Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Die Ausführungen von Herrn Sulik waren meines Erachtens von großer Klarheit. Es ist schon interessant, daß ein Slowake die Interessen der deutschen Bevölkerung in dieser Sendung vertrat. Die „deutschen Vertreter“ in dieser Maischberger-Gesprächsrunde traten wie realitätsferne „Sozialromantiker“ auf.
Merkel hat unter Umgehung bestehender Gesetze praktisch alle Menschen der Welt zum
freien und unkontrollierten Kommen nach Deutschland eingeladen und wird für diese grenzenlosen Irrsinn von der Linken, SPD, Grüne, CDU und von Teilen der CSU gefeiert, als sei sie die Mutter Teresa.
Offensichtlich gelingt es Merkel, das antideutsche Credo von Joschka Fischers umzusetzen.
O-Ton Joschka Fischer: “Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Die Politik der Deutschlandabschaffer zielt genau in dieser Richtung. Merkel, Gabriel, Stegner, Claudia Roth und Co. möchten den deutschen Nationalstaat abschaffen. Es soll die kulturelle Identität der deutschen Bevölkerung nachhaltig zerstört werden. Und der Plan scheint mit der Massenzuwanderung kulturfremder Völker aufzugehen.
Wieder einmal begibt sich die deutsche Kapital- und Politelite auf einem katastrophalen Irr- und Sonderweg.
Norbert Blüm sagte in der Maischberger-Sendung: “Der Nationalstaat und die Grenzen sind überholt!”. Was will dieser kastrierte Übergutmensch? Soll etwa an Blüms senilen Wesen die Welt genesen?
Und im selben Horn bläst der Vize-Spezialdemokrat Stegner, denn er behauptet kackfrech, daß Grenzen nicht zu schließen seien. Oh je was für ein blindwütiger Ignorant, denn Ungarn erwähnte er in diesem Zusammenhang nicht. Wer Grenzen nicht schließen kann, der sollte doch lieber ins Kloster gehen. Da kann dieser Herz-Jesu-Komiker beten und kein größeres Unheil mehr anrichten, denn weltoffene ideologische Fanatiker mit einem Faible für irrationale Sozialromantik haben wir im Bundestag genug.
Ein Staat der seine Grenzen nicht schließen kann, kann auch seine innere Sicherheit nicht gewährleisten. Dieser staatliche Souveränitätsverzicht hat letztlich eine staatszersetzende Wirkung mit unabsehbaren Folgen. Man muß es immer wieder lauthals betonen, ohne Außengrenzen ist der Sozialstaat nicht finanzierbar. Diese einfache Weisheit geht in den ideologisch zerfressenen Hirnen diese Moralaposteln nicht rein. Mit logischen Banalitäten haben die sentimentalen Multikultifans, und Traumtänzer nichts am Hut.
Ein alter Spontispruch lautete damals: Grenzenlos frei bis nach Hawaii. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wenn ich im Suff brüllte „Nieder mit dem Watzmann, freie Sicht bis Mailand“.
Man mag es moralische Borniertheit nennen, oder ideologische Besoffenheit, diese bundesdeutschen Politclowns aus den etablierten Parteien haben mittlerweile eine beängstigende Realitätsferne erreicht, die für die Zukunft dieses Landes Schlimmes befürchten läßt.
Darf sich Jeder gern etwas heraussuchen was ihm am besten passt.
Man muss einfach akzeptieren, dass viele Länder noch im Gestern stecken. Doch auch dies wird vergehen.
Ist das wirklich so? Die Realität sieht auch in Europa anders aus. Es gibt Mauern u. Zäune und die haben nicht mal was mit Flüchtlingen zu tun. Stichwort : Belfast. Seit die IRA nicht mehr mordet ist Nordirland vollkommen aus den Schlagzeilen verschwunden. Der Konflikt zwischen den christlichen (!) Ethnien besteht hingegen weiter und es werden weiter Mauern gebaut! Mitten in Europa im Jahr 2015. Wo bleibt der Aufschrei der Politiker? Es gibt keinen! Es wird von fast allen als gut befunden und sogar "Peace-Line" genannt. Die schädigt nicht mal den Tourismus, denn sie gilt mittlerweile als Touristenattraktion.
Es ist also viel Geheuchel und Show dabei, wenn über Mauern u. Zäune gejammert wird. Das heisst jetzt nicht automatisch das wir überall neue Mauern bauen sollen. Aber vielleicht das wir es etwas nüchterner und pragmatischer betrachten sollten ohne Theatralik.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/...ferrrer=https://www.google.de/
Ich sehe es ganz nüchtern: Wenn Zäune helfen, Gewalt zu verhindern, dann sind sie ein notwendiges Übel.
