Deutsche Wirte leiden unter Rauchverbot
BZÖ warnt
Deutsche Wirte leiden unter RauchverbotWien, 19. April 2008
Deutsche Wirte stöhnen wegen Rauchverboten über Umsatzeinbrüche von bis zu 70 Prozent. Das BZÖ fühlt sich bestätigt.
© APAServiceNichtraucherlokale in Österreich » Rauchen in Lokalen Koalition zeigt Kompromissbereitschaft bei Rauchverbot » Neuer Streit?SPÖ fordert jetzt totales Rauchverbot » Durch die HintertüreKommt EU-weites Rauchverbot ab 2009? » Vorhaben 2008Kdolsky beharrt auf Raucherlokalen »Was in Österreich derzeit heftig diskutiert wird, gibt es in Deutschland seit Jänner: ein Rauchverbot in Lokalen. Laut einer Umfrage der Bild klagen jedoch die Gastronomen in Berlin über Umsatzeinbußen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Schnitt sollen es zwischen 20 und 30 Prozent sein. Die Bild hat die Gaststättenverbände und die Industrie- und Handelskammern in allen deutschen Bundesländern abgefragt: Nach deren Angaben hat es die kleinen Lokale und Bars mit nur einem Raum besonders getroffen.
Raucher-Klubs
Die Verbände führen den Umsatzrückgang nicht auf die hohe Inflation von über drei Prozent in Deutschland zurück, sondern sehen den Sündenbock für den Umsatzeinbruch im Rauchverbot. Vielen Lokalen drohe das Aus. Zudem gibt es eine vom Gesetzgeber nicht vorhergesehene, skurrile Entwicklung in Bayern: Immer mehr Lokale deklarieren sich zu „Raucher-Klubs“, um das harte Gesetz zu umgehen. Dieses erlaubt Qualmen nur noch in nicht öffentlich zugänglichen Gasträumen. Der Hinweis „geschlossene Gesellschaft“ ziert seitdem die Lokaltüren.
Warnung
Die Orangen sehen in der Umfrage ein „warnendes Signal“ für die Rauchverbotsallianz. „Angesichts der vorliegenden Horrorzahlen aus Deutschland ist ÖVP-Gesundheitsministerin Kdolsky aufgefordert, sämtliche Gespräche oder Vorarbeiten mit der SPÖ für ein Rauchverbotsgesetz sofort abzubrechen“, fordert BZÖ-Chef Peter Westenthaler. Bis Ende April will die Regierung ihr Nichtraucher-Paket vorlegen.
tja, mal sehen ob dummheit grenzen kennt
Das tue ich meine Kinder nicht an !!!
Ich gehe davon aus das die Meisten hier das unterstreichen werden.
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Man gibt also zu das sie mit dem Verhalten andere Leute schädigt. Das ist für mich die absolute Beweis das es Raucher Sch. Egal wenn sie Anderen in ein geschlossene Raum (z.B. In einer Kneipe) schädigen. Und das lieber Raucher, bringt den Staat dazu euch zu verbieten, uns zu schädigen. Wie undemokratisch das auch sein mag.
IdS
Dutchy
Man gibt also zu das sie mit dem Verhalten andere Leute schädigt. Das ist für mich die absolute Beweis das es Raucher Sch. Egal wenn sie Anderen in ein geschlossene Raum (z.B. In einer Kneipe) schädigen. Und das lieber Raucher, bringt den Staat dazu euch zu verbieten, uns zu schädigen. Wie undemokratisch das auch sein mag.
Es wird niemand gezwungen in ein Raucherlokal zu gehen,wenn es dich stört geh halt in ein Nichtraucherlokal deiner Wahl.Da musst du dich sowieso dran gewöhnen,denn die Kneiben mit überwiegend Rauchern werden wenn die Gesetzeslage so bleibt nicht mehr existieren.
Bayern will auch in Zukunft Raucherclubs tolerieren. Gesundheitsminister Bernhard sagte im Bayerischen Rundfunk, dass er weder das Rauchverbot noch die Ausführungsbestimmungen nachbessern will. Schließlich, so Bernhard, hätten sich von 42.000 Gaststätten in Bayern höchstens ein paar Tausend zu Raucherclubs erklärt. Frühestens in zwei Jahren will die Staatsregierung überprüfen, wie sich das Rauchverbot bewährt hat. Bis dahin sollen die Behörden lediglich kontrollieren, ob beispielsweise die Bedingungen für einen Raucherclub tatsächlich erfüllt werden.
