Der russische Angriffskrieg und seine Folgen
Seite 52 von 52 Neuester Beitrag: 19.07.25 07:06 | ||||
Eröffnet am: | 14.03.25 18:21 | von: SARASOTA | Anzahl Beiträge: | 2.278 |
Neuester Beitrag: | 19.07.25 07:06 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 179.308 |
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>wissen die im Kreml eigentlich was sie tun?
Naja, da hat Tonline von einem Youtuber abgeschrieben. Wenn man dem Link folgt, erfährt man das sie sich auf den estnischen "Analysten" Artur Rehi beziehen.
Das ist der hier : https://www.youtube.com/@arturrehi
Ein estnischer Ex-Soldat, der jetzt halt Youtuber ist ; kein (Ex-)Offizier oder Wissenschaftler.
Ich hab gar nix gegen Artur, hab hin und wieder mal in seinen Youtube Kanal geschaut und fand seine Videos manchmal nicht übel.
Aber ein renommierter Wissenschaftler, Statistiker oder Offizier ist er halt beim besten Willen auch wieder nicht - das man ihn als "Experten" heranzieht zeigt nur, das viele deutsche Medien bei allen möglichen Ecken und Enden abschreiben.
(er ist auch kein Osint-Analyst wie man sie bei X oder Bluesky findet, das sind zwar auch oft keine Wissenschaftler in engeren Sinne aber halt durch die lange Beschäftigung mit der Materie meist recht gute Leute, die sich in Eigenregie ausgebildet haben z.B. bei Themen wie Karten/Video/Satellitenbilderauswertung)
https://en.wikipedia.org/wiki/Ants_Paju
als kleines Kind nach Sibirien verschleppt hatten; so ging es vielen Esten - und Rehi hat darüber auch öfter mal in seinem Youtube Kanal berichtet.
„Die Degradierung der russischen Informationssysteme ins technologische Mittelalter geht weiter“, sagte eine Quelle des GUR gegenüber „Kyiv Independent". Demnach wurden infolge der Cyberattacke fast 20.000 Systemadministratoren der Zugang zu internen Systemen verwehrt und es seien Sicherungskopien von wichtigen Datenbanken vernichtet worden. Außerdem seien unter anderem „extrem leistungsfähige" Server zerstört worden, die zentral für die technische Infrastruktur von Gazprom seien. Den Berichten zufolge waren 390 Tochterunternehmen und Niederlassungen von Gazprom von der Attacke betroffen.
Laut „Kyiv Post" wurden nach den Geheimdienstangaben auch Datenbanken von Pipelines, Ventilen, Sensoren oder Pumpen zerstört. Die Zeitung schreibt, dass die Attacke nicht nur einen Reputationsverluste für Moskau bedeute, sondern auch erhebliche technische und wirtschaftliche Schäden am russischen Gasmonopol verursacht habe. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden; weder Moskau noch Kiew haben sich bislang offiziell dazu geäußert."