Ein Satz wie "Zäune gehören nicht ins 21. Jahrhundert", ist für mich eine ideologische Aussage. Ich halte sie sogar für menschenverachtend, weil sie die gewaltsamen Konflikte ignoriert, die aus unkontrollierter Zuwanderung folgen.
Politik versagt, dann kommt die Armee...Man bewaffnet einfach ein paar die so und so schon nichts haben und schon kann man in anderen Länder seinen Willen durch setzen
Natürlich muss man davor das böse Land "Propaganda reif schießen mir der Presse""...
Wirtschaftlich machte man das früher mit den Ostländer, aus Profitgier,..die haben für uns Produkte hergestellt, die die Leute die sie produzierten nicht kaufen konnten..Tja...heute ist es so, dass wir unsere Produkte schon im Ausland herstellen lassen müssen, weil wir nu auch so wie die damaligen Ostländer, viele hier produzierten Produkte nicht mehr kaufen könnten, weil sie uns zu teurer wären
Tja ein Teufelskreis der sich langsam schließen wird..und wieder mit der Uniform enden wird, bei Menschen die so und so nichts mehr haben in Ländern die sie nicht verteidigen sondern erobern müssen für Leute die sie nicht leiden können.
Ich sehe das Ganze sehr nüchtern. Grundsätzlich sollte man Zäune u. Mauern verhindern - aber wo sie notwendig sind darauf zurück greifen.
Wo wird unsere europäische Freizügigkeit eingeschränkt, weil es eine Mauer in Belfast oder einen Zaun in den spanischen Enklaven gibt? Wir kriegen davon doch gar nichts mit.
Wieso meinen Moralapostel-Politiker wie eine Frau Roth u.a, die Tausende km entfernt leben, über Zäune in Melilla u Ceuta entscheiden zu müssen? Die einzigen, die das direkt Tag für Tag mitbekommen sind die Einwohner von Melilla u Ceuta - und die wollen die Zäune.
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/...ermer_id_5063176.html
neue sperre kann kommen
Unglaublich:
https://m.facebook.com/1501042050111884/photos/...amp;hc_location=ufi
"Morgan Johansson hat Asylsuchende aufgefordert, nach Deutschland zurückzukehren."
"Neuankömmlinge hätten die Wahl, entweder nach Dänemark oder Deutschland zurückzukehren oder sich selbst eine Unterkunft zu suchen. "Wir haben die Grenze des Machbaren erreicht", sagte der Minister."
Für mich ist das vorbildlich. Sind unsere unfähig dazu? Wir haben doch auch die Grenze des machbaren längst überschritten. Klare Ansagen machen! Ihr kriegt zwar (wegen der Kälte) "kurzfristig" Obdach im Einreisezentrum. Aber: Wir sind voll. Kein Ausweis. Ausweisung. ggf. Rückführungshilfe. Basta.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-unterbringen-a-1061378.html
In Afghanistan will Deutschland "zur Schaffung und Verbesserung innerstaatlicher Fluchtalternativen beitragen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...erzentren-a-1061370.html
Würden die Familien hier mehr gefördert, würden wir vielleicht nicht bei 1,3 Kinder pro Familie festhängen. Auch Perspektivlosigkeit fördert diese Zurückhaltung und da macht die aktuelle Politik schön weiter.
Deutschland schafft sich ab - Bis 2017 rechnet man in der EU mit min. 3 Mio. Flüchtlinge. Davon vermutlich 2,5 Mio. in Deutschland und davon wiederum ca. 80-90% Muslime....ick freu mir
Ich habe mir gestern noch die Pressekonferenz der drei Musketiere angehört, schließlich ging es um vieles für Deutschland.
Zuerst ist mir ein mal mehr die ausgesprochen schlechte Rhetorik der Bundeskanzlerin aufgefallen.
Dieses Geseusel der Bundeskanzlerin kann man nicht lange ertragen. Um diese Rhetorik zu verbessern, kann man Seminare besuchen.
Doch nun zu dem Thema, ein großer Wurf war das, was beschlossen wurde, auf keinem Fall. Man kann von einem sehr faulen Kompromiss sprechen.
Herr Seehofer ist für mich eine einzige Enttäuschung. Von seinem Druck, den er auf die Kanzlerin ausüben wollte, blieb nichts übrig - einfach nur peinlich.
Die Koalitionsspitzen haben sich laut Kanzlerin Angela Merkel auf beschleunigte Verfahren in drei bis fünf speziellen Aufnahme-Einrichtungen für Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern verständigt. Dort werde eine Residenzpflicht gelten - das heißt, die Asylbewerber dürften den Landkreis nicht verlassen.