Quelle BR5
Und bitte lasst uns nur noch darüber reden!
1.) alle Raucher erkennen an, dass die Nichtraucher den Raucher der Raucher nicht aushalten müssen.
2.) es wird als annehmbar von allen Rauchern empfunden, dass in allen öffentlichen Gebäuden, an Schulen, grösstenteils am Arbeitsplatz etc, nicht geraucht werden darf, bzw. die meisten können es hinnnehmen zur Not , auch im Fernverkehrszug!
3.) Im Zweifel hat immer der Schutz der Nichtraucher, oder aller Menschen Vorrang vor dem berechtigten Interesse der Raucher rauchen zu wollen.
Das hat bisher kaum eine Diskutant der Raucher ist in Abrede gestellt, das wird toleriert, teilweise finden Raucher sogar das ein oder andere Raucherverbot nötig, teilweise, wie ich auch, halten sie es im GESAMMTEN Fernverkehrszug für nicht richtig!
Das Rauch Menschen belästigen Kann, es Menschen als stinkend empfinden könnten, oder sie meinen, es sei gesundheitsgefährend, wird von keinem hier bestritten.
Also fast ALLE Argumente hier der Rauchverbotsbefürwortet gehen ins Leere, weil diese Argument längst anerkannt und umgesetzt wurden.
Aber:
War wir Raucher für uns fordern, ist ein "Reservat", einen Schutzraum, wo ich wir unter uns, zusammen mit einem Wirt, der das auch will, und seinen evtl Mitarbeitern, die das auch wollen, raucher und trinken dürfen, wie es immer war.
Bitte sage mir jemand, warum man mir, uns leidenschaftlichen Raucher, die viel Spass und Entspannung, soziale Kontakte etc. einfach ein schönes Leben in Kneipen habenm MIT dem Bier (Am beisten Kölsch.) und MIT dem Rauchen, es verbieten muss, das wir irgendwo in unserer Umgebung einen letzten Rückzugsort haben, dürfen!
Warum, mit welchem Recht, will uns das , und jedem Wirt das verbieten wollen?
Wir möchte vielliecht nur jede 5. oder 10, Kneipe, wo der Wirt bereit ist, einen Antrag zu stellen und meinetwegen auch 200 Euro Gebühr poder so je Monat zahlen möchte.
Ist es wirklch zu viel verlangt, wenn Nichtraucher, auch einmal so tolerant sein können, und in den paar Lokalen, in die sie wohl sonst auch nie im Leben gegangen wären, dort die Raucher unter sich zu lassen?
Neuer Report zum Gesundheitsrisiko durch Passivrauchen für Beschäftigte in der Gastronomie
Der Report präsentiert die erste deutsche Vergleichsmessung der Schadstoffe in gastronomischen Betrieben vor und nach der Einführung der Landesgesetzgebung zum Nichtraucherschutz. Weiterhin gibt die Publikation eine Zusammenfassung der internationalen Datenlage zum Gesundheitszustand von Mitarbeitern in der Gastronomie. Raucherräume und Lüftungsanlagen sind keine Alternative - daher ist ein umfassender Schutz vor Passivrauchen ohne Ausnahmeregelungen zu fordern.
Pressemitteilung PDF (33 kb)
Erhöhtes Gesundheitsrisiko für Beschäftigte in der Gastronomie durch Passivrauchen am Arbeitsplatz
Download PDF (2034 kb)
Raucherräume und Lüftungssysteme: Keiner Alternative zur rauchfreien Gastonomie
Download PDF (55 kb)
Warum reicht es dir und Deinesgleichen nicht, wenn Ihr die grössten und chicksten Lokale im Viertel gehen könnt, warum müsst Ihr denn unbedingt uns, in den Spekulunnken, denn das könnten ja wohl nach Eurer Meinung, nur sowas sein, wo geraucht wir, etwas verbieten?
Tabakgenuss ist NICHT verboten! Es sollte auch nie verboten werden.
So ist mir unverständlich mit welchen Recht, Du und andere uns verbieten wollen, dass wir unter uns rauchen!
Zwang zum zuhause bleiben?
Zwang zur Pleite einiger Wirte?
Das Recht Stärkeren?
Luft aus Reifen gelassen
# 1168
Vom vergangenen Sonntag bis gestern früh entdeckten Fahrzeugbesitzer und Polizeistreifen zwischen 15 Uhr und 8 Uhr an insgesamt sechs Autos in Steglitz platte Reifen.
