Deutschlands Oberschicht ist ausländerfeindlich !

anders kann ich mir nicht erklären, warum die Asylantenheime scheuen, wie der teufel das Weihwassser:

das hauptproblem in deutschland ist nämlich, daß man die aufnahmelager i m m e r in sozial schwachen gegenden einrichtet, wo es die meisten rechten ausländerfeinde gibt.

dabei müßte man die heime einfach nur immer und grundsätzlich in die nobelviertel der jeweiligen städte verlegen, weil ja da die gebildeten menschen leben, die sich über die multikulturelle gesellschaft in deutschland freuen.

dann würde es ÜBERHAUPT keine probleme mehr geben.

jetze frage ich mich gerade: WARUM MACHT DAS NIEMAND SO ?????????

die Kombination

Nobelviertel + Ausländerheim

ist inkompatibel. Alles, was Ausländerheim hat, ist per se vorab schon kein Nobelviertel mehr.

Das ist ungefähr so wie die Frage: warum gefriert das Wasser auf der Sonne nicht?  

Na und,ist noch nicht strafbar.  

man muß es aber auch W O L L E N  !!!

menschen sind doch alle gleich lt. grundgesetz.

man könnte ja auch hier trennen:

arme Ausländer -> die kommen in die Slum-Asylantenheime
reiche Ausländer -> die beziehen dann Asylantenvillen! ;-)  

aber ziemlich unfein, oder??

Claudia Roth z.b würde sich sicher über vile hundert neue nachbarn freun.

sagtse zumindest öffentlich.

man noch ziemlich Luft nach oben.  

ob du ausländerfeindlich bist zu sagen,natürlich.
Die Gesichter sind immer wieder ein Genuss,weil niemand damit rechnet.:-))  

Jene Oberschicht, die es haben wollen, wollen aber auch, dass das AKW samt Endlager möglichst nicht vor der eigenen Haustür liegt. ;-)  

dürfte es Ausländerfeindliche geben.

an dem Beispiel in Bremen diskutiert.

http://www.ariva.de/forum/...smus-472981?search=asylbewerber%20bremen  

"in jeder "Schicht"

dürfte es Ausländerfeindliche geben.

aber wieso maßen sich ausgerechnet die, die sich am weltoffensten geben, an, soche menschen komplett von sich fernzuhalten.

die profitieren am meisten und wollen sich nicht an der integration beteiligen.

 

gutem beispiel vorangehen und alle schönen seiten des lebens in deutschland kennenlernen.

Meine schon seit vielen Jahren.

Schon vor zig Jahren ist hier in unserer kleinen Stadt auch so eine Barackke abgerissen worden, weil die Leute alle auf normale WOhnungen verteilt wurden. Die bekommen dann genauso Hartz 4 wie die Deutschen die zu faul zum arbeiten sind.  

Gibt noch mehr als genug Asylantenheime, und zwar meist in keinem guten Zustand.  

der ein oder andere dreht dann noch ein ding.

wird z.b. hier davon berichtet

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/...inelle-ruinieren-Ruf.html  

Das erste was die Asylanten in den neuen WOhnungen machten, den Kühlschrank verscherbeln, der dann für paar Euro verscherbelt wird.  

die Einheitsschule fordern um dann ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken. So gesehen bei Frau Ypsilanti.

Die Linken haben schon so ihre Doppelmoral....  

Was macht man denn , wenn man irgendwo wohnt, wo 60% Kinder von Migranten sind und der Rest Kinder aus "Bildungsfernen Schichten " sind?

Würdet ihr da eure Kinder hinschicken?  Nehmen wir einfach mal, ihr seid in den Stadtteil gekommen weil ihr ein Haus geerbt habt und diese kleine Siedlung mit 10 Häusern ist noch als einziges normales übrig geblieben.

Wer will da jetzt die Kinder hinschicken? Was tut man den Kindern damit an? haben sie überhaupt eine Chance, und wenn die gleichen Chance wie andere Kinder in anderen Schulen das gleiche zu lernen und den gleichen Abschluss zu machne?  

"Oberschichten-Migranten", ihre Kinder im Zweifel auch
aus den Klassenzimmern mit überwiegend Migrantenkindern
aus der Unterschicht herausnehmen, um ihnen eine bessere
pädagogische Betreuung zuteil werden zu lassen. Quasi mit
dem niederen Mob will man nichts zu tun haben.

Laugh out very loud !  

auch die ersten, die aus diesen Stadteilen wegziehen und am meisten über ihre ehemaligen Landsleute schimpfen, die kein Deutsch lernen und nicht genug dafür tun, dass sie hier gute Chancen haben. Und die Leute haben recht!

Meine aber, man kann es keinem vorwerfen, wenn er seine Kinder nicht in so eine Schule schicken will. Meine Schwester und ihr Mann, überlege sich ganz genau in welchen Stadteil sie ziehen könnten, damit die kinder nicht in so einer schlechten Umgebung kommen....
Und die meinen, das gesamte rechtsrheinische Bereich in Köln wäre nicht bewohnbar!

ich mag das nicht glauben!  

sie Migranten sind.
Sie sind ja deshalb mal grundsätzlich nicht schlechter oder dümmer als andere bzw. Deutsche.

Sondern damit einher geht ja in den meisten Fällen, dass die Kinder ohne Deutschkenntnisse in die Schule kommen. Oftmals keine Erziehung dazu genossen haben, wie sich in der Schule gegenübern den Lehrern, bzw wohl mehr Lehrerinnen zu verhalten haben und von den Eltern nicht angehalten werden, zu lernen und zur Schule zu gehen.

Denn es liegt ja nichts schlechteres in einem türkischstämmigen Menschen per se. Es kommt auf die Lebensweise bzw. hier wohl auf die Erziehungsweise.

Es ist nicht das Problem dass soviele Kinder ausländischer Herrkunft in der Schule sind, sondern, soviele die schon erst mal kein Deutsch können und somit immer die ganze Klasse, die ganze Schule wohl nie die Ziele erreichen kann, die üblich sind.  

 

#1 - ein schönes beispiel abstruser paradoxie:
die oberschicht ist ausländerfeindlich, weil sie migranten in gegenden unterbringt in denen die unterschicht beheimatet ist ... und die ist ja bekanntlich ausländerfeindlich. fazit: wir sind alle ausländerfeindlich. naja.

könnte es eventuell sein, nur mal angenommen, es wäre so, dass der unterbringung von asylanten gewisse preisliche grenzen gesetzt sind, also, dass die anmietung der king-suite im radisson nicht unbedingt die logische erste wahl ist? könnte es weiterhin eventuell möglich sein, dass mieten und leerstände in "unterschichtiger" nachbarschaft eine leicht günstigere unterbringung ermöglicht. und könnte es weiterhin sein, dass die finanziell nicht gaaaaanz so gut ausgestatteten gemeinden gar keine andere wahl haben? its only the money, stupid!