Deutsche Telekom: 8,3% Divi Abgeltungssteuerfrei !
Bedeutet DT.TELEKOM AG NA , dass ich Namensaktien besitze?
Sehr geehrter Kunde!
Sie haben uns am 22.04.2009 folgenden Wertpapierauftrag erteilt:
Geschäftsart: Kauf
Wertpapierart: Aktien
Stückanzahl: 250
Wertpapier: DT.TELEKOM AG NA
ISIN-Code: DE0005557508
Orderart: Quote
Limit: 8,769
Ausführungsbeschränkung: Keine
Handelsbeschränkung: Keine
Gültigkeit: 22.04.2009
Ordernummer: 7155922
Obige Order wurde am 22.04.2009, zum Kurs von 8,769 ausgeführt.
Im Falle eines Quote Request mit Limit, war der aktuelle
Quote des Emittenten innerhalb des Limits und daher wurde ihre Order ausgeführt.
welche gleichzeitig die Aktie nicht innerhalb der Haltefrist des alten § 23 EStG veräußern, da
die Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto i. S. v. § 27 KStG zu einer Anschaffungs-
kostenminderung führt. Altaktionäre (Erwerb vor dem 01.01.09) erzielen bei einer Veräußerung
innerhalb der Frist des § 23 EStG einen entsprechend höheren im HEV zu besteuernden steuerlichen Gewinn.
Bei Erwerb der DTE nach dem 31.12.08 findet die Besteuerung m. E. entsprechend nur zeitverzögert bei Veräußerung der Aktien statt, da sich die bei der Abgeltungsbesteuerung gegenzurechnenden AK entsprechend mindern.
Die Zahlung erfolgt am ersten Werktag nach der HV auf Dein Korrespondenzkonto.
Gruss
Decon
De facto realisiert man einen Veräußerungsverlust von 60 Cent sowie eine Dividende
von 78 Cent. Der Saldo (<=> Gesamtgewinn) von 18 Cent unterliegt der
Abgeltungssteuer.
Diese Hinterlegungsscheine werden als Zertifikate emittiert, um die Aktie im Ausland handelnbar zu machen, ohne das diese vor Ort zugelassen werden muss. Dabei treten die Banken als als eine Art Handelspartner auf, der im Ausland diese Hinterlegungsscheine unter dem Landesrecht emittiert bzw herausgibt.
Du als Handelspartner bzw Käufer dieses Scheines erwirbst dadurch das Recht, den Hinterlegungsschein jederzeit gegen die entsprechende Menge hinterlegter Aktien eintauschen zu können. Häufig sind meiens Wissens nach diese ADR´s in Russland und China noch anzutreffen, da es hier sehr restriktive Vorschriften für Ausländer gibt, was den Kauf von Aktien dieser Länder angeht. Ich glaube, so war diese Geschichte. Muss aber nachschauen, wenn du genaueres wissen willst.
um anspruch auf die dividendenzahlung zu haben?
Hintergründe [Bearbeiten]
Um eine Aktie auch im Ausland handelbar zu machen, ohne diese dort zulassen zu müssen, werden Hinterlegungsscheine als Zertifikate emittiert. Dabei agieren Investmentbanken meist als intermediäre Handelspartner. Während im Heimatland einer gelisteten Aktiengesellschaft von der Bank Aktien gekauft und bei einer Depotbank gelagert werden, werden im Ausland von der Bank Hinterlegungsscheine unter dem jeweiligen Landesrecht emittiert.
Der Käufer eines Hinterlegungsscheins erwirbt dadurch quasi das Recht, den Hinterlegungsschein jederzeit gegen die entsprechende Menge hinterlegter Aktien eintauschen zu können.
Quelle: Wikipedia.de
Ein Hinterlegungsschein (auch Hinterlegungszertifikat; engl. depositary receipt, DR) ist eine verbriefte Hinterlegung des Rechts an einer Aktie oder einem Teil bzw. Vielfachen dieser
Nachteile [Bearbeiten]
Teilweise verfügen Hinterlegungsscheine über eine sehr geringe Liquidität, was zu relativ großen Spreads und damit verbundenen hohen Transaktionskosten für den Investor führen kann. Ein Umtausch in die dem Hinterlegungsschein zugrundeliegenden Aktien oder Wertpapiere ist nur theoretisch über die Ausstattung des Zertifikates gegeben, praktisch jedoch im Allgemeinen nicht möglich. Meist bleit auch unklar, in welchem Umfang die verbrieften Wertpapiere tatsächlich im Depot der emmitierenden Bank hinterlegt sind, oder mit welchen derivativen Finanzinstumenten der Hinterlegungsschein nachgebildet oder abgesichert ist. Da es sich bei Hinterlegungsscheinen rechtlich gesehen um Zertifikate handelt unterliegen diese dem vollen Ausfallrisiko des Emittenten.
Geschichte [Bearbeiten]
Da es amerikanischen Investoren durch Restriktionen aufgrund von Gesetzen oder eigenen Satzungen oft nicht erlaubt war und ist, in Aktien ausländischer Unternehmen zu investieren, entwickelten sich bereits 1927 die ersten amerikanischen Hinterlegungsscheine (American Depositary Receipt, ADR) als eleganter Umweg um diese Hürden zu überwinden. Hinterlegungsscheine sind eine Art Zertifikat, die zugrunde liegende Basiswerte (die Aktien) verbriefen und so abbilden. Durch die Zulassung dieser Zertifikate in dem jeweiligen Ausland wird aus dem ausländischen Basiswert so ein einheimisches Wertpapier, in das dann auch Investoren mit den genannten Restriktionen investieren dürfen.
Später entwickelten sich diesem System folgend auch Global Depositary Receipts (GDRs) und European Depositary Receipts (EDRs).
Neben den satzungs- und rechtsbedingten Restriktionen zählen hohe notwendige finanzielle Aufwendungen für die Zulassung von Aktien (z.B. Wertpapierprospekte) als Gründe, warum Unternehmen den Weg über Hinterlegungsscheine dem Weg der direkten Platzierung der eigenen Aktien zum Handel im Ausland bevorzugen.
die deutsche Telekom hat die WKN 555 750 ( DE0005557508 / 555750 ) und nur darauf gibt es eine Dividende
habe gerade bei der ing-diba angerufen und nachgefragt.bei der von der diba verkauften telekom aktien handelt es sich um adr scheine aus amerika.
das ist eine absolute frechheit,weil unter telekom aktien kaufen nur dieser adr schein kommt und man denkt es sind aktien.es gibt auf die adr eine dividende mit stichtag glaube 24.04.2009.
desweiteren hatte ich letzte woche schon diesen adr schein zum originalaktienkurs von 8,70 euro gekauft und heute nochmals zu einem kurs von eben 8,43 euro???????????????
die angelegenheit wird nun an die beschwerdestelle der ing-diba weitergereicht.
jeder,der solch einen adr schein über die ing diba gekauft hat kann ich nur empfehlen sich telefonisch bei der diba zu beschweren,da es sich nicht um deutsche aktien der telekom handelt.
helfe euch auch per bm.