Deutsche Bank schafft sie es wieder hoch ?
Meine Annahme steht, daß es hier sprunghaft nach oben gehen wird
Soll sich jeder seine Meinung bilden
wenn kuriose oder fantasievolle Kurse von 15 bzw.gar unvostellbaren 17€ in den Raum gestellt werden,dann laden.viele Institute und Fondsgesellschaften nochmals richtig ab.
Die wissen mehr als Kleinanleger,was da noch für faule Papiere im Keller der DB lungern!!
Die Frage hällt die 9
oder erscheint bald die 8 oder noch 7???
Genauses weiß man nicht von dieser hoffnungslosen Bude?
Die DeuBa Aktien werden auch in USA gehandelt.
Nicht umsonst schreibt der Akt ionär Stop loss bei 7,70€ beachten..
Bei einer Börsenkorrektur wird dieser Stopkurs wahrscheinlich gar nicht mehr reichen?
Da könnten Kurse um einen Pennystock entstehen?
Ich sage es mal so,
der Laden um Sewing herum hat fertig
und zwar fix und fertig..
Wandelt immer mehr in den Spuren der CS..
Die UBS konnte diesen Saftladen gerade noch aufkaufen!
Bei der Frittenbude DB,hätte ich keine Tettungssktion Rettungsaktion in Aussicht
Ps. Keine Kaufempfehlung
Sehe die DB dieses Jahr noch deutlich steigen. Konsolidierung sicher bald durch.
Meine bleiben daher Long im Depot.
Nach zu lesen im Börsen - Online Ausgabe Nr. 24 vom 15.06.23.
Dem zufolge haben beide Banken ( DB und Co- BA ) Stärke und Schwächen.
Man sollte zumindest eine Bank im Depot haben.
Welche? Geschmackssache.
Ich persönlich favorisiere nach wie vor die DB.
Bin überzeugt , das sie auf dem besten Weg ist , Kosten zu reduzieren , um eine Eigenkapitalrendite von 10% zu erreichen.
Ob dagegen die Co - Ba mit dem Problemkind mBank so billig davon kommt , mögen andere beurteilen.
Ich habe keine Co - Ba Aktien im Depot.
Handelsblatt: Optimistischer Blick: Banker erwarten mehr M&A-Deals nach dem Sommer
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsId/29205666.html
Ein klares Nein.
Was mit Banken passieren kann sieht man an Nken in den USA
und zuletzt in der Schweiz mit der CS!
Der DB traue ich keinen Milimeter mehr
Die Situation der Kreditnehmer wird sich auch im nächsten Quartal fortsetzen. Alle fehlenden Gewinne durch die Differenz zwischen Festgeldern und EZB-Zins auszugleichen ist vielleicht möglich ?
Die Bewertung der Aktie ist derzeit ein Witz,
Ich lache mit und kaufe nach Aktien und Derivat
Jeder wie er denkt
Nächste Zinserhöhung im Juli
- Bei Corona, gingen auch nicht viele Unternehmen pleite. Manche Hoteliers z.B. schrieben aufgrund der Förderungen Rekordgewinne ohne zu Arbeiten.
- Es musste keiner sein Auto letzten Sommer verkaufen, weil er sich den Sprit nicht leisten konnte. Es wurde einfach der Spritpreis gedeckelt.
- Letzten Winter hat auch keiner gefroren, weil er sich die Gasrechnung nicht leisten konnte. Es gab Subventionen, u.a. die Gaspreisbremse.
- Auch hat keiner im Dunkeln gelebt weil ihm der Strom abgeklemmt wurde, dafür gab es die Strompreisbremse.
M.M. kocht die EZB heißer, als dann anschließend gegessen wird. Kommt mir so vor wie ein kleiner Chihuahua der bellt, aber nicht beisst.
Bevor viele mit variablen Zinsen ausfallen, kommt meiner Meinung die "Zinsbremse" in der Zinserhöhung. z.B. Kreditnehmer mit variablen Zinsen bekommen einen Zuschuss vom Staat. ;-)
Beim Festgeld gibt es viele Mitbewerber!
Die Bilanz der EZB sieht gruselig aus. Die vielen Anleihen..
Bin bei dir die Kreditausfallswahrscheinlichkeit steigt. -> Deshalb steigen die SWAP's
2020 hätte ich auch kein Hotel oder Restaurant haben wollen als Corona anfing. Die Ausfallswahrscheinlichkeit ist dort massiv gestiegen. Ohne Förderungen gäbe es wahrscheinlich 90% der Gastrounternehmen nicht mehr, bzw. hätten diese andere Eigentümer.
Der Staat greift m.M. nach immer ein. Es wird zwar gepoltert, aber dann wieder schnell zurückgerudert. Siehe auch z.B. Wärmepumpen.
Gab es in der nähren Vergangenheit 2 Beispiele wo der Staat voll durchgegriffen hat oder etwas laufen gelassen hat. Ich kann mich nicht errinnern.
Bei der Zinskonkurrenz bin ich bei dir. Höhere Zinsen gibt es m.M. nur fürs Festgeld. Aber nicht für Girokonten.