Also wird es keine Transitzonen oder andere exterritorialen Einrichtungen geben, auch keine Kontrollen an den Grenzübergängen usw. Doch man will sich an die Flughafenverfahren orientieren, dass die Entscheidung, ob ein Asylantrag Aussicht auf Erfolg hat oder nicht, soll innerhalb einer Woche fallen ! Das bewerte ich als Fortschritt.
Sollte ein Asylantrag abgelehnt werden, geht es auch recht fix weiter, 2 Wochen bleibt den Asylanten in Spe Zeit, um Einspruch dagegen einzulegen.
Nun werden alle Flüchtlinge vor der deutschen Gründlichkeit zusammenzucken, und sie werden wegen dieser Stränge in ihren Heimatländern bleiben.
Unterm Strich ist das zu wenig, und unausgegoren. Denn sind die Flüchtlinge erst mal über die Grenze, können sie auch untertauchen etc.
Mir hätte eine Kontrolle an diversen verschiedenen Kontrollpunkten besser gefallen.
Die wirkliche Gewinnerin scheint wiedereinmal die Bundeskanzlerin zu sein, sie durfte erneut viel quatschen, ohne was zu sagen. Ob das auf Dauer reichen wird, da muss man erst noch abwarten.
Fazit: Das ganze Brimborium war für die Katz !
"Auf Teufel komm raus soll abgeschoben werden, damit wird das Asylrecht weiter geschliffen", sagte Linksparteichef Bernd Riexinger. http://www.sueddeutsche.de/news/politik/...om-20090101-151106-99-0157
Herr Riexinger, es gibt andere sichere Asylländer. Die müssen nicht nach D kommen.
Diese Nachzug kann sich über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hinziehen, wenn man sich mit denn neusten Statistiken befasst – die zwar auch noch sehr wage sind – kann man sich in ungefähr vorstellen was da noch auf uns zukommt.
In Europa dürfen nach Einschätzung von Wirtschaftsfachleuten – bist Ende 2017 – zirka drei Millionen Flüchtlinge zu uns kommen.
Es kamen von Januar – September 2015 mehr als 710.000 Migranten in die EU. Diese Zahl ist aber nur eine wage Schätzung, tatsächlich können es wesentlich mehr sein.
Nun die EU rechnet weiterhin, auch 2016/ 2017 mit sehr hohen Flüchtlingszahlen.
Allein in Deutschland sind in laufenden Jahr bis jetzt 785.000 Flüchtlinge „registriert“ worden – auch hier rechnet man sich die Zahl erst mal schön -
Die offizielle Prognose, wonach bis zum Jahresende 800.000 Asylbewerber erwartet werden, ist für die Tonne.
Rund 1 Millionen Flüchtlinge könnten es auch 2016 und auch 2017 werden.
Danach - also 2017 – beginnt der Familiennachzug aus 2014/2015 , also es kommen Familienangehörige, deren Asylbewerber aus dieser ersten großen Flüchtlingswelle zu uns kamen.
Es „dürfen“ zwischen 2 bis 3 Familienangehörige nachkommen – also 2 minderjährige Kinder und die Ehefrau -
http://www.nwzonline.de/nachrichten/politik/...a_30,1,2527796738.html
ich hoffe nur, dass bis dahin unsere Bürokratie, die Polizei, und die Lehre ihren Personalbedarf angemessen aufgestockt hat. Weiter hoffe ich, dass im Jahr zirka 100.000 neue Wohnungen gebaut werden/wurden, denn schon jetzt gibt es kaum genug Wohnraum.
Ich hoffe, ich hoffe , ich hoffe …............................
Aber mal davon ab. Diese Super CSU Aktion verpufft vollends, da somit absolut keine Begrenzung stattfindet, die dringend notwendig wäre, um das ganze Chaos überhaupt mal zu sortieren
Also: Die Jungs mögen unsere neuen Zuwanderer übrhaupt nicht. Ihm ist gerade seine Isomatte geklaut worden. Die würde nur mal kurz zum Jux benützt und dann weggeworfen. Solche Probleme häufen sich. Und diese dämliche Angeberei mit all den Handies - als ob sie was Besseres wären.
Liegt es vielleicht u.a. daran, daß ich aktuell von unserem Kämmerer unserer Stadt einen Vorschlag auf dem Tisch liegen habe (deren Beschluss so gut wie sicher ist), daß 4,5 Mio. Euro für den "Sozialwohnungsbau" ausgegeben werden sollen, sprich Unterkünfte für Flüchtlinge und ganz nebenbei eine Erhöhung der Kita und OGS Gebühren erwähnt werden?
Wer jetzt noch denkt, wir sind Bürger, die über das was hier passiert mitbestimmen dürfen, der lebt im falschen Land. Wir dürfen hier maßgeblich nur eins. Mitbezahlen