An allen Fahrzeugen, die in der Nähe der Schloß- und Borstellstraße abgestellt waren, wurden Flugblätter gefunden, auf dem ein umweltpolitisches Motiv genannt wurde. Auf diesen forderten die Verfasser die Autobesitzer auf, ihre Fahrzeuge stehen zu lassen, um damit einen Beitrag gegen die Klimaerwärmung zu leisten. In allen Fällen wurden Anzeigen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Im vergangenen Jahr wurden durch Luftablassen insgesamt 220 Fahrzeuge beschädigt.
Quelle: Polizei Berlin
IDS
Dutchy
@ dutchy...zu deinem satz....Ab JULI kann ich ohne Chance auf Anschläge auf mein Gesundheit wieder eine Kneipe besuchen. ....
hast du schon mal was von autoabgasen und industrieverschmutzung (schwermetalle) gehört.du wirst dein ganzes leben nie mehr"ohne anschläge auf deine gesundheit" irgendwo hingehen.
aber diese schadstoffe scheinen ja die nichtraucher vergessen zu haben, wenn sie in ihr auto einsteigen, gell
Nur, warum müssen Nichtraucher in JEDE der 100.000den Kneipen in Deutschland gehen?
So sehr man schlecht über Raucher reden kann, bin ich mir sehr sicher, dass der Grossteil der "einfachen" Kneipen, lieber rauchende Klientel als NIchtraucher hätte.
Es ist in der Tat so, dass der Konsum und die Stimmung bei NIchtrauchern schlechter ist.
Ich fordere das Recht, für die Minderheit der Raucher , unter sich, in einer Kneipe, die der jeweilige Wirt bestimmt, rauchen zu dürfen, und NIChtraucher nur in diese jeweilien Kneipen zu lassen, wenn sie abgewägt haben, ob Ihnen die gute Stimmung lieber ist, als die rauchfreie Luft!
Möchte so gern nur unter Rauchern sein, und die Luft voller Rauchschwaden um mich haben, und auf die unsympathischen Menschen verzichten.
Deshalb fordere ich Nichtraucherverbot in Raucherkneipen!
Ausnahme können da ihre eigene Kinder sein.
#104 ist ein Scherz
#106 Auch da hinkt der Vergleich dementsprechend. Es ist übrigens nicht nur der Staat sondern ein mehrzahl der Bürger die plädieren für "rauchfreie" Kneipen. Bis for einige Zeit war ich regelmäßig in einer Kneipe in unserem Dorf. Die Besuche habe ich eingestellt weil die Luft nur noch aus Zigaretten Qualm bestand, da hätte ich genauso mit dem rauchen wieder anfangen können. Heißt ich muß verzichten auf den ihr Geséllschaft weil da geraucht wird. Wenn man den Raucher fragt warum die rauchen ist die Antwort "weil wir es hier (NRW) noch können". Nach meine Frage was dann ab 1. Juli ist, kam die Anwort: Dann gehen wir halt for die Tür. Zusätzlich kam noch das das dann auch Vorteile hat. Weil "Die luft in der Kneipe wäre auch besser. Auf meine Frage "Warum nicht JETZT vor der Tür" meinte man "Warum es ist doch noch gestattet".
Das zu Raucher.
Dutchy
"Es ist in der Tat so, dass der Konsum und die Stimmung bei NIchtrauchern schlechter ist."
Totaler Blödsinn!!!
Was hat denn Stimmung und Konsum mit Rauchen zu tun?
Im Gegenteil: Nichtraucher haben mehr Geld für den Getränkekonsum!
In unserer Knobelrunde z.B. raucht niemand, aber der Wirt freut sich jedesmal, wenn wir da sind - so viel wie bei uns gesoffen (und auch gegessen) wird... und die Stimmung ist super!
Hingegen hängen dort einige der Raucher wortkarg an der Theke herum, zünden sich die x-te Kippe an (seit dem Rauchverbot tun sie das in dem abgeteilten Raucherraum) und halten sich den ganzen Abend an zwei oder drei kleinen Bierchen fest...
Das ganze Geseier ist nur deshalb noch nicht verstummt, weil die Gesetzgeber das Verbot nicht rigide genug gestrickt haben. Der ganze Quatsch mit den Ausnahmen zugunsten einer nervenden und schädigenden 20%-Minderheit ist überflüssig, vielleicht macht das Bundesverfassungsgericht dem zugunsten eines totalen Gesundheitsschutzes ein schnelles Ende.
