Deutsche Bank - 2019 auf Buchwert ?


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Neuester Beitrag: 17.02.20 14:31
Eröffnet am:26.05.16 14:49von: BaerenstarkAnzahl Beiträge:220
Neuester Beitrag:17.02.20 14:31von: inasnoty2005Leser gesamt:164.581
Forum:Börse Leser heute:35
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4751 Postings, 3150 Tage Baerenstark@AktienBaby

 
  
    #126
28.07.16 14:42
Und darin liegt das Verhalten von Leute die sich blind nach dem Kurs richten und daraufhin Entscheidungen fällen.

Deshalb haben es Shorter heutzutage auch so leicht.

Für den Kurs kann Crayn rein gar nichts. Ihm sind bei vielen Dingen die Hände gebunden. Er kann nur Vertrauen zurückgewinnen indem er das liefert was er selber prognostiziert hat und das tut er bis jetzt.

Was kann er dafür das der Kurs fällt?

Aber genau dieser Umstand wird dafür sorgen das der Kurs auch zu einer Zeit wieder stark steigen wird.

Denn wenn Crayn das einhält was er zugesagt hat.....nämlich 2016 ein Übergangsjahr und ab 2017 etwas besser und größere Erfolge ab 2018 und 2019 dann wird sich der Kurs früher dahin entwickeln als viele momentan glauben.

Aber nun gut jeder denkt und handelt anders und das sollte man respektieren.
 

8220 Postings, 8438 Tage bullybaerAn Kurse von

 
  
    #127
1
28.07.16 14:53
20 Euro kann ich bei der DB nicht mehr glauben. Kurse in dieser Höhe wird man bei der DB nie wieder sehen. Ob Cryan die Bank nun saniert oder nicht. Die gesamt Branche ist in Europa im Eimer und daran wird sich auch nichts mehr ändern. Zumindest solange die EZB nach der italienischen Schuldenpfiefe tanzt...

 

531 Postings, 3237 Tage harmagedonDB

 
  
    #128
2
28.07.16 14:54
ja der große "Kaputtmacher" ist für mich auch Draghi, da hat man m:E. versucht, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben, funktioniert nicht!  

531 Postings, 3237 Tage harmagedonDraghi

 
  
    #129
28.07.16 14:55
aber vielleicht hilft da der DB noch ein Exorzist??  

531 Postings, 3237 Tage harmagedonDraghi

 
  
    #130
1
28.07.16 14:56
Sorry aber Draghi ist für mich das OMEN 3 !  

28336 Postings, 5473 Tage WeltenbummlerWeiss von euch jemand was das bedeutet und kann es

 
  
    #132
28.07.16 14:59
erklären?

Deutsche Bank AG: Veröffentlichung gemäß § 30e WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


Deutsche Bank AG  / Drittstaatveröffentlichung nach § 30e Abs. 1, Nr.3 WpHG

28.07.2016 14:55

Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung nach § 30e Abs. 1,
Nr. 3 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Am 27. Juli 2016 hat die Deutsche Bank AG einen Bericht nach Form 6-K bei
der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht. Er ist auf
der Webseite der Deutsche Bank AG unter
https://www.db.com/ir/de/sec-berichte-zu-finanzergebnissen.htm verfügbar.



28.07.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
 

28336 Postings, 5473 Tage WeltenbummlerWas werden wohl die Amis mit diesen Scherbenhaufen

 
  
    #133
28.07.16 15:01
anstellen?  

28336 Postings, 5473 Tage WeltenbummlerWas bedeutet der bericht Form 6 K ? und welche

 
  
    #134
28.07.16 15:03
folgen wird er haben?  

31 Postings, 3087 Tage Bumalaes geht nur mit....,

 
  
    #135
28.07.16 16:35
Ackermann ...,  hooooolt ihn zurück! Zumindest kann er gut mit seinen Fingern umgehen und das dürfte für die desolate Lage der DB erstmal reichen!
Es werden bestimmt wieder die meisten darauf reinfallen. Goooood luuuuck!  

531 Postings, 3237 Tage harmagedonDB

 
  
    #136
1
28.07.16 16:46
Was wollt ihr eigentlich mit diesen Heuschrecken, angefangen von A-- wie Ackermann bis Z -wie Zumwinkel? Die haben doch den Niedergang dieser Nation durch Ihre "Selbstbedienungsmentalität"  erst eingeläutet, nach dem Motto: Wurst für mich, Brot für die Welt! Ich wuesste schon, wie man mit diesen "Herren" umgehen könnte!  

