
Umständen angepasst werden. Für das laufende Geschäftsjahr reduziert der
Vorstand nunmehr seine EBITDA-Prognose auf 19 bis 22 Mio. Euro.
Der Vorstand
(c)DGAP 10.10.2008