Das Verbot hat sich bewährt, und die Wirte werdens überleben, wenn die Handvoll Suchtkranker in ein paar Wochen wieder aufm Hocker sitzen.
Es ist wunderschön, in ner Kneipe oder nem Restaurant zu sitzen und die ganze Stinke von diesen ach so toleranten und geselligen Typen nicht emhr einatmen zu müssen.
Bei den Rauchern genauso. Die sind ach so gemütlich und gesellig, die Raucher! Aber ohne Glimmstengel im Maul finden die nix gemütlich. Die Freunde und Gesprächspartner sind dann egeal. Es dreht sich nur noch um die Gelegenheit sich abzuseilen und schnell eine zu rauchen. Naja, suchtgesteuert eben.
Trinken macht keinen Spaß mehr
Bars, Kneipen und Diskotheken brechen wegen des Rauchverbots die Umsätze weg. In den getränkegeprägten Gastronomie-Zweigen gab es Einbußen von über 14 Prozent.
weiter:
http://www.focus.de/finanzen/news/...einen-spass-mehr_aid_306816.html
die haben mittlerweile 70000!! Mitglieder... drittgrößter Verein in Bayern!!
Endlich gibt es mal nen Aufstand in der Bevölkerung gegen die staatlich Bevormundung.
Die Köllner sind noch cooler, die ignorierens einfach. Übrigens überall 30-50% Umsatzeinbuße!
Was ein Wahnsins..
Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gesichtet | (+/−) | ||
Dies ist die letzte gesichtete Version, (zeige alle), freigegeben am 6. Juli 2008.
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Wechseln zu: Navigation, Suche Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) hat als zentrales Ziel den Kampf gegen das im bayerischen Gesundheitsschutzgesetz[1] gesetzlich verankerte totale Rauchverbot in Gaststätten und Kneipen.
Der VEBWK wurde am 5. Dezember 2007 gegründet. Er ging aus dem von Franz Bergmüller, Heinrich Kohlhuber, Hans Eser und Hans Koller ins Leben gerufenen Arbeitskreis zum Erhalt der Dorfwirtschaften und Kneipen (AEDK) hervor. Erster Vorsitzender des Vereins wurde Franz Bergmüller, als Landesgeschäftsführer wurde Heinrich Kohlhuber bestimmt.[2]
Am 10. Dezember 2007 rief der VEBWK zu einer Protestveranstaltung im Münchner Löwenbräukeller auf, die von ca. 1500 bayerischen Wirten und Gastronomiebeschäftigten besucht wurde. Die Veranstaltung fand in den Medien breiten Widerhall, wohl auch, weil Atmosphäre und Stimmung in der Versammlung der Klischeevorstellung von einem „bajuwarischen Volksaufstand“ relativ nahe kam.
Der Verein zählte im Februar ca. 10.000 Mitglieder[3] und im April 2008 über 70.000 Mitglieder. Er ist damit der am schnellsten wachsende Verein Deutschlands und nach dem ADAC und dem FC Bayern der drittgrößte Verein des Freistaates. Dieses schnelle Wachstum verdankt er hauptsächlich einer Lücke im bayerischen Gesundheitsschutzgesetz, das geschlossene Vereinsveranstaltungen in öffentlichen Lokalen vom Rauchverbot ausnimmt. Die Betreiber bayerischer Gaststätten weisen daher einen abgeschlossenen Teil ihres Betriebes oder das gesamte Lokal als Vereinslokal bzw. Vereinstreffen des VEBWK aus, wodurch es ihnen möglich ist, ihren Gästen weiterhin das Rauchen zu gestatten. Von den Gästen wird eine Gastmitgliedschaft im VEBWK gefordert, die 12 Euro pro Jahr kostet. Zur Großkundgebung des VEBWK mit dem Motto „Gegen Rauchverbot und Sperrstunde“ auf der Münchner Theresienwiese, bei der auch Vertreter der politischen Parteien zu einer Talkrunde eingeladen waren, erschienen etwa 500 Teilnehmer.
Auf der Website des Vereins kann man sich über eine Suchfunktion eine aktuelle Liste der in der Nähe gelegenen „Vereinslokale“ anzeigen lassen.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Gesetz zum Schutz der Gesundheit
- ↑ Pressemitteilung zur Vereinsgründung
- ↑ Schon 10000 Mitglieder im Qualmverein. In: Abendzeitung vom 5. Februar 2008, S. 8.