531 Postings, 3237 Tage harmagedonDB

 
  
    #137
28.07.16 16:48
Kommt Zeit kommt Rat 2017 sind Bundestgswahlen dann ist für mich Zahltag!!  

28336 Postings, 5473 Tage WeltenbummlerNoch paar mal die 11,90 € und ich habe die hälfte

 
  
    #139
28.07.16 17:00
meiner shortposition abgebaut.  

4751 Postings, 3150 Tage BaerenstarkNichts über- aber auch nichts unter-bewerten

 
  
    #140
1
30.07.16 13:12
Der Stresstest konnte nicht nicht bestanden werden da keine Vorgaben festgelegt wurden....also anders als 2014.

Würde sagen der Stresstest ist nicht Fisch  ich Fleisch also so irgendwie ein Mittelding.

Wenn ich mir die Forenbeiträge nach dem bekannt werden der Ergebnisse des Stresstests anschaue drängt sich mir die Frage auf ob die Leute wirklich glauben das es durch so ein Ergebniss plötzlich nur noch nach oben geht??

Eine Trendwende besteht doch aus ganz vielen verschiedenen Bausteinen und dieser Stresstest ist vielleicht nur einer von hundert.

John Crayn hat seine Aussagen von Oktober 2015 mal wieder bestätigt das Ende 2018 eine Kapitalquote von 12,5% erreicht werden soll und gesagt das die DB gut für schwere Zeiten gerüstet ist.

Entweder man glaubt den Aussagen des CEO und findet das wenn die DB diese gesetzten Ziele erreicht unterbewertet ist dann kauft man oder man glaubt dessen Aussagen nicht dann ist ein Invest einfach zu risikoreich.

Wenn man die Leistung des CEO an seinen Aussagen misst bist jetzt muss jeder feststellen das er BIS JETZT nicht versagt hat sondern alles eingehalten hat.

Nach den Halbjahreszahlen steht unterm Strich ein kleines Plus aber ich denke das wenn für das 2te Halbjahr ein Minus anfällt werden die Pessimisten wieder versuchen drauf zu hauen.

Obwohl dies seit Ende 2015 bekannt ist das die DB eventuell auch in 2016 ein Minus ausweisen wird da John Crayn dies von Anfang an gesagt hat. Erst für 2017 hat er wieder positive Ergebnisse prognostiziert.

Wenn der CEO sagt das man eventuelle ein Minus ausweisen wird und man selber aber ein positives Ergebnis fantasiert und dann später enttäuscht ist wenn es ein Minus wird ist das lächerlich. Vor allem wenn man dann noch behauptet der CEO hätte versagt.

Vertrauen schafft man indem man das einhält was man prognostiziert hat und positiv überraschen tut man wenn diese Ergebnisse übertrifft.

Enttäuscht sein kann man wenn diese Prognosen nicht erreicht oder erfüllt. Deshalb kann keiner bis jetzt enttäuscht sein vom CEO.

Das der Kurs ein Eigenleben führt dafür kann kein CEO der Welt etwas wenn eine Aktie wie die DB solch eine Vergangenheit mit sich schleppt.

Aber genau das sind die Chancen auf langfristige Sicht. Ein CEO der Wort hält und anpackt und seine Ziele womöglich erreicht und ein Aktienkurs der mangels Vertrauen( welches in der Vergangenheit verspielt wurde) verrückt spielt und einfach weiter sinkt. Das könnte am Ende eine sehr gute Rendite bringen wenn man Chancen wie diese zu nutzen weiss.

 

4751 Postings, 3150 Tage BaerenstarkUnd was die Leute betrifft die einen Short-Squezze

 
  
    #141
30.07.16 13:25
erwarten die sollten sich mal überlegen wieviel Prozent der Aktien denn Short sind und wie hoch das tägliche Handelsvolumen ist um zu covern.

Die Summen die genannt werden hören sich sehr viel an sind es aber nicht. Wenn man hört das Soros mit 100 Millionen Short ist hört sich das viel an ist aber ein Witz ebenso wie Marschall usw.

Laut Bundesanzeiger sind ca. 1,2% short plus Sorros.....also ein Witz bei einem Tagesvolumen von 1-3% aller Aktien die am Tage gehandelt werden.

Hier wird es keinen Short-Squezze geben....oder zumindest nicht so wie viele ihn erwarten oder erhoffen.

 

806 Postings, 3893 Tage Thomas941@ Baerenstark

 
  
    #142
1
30.07.16 13:27
Ja du hast schon recht, aber bei der Deutschen Bank ist es das gleiche wie bei VW, sowohl die Deutsche Bank als auch Volkswagen werden in den Medien auseinader genommen, man versucht diese Unternehmen zu zerstören.

