Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C) Kaufsignal
https://youtu.be/RNbxLtzXXN0
Müller das dem Mietendeckel quasi die Rote Karte gezeigt weil Berlin nichts für den Neubau gemacht. Da hat er selber gemerkt das dies vor Gericht keine Chance hat
Neubau anzukurbeln mit dem Mietendeckel ist aber quasi ausgeschlossen
Unter dem Strich wirde der Mietendeckel so nicht kommen
ich erwarte das DWNI langsm wieder richtung 40 geht
vonovia ist eher das unsinkbare schiff
"Too big to fail" hieß es damals. Jetzt schaut auch mal die lächerlichen Kurse um die 6€ /Aktie an... :-(
Als neuer Höhepunkt wird jetzt auch noch mit (ehemaligen) Stasi-Offizieren zusammengearbeitet, und Berlin mit Millionen Risiken belastet. :mad:
Besser kann die Berliner Führung (inklusive den Berliner Bezirken) ihre Rückwärtsgewandtheit nicht demonstrieren - einfach indem sie arbeitet wie zu Zeiten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED; heute "Die Linke"; prominentes Mitglied seit 35 Jahren: Katrin Lompscher).
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Häuserkampf in Berlin Der Stadtrat, die Senatorin und der Stasi-Offizier
Um Häuser dem Markt zu entreißen, sind Grünen-Politiker Florian Schmidt und Senatorin Katrin Lompscher hohe Risiken eingegangen – und merkwürdige Kooperationen.
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„Es kann nicht sein, dass der Baustadtrat dem Bezirk Finanzrisiken in Millionenhöhe aufbürdet“, sagt er. Und: „Dass Florian Schmidt mittlerweile nicht einmal mehr davor zurückschreckt, mit ehemaligen hochrangigen Stasi-Offizieren zusammenzuarbeiten, ist ein Tiefpunkt seines bisherigen Wirkens.“
Stasi-Offiziere?
Richtig gelesen. ...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...rer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com
Und ein Nachfolgeartikel:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...s-florian-schmidt/24885760.html
Schliesslich werden die Zinsen vermutlich noch weiter sinken und damit auch die (Re-)Finanzierungskosten für Deutsche Wohnen.
Wenn der Kurs länger auf diesem Niveau bleibt, sollte man die Dividende kürzen oder streichen und von dem Geld Aktien zurückkaufen.
Wenn man Immobilien unter Wert kaufen will dann ist die DW Aktie mal eine Überlegung wert.
Es gab doch die Meldung das DW im größeren Stil als Verkäufer auftreten will. Imho ist das gleichzusetzen mit "Kasse machen" - Wer bekommt wohl das Ganze Geld aus den Verkaufserlös?
Ich hoffe man hat aus dem Berlin-Thema gelernt und richtet das Immo-Portfolio in nächster Zeit diversifizierter aus.
Dann aber wiederum in andere Wohnungen reinvestieren.. naja.. sollen sie lieber ne Sonderdividende von bezahlen.
Ich fände gut, wenn man im derzeitigen Markt möglichst viel verkauft (bei Preisen für Eigentumswohnungen von 35 Jahresmieten ist das doch viel besser als vermieten), am besten diese Wohnungen dann als Verwalter betreiben.. bringt fast schon genauso viel wie vermieten.
Aber dann eben nicht teuer reinvestieren sondern aussschütten.
Wollen wir hier in Betongold investieren oder in einen Hausmeisterservice?
was mich wundert war der hohe Gewinn über dem Buchwert
da müssen ja noch massig reserven bei der Bewertung sein
bin wirklich am übelegen nochmal nachzulegen
Der Mietendeckel wird so kaum kommen da erwarte ich noch eine Absage aus Berlin
Multiplikator von rund 22x und liegt rund ein Drittel oberhalb der aktuellen
Buchwerte der Deutsche Wohnen.
Die erwarteten Nettoliquiditätszuflüsse von rund EUR 500 Mio. werden
vornehmlich zur Finanzierung der getätigten Ankäufe von knapp 3.000
Einheiten in westdeutschen Metropolregionen verwendet."
22 Jahresmieten kommt mir nicht so viel vor, trotzdem ein Drittel über Buchwert.
Frage: weiß jemand was ist der Unterschied zwischen Kaufpreis und Nettoliquiditätszufluss ist? Die Differenz (115M) ist ja nicht grade gering.
Die Mietpreisbremse finde ich in Ordnung, gibt es ja schon lang genug um sagen zu können dass sie kein wirkliches Problem ist.
Noch ein paar bei 30 nachgekauft. Nächster NK bei 27 wenn es denn sein muss.
Mietpreisbremse ist ja auch in Karlsruhe aktuell und wird sicherlich dort auch die rote Karte bekommen
Mietendeckel darüber brauchen wir nicht reden das ist ja eine rote Karte in Karlsruhe mit Ansage