Und dieses Auseinandernehmen spiegelt sich im Aktienkurs wider. Wie du richtig gesagt hast, John Cryan hat bis jetzt alles gehalten und ich denke, er ist in der Lage die DB wieder auf Kurs zu bringen.

 

12189 Postings, 4217 Tage Spekulatius1982ohnein

 
  
    #143
30.07.16 13:37
was ist das für ein gerede.

ihr vergesst das die diese bank das übel aller ist.
und wie die comerzbank eigentlich tiefer stehen
sollte bzw. garnichtmehr existieren dürfte.  

806 Postings, 3893 Tage Thomas941@ Spekulatius1982

 
  
    #144
30.07.16 13:41
"ihr vergesst das die diese bank das übel aller ist." ....

Was hast du denn genommen, kriegt man das in der Apotheke ?  

4751 Postings, 3150 Tage Baerenstark@Spekulatius19

 
  
    #145
2
30.07.16 13:44
Das ist doch quatsch was Du erzählst.

Das sind so "Bild Schlagzeilen" mit denen Du wirbst oder die Du schreibst.

Dann fang mal an diese "Bild Schlagzeile" fundamental (bitte) zu begründen??

Da hört es dann nämlich auf.

Bin gespannt ob hinter der "großen Klappe" auch eine fundamental begründbare Meinung steckt.  

4751 Postings, 3150 Tage BaerenstarkMan sollte jetzt mal schauen womit gerechnet wurde

 
  
    #146
30.07.16 14:11
seitens einiger Analysten:

in diesem Artikel steht es sehr gut beschrieben und er ist kurz bevor die Ergebnisse des Stresstests veröffentlicht wurde rausgekommen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...n-muss-a-1105235.html

Dort rechnet z.B die Barclays Bank das die Deutsche Bank als zweit schlechtes abschneiden wird. Schlechter sollte nur die Monte dei Paschi abschneiden.

Jetzt wissen wir das die Monte dei Paschi mit -2,4% Kernkapitalquote abgeschnitten hat und die Deutsche Bank mit 7,8% Kernkapitalquote.

Ich habe leider noch keine Rangliste des Abschneidens gefunden aber aus einem Bericht geht hervor das die DB wohl unter den 10 letzten ist aber nicht unter den letzten 5 ist.

Schlechter abgeschnitten haben auf jedenfall:

51: Monte dei Paschi ( -2,4% Kernkapitalquote)
50: Allied Irish Bank
49: Raiffeisen Zentralbank aus Österreich ( 6,1% Kernkapitalquote)
48: Bank of Ireland

Dann kommt irgendwann noch die COBA mit 7,4% und dann irgendwann die Deutsche Bank mit 7,8%

Ich würde somit mal sagen das der Stresstest für die Deutsche Bank durchweg mehr positiv ist als negativ.

Und die Aussagen von John Crayn stimmen mal wieder:

Deutsche-Bank-Chef John Cryan zeigte sich erleichtert: "Wir sind 2016 mit einem besseren Ergebnis aus dem Test herausgekommen als 2014, obwohl der diesjährige Test anspruchsvoller war", erklärte er. "Der Stresstest zeigt, dass die Bank auch für härtere Zeiten gewappnet ist." Das Management werde die Finanzpuffer wie geplant weiter stärken. "Wir sind auf einem guten Weg, bis Ende 2018 eine Kernkapitalquote von mindestens 12,5 Prozent zu erreichen."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...n-muss-a-1105235.html

http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...en-zehn-banken/13948556.html

 
Wohlgemerkt spricht John Crayn für Ende 2018 von MINDESTENS  12,5% Kernkapitalquote.  

654 Postings, 3337 Tage Flüchtlingsversteher-

 
  
    #147
30.07.16 14:15
Warum kommentiert ihr diese ganzen Trollposter überhaupt noch. Sind kaum in der Lage einen Satz grammatikalisch richtig zu schreiben aber geben ständig ihren unqualifizierten Senf dazu.

Jetzt liegen alle Fakten auf dem Tisch. Es herrscht keine Ungewissheit mehr. Damit kann man arbeiten und genau das braucht der Markt. Somit sollte einer Kurserholung nichts mehr im Wege stehen.  

4751 Postings, 3150 Tage BaerenstarkDiese spanische Bank schloss auch schlechter ab

 
  
    #148
30.07.16 14:44
als die COBA und somit auch schlechter als die Deutsche Bank:

Banco Popular Espanol lag beim Ergebnis unter 7% Kernkapitalquote.

Also gibt es mindestens 6 Banken die schlechter abgeschnitten haben als die Deutsche Bank.
 

1011 Postings, 7229 Tage der_matzeBesser kein Beispiel an der Unicredit nehmen!

 
  
    #149
2
30.07.16 14:54
"Vielleicht sollte der deutsche Branchenprimus sich an einem Institut orientieren, die [sic!] beim Stresstest mit einer gestressten Kernkapitalquote von nur 7,1 Prozent noch weiter am hinteren Ende des Feldes gelandet ist. Die italienische Großbank Unicredit liegt zwar hinter den Deutschen, zeigte aber zuletzt unter ihrem neuen Chef erhebliche Anstrengungen, damit sich das Bild bald ändert. Jean-Pierre Mustier hatte einen schnellen Start bei der Bank hingelegt und bereits einige Beteiligungen der Bank verkauft hat [sic!], um das Kapital aufzustocken. Mustier will so versuchen, eine nötige Kapitalerhöhung so gering wie möglich zu halten."

Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...rettungsplan/13949104-2.html

Verstehe ich den Autor der WiWo richtig: Die Deutsche Bank soll sich an einem Institut messen, das im Stresstest deutlich schlechter abschnitt? An einem Institut, das bis zuletzt eine üppige Dividende aus der Substanz heraus ausschüttete (http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ividende-stabil-4727685)? An einem Institut, dessen neuer CEO beabsichtigt, die "nötige Kapitalerhöhung so gering wie möglich zu halten"?

Ich sehe nicht, dass der neue CEO der Unicredit wesentlich anders vorgeht als Cryan, der neue CEO der Deutschen Bank, außer dass der neue CEO der Deutschen Bank seine Hausaufgaben früher und besser erledigt hat, weshalb keine Kapitalerhöhung mehr erforderlich ist. So wurde 2015 auf die Ausschüttung einer Dividende verzichtet.

Nicht nur die Unicredit, beide Banken trennten sich izuletzt von Beteiligungen. Unter anderem steht bei der Deutschen Bank im dritten Quartal der bereits erfolgte Verkauf der Beteiligung an der chinesischen "Hua Xia"-Bank an, der noch nicht in den Halbjahreszahlen enthalten ist und vermutlich auch nicht in den Kennzahlen des Stresstests. Nach dem Verkauf der "Hua Xia"-Bank kommt die Eigenkapitalquote der Deutschen Bank nach eigener Aussage auf 11,2 % (statt 10,8 %).
Die gestresste Quote käme dann wohl über 8 % zu liegen (statt der bereits hinreichend guten 7,8 %). Damit läge die Deutsche Bank im Mittelfeld des Testfeldes: Für eine Investmentbank ist das ein exzellentes Ergebnis.

Es ist also falsch vom Autor zu unterstellen, nur die Unicredit würde erhebliche Anstrengungen unternehmen, um das Eigenkapital zu stärken. Die Deutsche Bank macht das auch und ist dabei mindestens eine Stufe höher auf der Leiter, die zum Ziel führt.

Trotz der objektiv deutlich besseren Zahlen der Deutschen Bank, trotz der immensen Bemühungen der Deutschen Bank (Aussetzung der Dividende, Entlassungen, Verkäufe, Kosteneinsparungen, Restrukturierungen, Klärung von Rechtsstreitigkeiten und Vermeidung neuer) meint der Autor, das sich das Bild bald ändere, die Unicredit also die Deutsche Bank hinsichtlich der Kernkapitalquote überflügeln werde. Ich sehe dafür keinerlei Anhaltspunkte.

@Baerenstark: Mit der Unicredit sind es wenigstens sieben.  

4751 Postings, 3150 Tage Baerenstark@der_matze

 
  
    #150
30.07.16 15:07
Endlich mal ein fundierter Beitrag.

Danke Dir dafür...

Ich sehe es auch genauso wie Du und bin auch der Ansicht das die Medien und Analysten sowie Hedgefonds und Shorter usw. sich eine Bank wie die DB rausgesucht haben und alle an einem Strang ziehen um die DB viel schlechter darzustellen als Sie in Wirklichkeit da steht.

Dies wird irgendwann ein Ende haben und Ihnen werden die zweideutigen Argumente ausgehen weil die Zahlen die die DB bringt DANN das Gegenteil belegen werden.

Das wird spätestens ab Mitte 2017 der Fall sein meiner Meinung nach und der Kurs wird nicht solange warten mit der Trendumkehr. Sie wird früher einsetzen und es ist gar nicht mehr so weit weg glaube ich.

Jedoch sollte man IMMER den Grundgedanken der langfristigen Anlage im Kopf haben finde ich.  

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